Freitag, 26. Dezember 2014
Fahimist
Dreifach ist SPD-Fahimi derzeit in den Meldungen. Sie ist genervt von der Kritik aus der Wirtschaft. Nochmal Merkel wird nicht, aber ohne Linke. Wahlwoche statt Wahltag.

Und all das ist so furchtbar repräsentativ SPD, so typisch sozialdemokratisch, eben das, was man jemandem zeigen würde, der nach dem Eigentlichen er SPD fragt und nicht glauben will, dass es Sigmar Gabriel ist.

Wahlwoche. Ein Entgegenkommen an den Wähler und Abholen, wo er ist. Fahimi ist nur leider die Inkarnation der Politikverdrossenheit, die Unwählbarkeit in Person.
Zwölf Jahre Merkel sind genug, das abzustreiten fällt schwer, aber eine taugliche SPD-Generalsekretärin würde einfach darstellen und ausstrahlen, dass sie etwas Besseres ist oder im Portfolio hat.
Die Wirtschaft nervt, sie keilt zurück, so wird es berichtet. Die Presse schafft es nicht einmal mehr, das herrschaftliche Gebaren zu thematisieren, das Fahimi offenbart mit ihrer Ansage, der Wirtschaft müsse deutlicher gemacht werden, dass sie Frauen braucht.

Wir glauben nicht einmal, dass jetzt der absolute Tiefpunkt erreicht ist. Wir interessieren uns schon gar nicht mehr dafür. Wir sind indifferent. Tolerant. Die Wirtschaft nicht einmal kann etwas vorbringen im eigenen Interesse, man ist auf Zaghaftigkeit trainiert. Bloß nicht als feindlich auffallen.

Das ist es, worum es ging, als die Toleranz implementiert werden sollte.

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Donnerstag, 25. Dezember 2014
Isch mach düsch Brille
Der neue geht so: Soundsoviel Prozent der Verbrechen werden von Brillenträgern begangen, also, will man jetzt alle Brillenträger hassen, ausweisen, generalverdächtigen oder sonstwie ausgrenzen?

Gedanken sind immer zu begrüßen.
Weiterdenken muss aber auch erlaubt sein.

Wenn die Berillenträger gezielt auf Nichtbrillenträger eintreten und sich durch Brillentragen dazu legitimiert vorkommen, wenn man, sobald man eine Brille aufsetzt, sich überlegen und im Recht wähnt und aggressiv wird, dann, tja, dann würden sich die Optiker einige Fragen gefallenlassen müssen.

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Mittwoch, 24. Dezember 2014
Dresden
Was würden Maria und Josef erleben, wenn sie heute in Dresden aufschlagen würden, fragen einige Oberschlaue, um sich vom Dumpfen demonstrativ abzuheben.

In einer Stadt, in der 17.500 Leute friedlich demonstrieren, kann man annehmen, dass jemand von ihnen Maria und Josef eine Unterkunft oberhalb des Stallniveaus anbieten würde. Eine anonyme Geburt wäre gewiss möglich.

Schwieriger wäre es, wenn die Heiligen Drei Könige kommen. Ihre Gaben würden eingezogen, um sie einer gerechten Verteilung zuzuführen.

Stadt, Kirchen und Gewerkschaften würden eine Hotline einrichten, bei der man Hinweise über den Aufenthaltsort des selbsternannten vermeintlichen Königs an die antifaschistischen Kämpfer von Herodes geben kann.

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Dienstag, 23. Dezember 2014
Dienstagsspaltung
Das verstehen die ratlosen Experten, Journalisten und Politiker schon ganz richtig: es geht gegen sie. Sie verdanken ihren elitären Status und die daraus folgende elitäre Attitüde nicht ihrem Wirken als Elite, sondern der Staatsquote von 50 Prozent. Sie sind eine Elite lediglich kraft Anmaßung. Da ist es völlig gleich, worauf sie nun kommen, wie man den unwilligen Objekten ihrer Herrschaft beikommen solle und was bei denen schiefläuft.

Die Grenzlinie verläuft aber nicht nur zwischen Staat und Nichtstaat, sie zeigt, wieso sich solche abgrenzen, die eigentlich auch nicht glühende Anhänger der Islamisierung sind.

Die ganze „Warum sind die so?“-Debatte verleugnet und verschiebt. Nämlich vom zentralen Thema. Was war das gleich nochmal? Islamisierung? Ja, so was. Irgendwas Vermeintliches.

Die Grenzlinie der Spaltung der Gesellschaft verläuft zwischen denen, die sich nicht vorstellen können, dass es eine Diktatur geben kann, und solchen, die können.

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Montag, 22. Dezember 2014
Edathy im Spiegel
Repräsentative Abgründe im Parlament führt Spiegel-Kuzmany an. Sie seien es, die geeignet sind, „aus ohnehin bereits politikverdrossenen Bürgern herzhafte Politikerverächter zu machen. Denn angesichts der jüngsten Berichterstattung könnte man meinen, Politiker seien, sobald man hinter ihre bürgerlichen Fassaden schaut, nichts als ein Haufen kaputter Charaktere.“ Aber: keiner werfe den ersten Stein auf all die Individuen, das System funktioniert, denn es deckt auf und bringt ans Licht.

