Montag, 6. Oktober 2025
Sicherheitsdienstmann
Wenn dieser ÖRR-Überbezahlte diese intellektuelle Minderleistung erbringt, Zwangsabgabe als Rechtsextrem-Kampfbegriff zu entlarven, sollte ein normales Entsetzen gar keine weitere Beschäftigung mit dem Fall erlauben. Es befassen sich Mutige damit, dass es doch eine Zwangsabgabe sei und dass das Bundesverfassungsgericht das auch gesagt habe.
Ja, schön, damit wird reproduziert, dass es ein rechtsextremer Kampfbegriff hätte sein können, nur eben hier nicht ist.
Ja und wenn? Was spricht dann gegen rechtsextreme Kampfbegriffe, wenn das normale Beschreibungen sind?

Den Linken ist alles rechts, was nicht links genug ist. Das ist der eine Grund, warum der sich damit hervortut, womit sich alle hervortun und hineintun.
Es ist nur, so augenfällig, dass es gar nicht weiter erörtert wird, nicht die Sichtweise eines Redakteurs oder Intendanten oder auch nur Journalisten, das ist die Sichtweise eines Politkommissars.
Eine sicherheitsdienstliche Sicht.
Schild und Schwert der Partei schaut so.
Netzwerke, Wörter, Codes, was verrät den Gegner, was lässt sich so deuten, dass man den Plan zur Entlarvung von Feinden erfüllen kann, darum geht es.
Gegenpartei oder normale Bürger, sie werden in das Feindschema eingepasst.

Und wer das tut, der gehört dazu, sonst ist er selber Feind.
Das ist alles.

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Gehirnle ist der Polenzer unter den Sixtussen. Es geht auch drum zu signallisieren, dass kein Hofnarrenposten vakant ist. Wär doch gelacht, dass man selbst der Schlimmere sein kann, durch den man ersetzt wird. :-)

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Gegen rächte Kampf­begriffe ist gar nichts einzu­wenden. Ver­breiten sie sich, ist das ein Zeichen für die Meinung des Volkes, das den Denk- und Lenk­medien zuneh­mend weniger Glauben schenkt. Wäre das Wort Zwangs­abgabe nur ein Konstrukt einer gesichert rächts­extremer Minder­heit, könnte die Gemein­schaft der Demo­kraten es ironi­sierend verwenden und so aus der Welt schaffen, wie es mit Gold­stück oder Fach­kraft gelang.

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