Mittwoch, 3. April 2024
Informationelle Kriegswirtschaft
So ganz stimmt es nicht überein, die Coronapropaganda wurde nicht einfach abgelöst durch die Kriegspropaganda.
Die einzige größere Gemeinsamkeit ist die Unfähigkeit unserer politischen Kaste.
Aber Krieg wäre viel zu real, als dass die mediale Pseudosphäre die steuernde Macht hätte, nicht auf Dauer, jedenfalls nicht im jetzigen Zustand. Die bisherige Propaganda aus Merkelei und Ampelei war letztlich auf den Machterhalt gerichtet und auf die Bekämpfung von Abweichlern. Die Diffamierung war Machtinstrument, man brauchte Diffamierte und zu Diffamierende, damit die Diffamierer was zu tun haben.
Ein bisschen geht das auch bei Krieg, bei einem kalten noch besser, und wir haben dies auch jetzt mit der aktuellen Lage zu beobachten, aber, noch, nebenbei. Die Bauern sind putingesteuert, so was, aber was soll das bringen. Man kann es nur nicht anders.
Momentan ist eher noch die Vergleichsepoche zur Anfangszeit der Pandemie, als sie noch nicht willkommen war, bis man merkte, wie sie nutzbar sein kann. Das Modell dafür war die vorherige Merkelkrise. Wer dagegen ist, ist schlecht.

Das soll jedenfalls den jetzigen Zustand der Infokratie beschreiben, die kann sich auch noch auf Kriegswirtschaft umstellen, das ist nicht auszuschließen.

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