Samstag, 31. Mai 2025
Weite Kreise
tagesschauder, 11:46h
Den Staatsgrünen kommt es etwas ungelegen, dass die Jette von der Grünen Jugend etwas entlarvend die Reinform der Grünen präsentiert. Die sieht nun gar keinen Grund, sich zu entschuldigen, und das ist ganz folgerichtig und richtig aus ihrer Sicht. Der Pulli ist Ausdruck der Grünen Struktur. Die Jette hat gar nichts Falsches gemacht. Die Aufregung bestätigt sie nur.
Man könnte ja mal nachfragen, woher sie diesen Pulli hat. Welcher Laden und welcher Versand, gibt es da noch mehr Grüne und andere Linksextreme in der Geschäftsführung, vielleicht Verflechtungen in Partei und Staat?
Alles, was wir dazu an Konkretem sagen können, ist: auf jeden Fall.
Man könnte ja mal nachfragen, woher sie diesen Pulli hat. Welcher Laden und welcher Versand, gibt es da noch mehr Grüne und andere Linksextreme in der Geschäftsführung, vielleicht Verflechtungen in Partei und Staat?
Alles, was wir dazu an Konkretem sagen können, ist: auf jeden Fall.
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fritz_,
Montag, 2. Juni 2025, 20:02
Gute Nachrichten, Leute! Eine Kita in Dresden namens AZConni (immerhin nicht ACAB) darf ein Kleinkind vor die Tür setzen, wenn sein Vater den falschen Beruf hat. Jette hieß es nicht, es war ein Junge.
Das Verwaltungsgerichtsverfahren (Kitaträger klagte gegen Landesjugendamt) ist erst mal durch, anderthalb Jahre nach dem Vorfall, und erlaubt dem Kinderladen, seine Integrationsbestrebungen auszudrücken, indem er nach Belieben Kinder rauswirft, insofern es die mit der falschen Abstammung, also den falschen Eltern sind und es dadurch die Richtigen trifft: Der Vater ist Polizist, das Kind berufslos.
Die Pressemeldungen sind nicht einheitlich darin, ob das erkannte konstituierende Merkmal des Rechts des Trägervereins darin gipfelt, berufsfalschen Eltern Hausverbot zu erteilen, oder, wie eine stadtteilnahe Kleinpostille es ausdrückt, dass "sich der Verein vorbehält, Kinder von Polizist*innen nicht in seine Kita aufzunehmen."
Im vorliegenden Einzelfall ging es sowieso nicht um Aufnehmen, sondern um das nachträgliche Rauskicken eines Kindes aus seiner Kitagruppe und seiner Kita. Pech gehabt, kleiner Windelpuper.
Jedenfalls wird die Pressesprecherin des rauskickenden Trägervereins in Zeitungsmeldungen mit dem Offensichtlichen zitiert, nämlich dass es sich um den Ausdruck menschenrechtsorientierter Jugendarbeit handelt und man sich auch in Zukunft für eine offene und gerechtere Gesellschaft einsetzen wird. Mit den richtigen Kleinkindern geht es voran.
Das Verwaltungsgerichtsverfahren (Kitaträger klagte gegen Landesjugendamt) ist erst mal durch, anderthalb Jahre nach dem Vorfall, und erlaubt dem Kinderladen, seine Integrationsbestrebungen auszudrücken, indem er nach Belieben Kinder rauswirft, insofern es die mit der falschen Abstammung, also den falschen Eltern sind und es dadurch die Richtigen trifft: Der Vater ist Polizist, das Kind berufslos.
Die Pressemeldungen sind nicht einheitlich darin, ob das erkannte konstituierende Merkmal des Rechts des Trägervereins darin gipfelt, berufsfalschen Eltern Hausverbot zu erteilen, oder, wie eine stadtteilnahe Kleinpostille es ausdrückt, dass "sich der Verein vorbehält, Kinder von Polizist*innen nicht in seine Kita aufzunehmen."
Im vorliegenden Einzelfall ging es sowieso nicht um Aufnehmen, sondern um das nachträgliche Rauskicken eines Kindes aus seiner Kitagruppe und seiner Kita. Pech gehabt, kleiner Windelpuper.
Jedenfalls wird die Pressesprecherin des rauskickenden Trägervereins in Zeitungsmeldungen mit dem Offensichtlichen zitiert, nämlich dass es sich um den Ausdruck menschenrechtsorientierter Jugendarbeit handelt und man sich auch in Zukunft für eine offene und gerechtere Gesellschaft einsetzen wird. Mit den richtigen Kleinkindern geht es voran.
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