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Donnerstag, 25. März 2021
Reaktionen und Interpretationen
tagesschauder, 12:35h
In der Presseschau des DLF wird eine Chemnitzer Zeitung zitiert, die findet, die Kanzlerin hat wieder rechtgehabt, bloß die Länder und Länderchefs hätten die Umsetzung nicht hinbekommen.
Andere sind weniger extrem, der Unmut scheint doch von Belang zu sein oder zu werden, wobei es richtigerweise nicht auf die Menge des Unmuts ankommen dürfte, tut es aber doch, also sollte er ruhig geäußert werden. Wenn die sonst nichts merken.
Einem Irrtum sitzen aber die Unmütigen auf; dem: wäre doch der Osterschluss durchgezogen, dann wären noch mehr Leute aufgewacht, weil es endlich so schlimm geworden wäre, dass es nicht weitergehen könnte. Dies schient eher ein Anzeichen für die Gutmütigkeit der Querleugner zu sein, denen es an strategischem und politisch-taktischem Geschick mangelt, denn das Fehlereingeständnis wäre ein Ansatzpunkt. Einer, den man nicht noch einmal kriegt.
Dann gibt es auch die Auffassung, Beschluss und Rücknahme wären geplant gewesen, um die Reiseverbote durchzukriegen, aber wenn der Preis dafür eine Entschuldigung war, kann man davon ausgehen, dass die Kanzlerin so nicht geplant hat.
Dann gibt es noch die Meinung, die so ungeheuerlich ist, dass gar nichts dagegenspricht, dass nämlich die komplette Erosion vorgehabt wird zwecks Übergabe nach links. Allein, dass es sich einfacher anhört, als es ist, könnte ein Hindernis bilden, was aber nicht bedeutet, dass es nicht geplant würde.
Andere sind weniger extrem, der Unmut scheint doch von Belang zu sein oder zu werden, wobei es richtigerweise nicht auf die Menge des Unmuts ankommen dürfte, tut es aber doch, also sollte er ruhig geäußert werden. Wenn die sonst nichts merken.
Einem Irrtum sitzen aber die Unmütigen auf; dem: wäre doch der Osterschluss durchgezogen, dann wären noch mehr Leute aufgewacht, weil es endlich so schlimm geworden wäre, dass es nicht weitergehen könnte. Dies schient eher ein Anzeichen für die Gutmütigkeit der Querleugner zu sein, denen es an strategischem und politisch-taktischem Geschick mangelt, denn das Fehlereingeständnis wäre ein Ansatzpunkt. Einer, den man nicht noch einmal kriegt.
Dann gibt es auch die Auffassung, Beschluss und Rücknahme wären geplant gewesen, um die Reiseverbote durchzukriegen, aber wenn der Preis dafür eine Entschuldigung war, kann man davon ausgehen, dass die Kanzlerin so nicht geplant hat.
Dann gibt es noch die Meinung, die so ungeheuerlich ist, dass gar nichts dagegenspricht, dass nämlich die komplette Erosion vorgehabt wird zwecks Übergabe nach links. Allein, dass es sich einfacher anhört, als es ist, könnte ein Hindernis bilden, was aber nicht bedeutet, dass es nicht geplant würde.
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