Mittwoch, 20. November 2024
SPD-Fragen
tagesschauder, 10:46h
Das ist eine typische SPD-Überlegung, und die armen Parteimitglieder bekommen nicht mal von den Medien, die ja genauso sind, erklärt, in welcher Lage sie sich befinden und was ihr Managementproblem ist.
Die grübeln, ob sie den unbeliebtesten Politiker als Spitzenkandidat austauschen sollen gegen den beliebtesten. Kann man drüber nachdenken. Die Überlegung, die man aber anstellen sollte, wenn man ein politisches Mandat will, ist: Warum ist der eine so unbeliebt, warum ist der andere beliebt, wofür und wodurch?
Das wären ganz andere Gedankengänge, und die einzunehmende Perspektive wäre die des Wählers.
Man könnte sich eingestehen, dass der beliebte als das gilt, was der unbeliebte vorgetäuscht hat zu sein. Und dann täte sich die Frage nach dem Enttäuschungspotenzial auf, und dann käme man zu dem Gedanken, was man sich eingebildet hat und was man tatsächlich zu bieten hat.
Schon klar, dass die SPD so was nicht gern tun möchte.
Die grübeln, ob sie den unbeliebtesten Politiker als Spitzenkandidat austauschen sollen gegen den beliebtesten. Kann man drüber nachdenken. Die Überlegung, die man aber anstellen sollte, wenn man ein politisches Mandat will, ist: Warum ist der eine so unbeliebt, warum ist der andere beliebt, wofür und wodurch?
Das wären ganz andere Gedankengänge, und die einzunehmende Perspektive wäre die des Wählers.
Man könnte sich eingestehen, dass der beliebte als das gilt, was der unbeliebte vorgetäuscht hat zu sein. Und dann täte sich die Frage nach dem Enttäuschungspotenzial auf, und dann käme man zu dem Gedanken, was man sich eingebildet hat und was man tatsächlich zu bieten hat.
Schon klar, dass die SPD so was nicht gern tun möchte.
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