Man würde sich dem nur allzu gern anschließen. Aber da das emotional eine Erleichterung wäre, ist Misstrauen angebracht, und da treten zwei Grüne auf, weshalb man es sich so leicht eben doch nicht machen darf.

Erstens ist es gerade der Herrschaftsanspruch, das sich Gerieren als Instanz, die legitimiert wäre, der Bevölkerung die niedrigen Regungen auszutreiben, der es nicht erlaubt, über die persönlichen Verfehlungen als Beweis der Menschlichkeit hinwegzugehen.

Zweitens baut Spiegel-Kuzmany eine Schutzmauer, und warum, um was? Um sich und die Seinen. Was im Artikel nicht steht, aber beinhaltet ist, lautet: Wir sind auch nicht besser, möchten aber gern weiterhin so tun dürfen.
Das hat er schon ganz richtig verstanden, die Krise des Vertrauens in das politische System würde die Kaste der Medien erfassen.
Daran kann keiner ein Interesse haben.
Keiner aus der Kaste von Politik und Medien.

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Sonntag, 21. Dezember 2014
Funktionärswesen
Hier ist der Tipp, wie es geht, wenn ein Funktionär aus der herrschenden Klasse, von Staat oder Presse, Pegida schwächen möchte.
Was nicht läuft, ist, denen klarzumachen, was sie sind und warum man sie nicht will. Auch Verständnis und Abholbereitschaf äußern kommt nicht an. Ebensowenig Vorschläge, wie man die Abgehängten noch inklusionsmäziger zu schulen gedenkt.

Nein, es müsste jemand von den Funktionären Selbstzweifel äußern.

Das wäre es, das würde ein Signal sein, dass die Herrschaft weniger totalitär sein kann.
Das Problem ist nur, damit müsste jemand beginnen, und der wäre erledigt. Die Pickparty würde losgehen, seine Laufbahn wäre beendet.

Also bleibt es dabei, dass die Funktionäre sich so verhalten, wie sie am besten in ihrer Funktionärsclique den Status erhalten. Da wird belohnt, wer die großen und ganzen Kategorien zur Anwendung bringt, um eine Assoziationskette zu Rassismus herzustellen oder in der Juniorversion zu Nationalismus. Fahimi darf auch mit Populismus ankommen, das geht in Ordnung.

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Samstag, 20. Dezember 2014
Deutsche Satire
Die Humorkritik weiß:

"»Im Islam ist die Frau zwar frei, aber in erster Linie frei davon, alles entscheiden zu müssen.« Daß dieser öde Satz den Islam bedrohe, ist so blödsinnig wie die Unterstellung, eine einzelne Strafanzeige wegen Religionsbeleidigung gefährde die Kunst- und Meinungsfreiheit, und keinen größeren Gefallen hätte der Osnabrücker Muslim dem Ratinger Rechtsausleger tun können, als diesen zum Voltaire der Leserbriefspalten zu machen, wo der Kabarettist Nuhr doch bloß sein Geschäft versteht, das eins mit dem Ressentiment ist."

Der öde Satz bedroht den Islam auch nicht, ganz richtig. Wäre ja schön, wenn es so einfach wäre.
Was hat nun die Humorkritik auszusetzen, dass ein Gag fehlt? Dass es sich um ein Ressentiment handelt, das ein Brandstifter schürt und Wogen der kleinbürgerlichen Publikumsbestätigung erheischt zwecks Kohlemachens?

"So wie früher einer bloß »Kohl« zu sagen brauchte, um den Saal einzukassieren, wird die Mitte heute mit »Schleier« in Stellung gebracht, allerdings gegen unten, nicht oben",

denn, nicht vergessen, Islam ist unten, steht unter Satirikern und Kabarettisten und ist deshalb schon kraft Untenstehens nur ressentimental zu betrachten, fällt also nicht in die Zuständigkeiten.
Das ist der Ehrenkodex der Satire: nichts gegen die unteren Kulturen, nichts gegen die niederen Rassen.

Dann hat man das Attest, warum man nichts mit Islam zu machen braucht.
Wenn es einer doch tut, nimmt man es persönlich.

Das ist deutsche Satire: die eigene Feigheit als Satire ausgeben.

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Freitag, 19. Dezember 2014
Wieso Mainstream?
Das Fremdeln mit den Demonstranten ist seitens der Journalisten völlig berechtigt; das sind gerade nicht die Herrschenden. An die kann man sich nicht ranwanzen. Die sind irgendwas aus dem Bereich, den man nicht braucht, nicht will und nicht schätzen kann, schon wie die angezogen sind, wie die sich geben, die sind das Volk und weiter nichts.
Die Niedrigkeit der denunziatorischen Rhetorik überrascht dennoch. Null Toleranz will der vom „Schwarzen Kanal“ unter dem Titel „Im Zweifel links“.
Oder es „darf keinen Platz in Deutschland geben“ für die.
Oder „Allerlei Leute, die bis 1989 noch in FDJ-Hemden steckten oder auf Warnung ihrer Eltern (“Fall’ bloß ni off”) die roten und blauen Halstücher der DDR-Pioniere trugen, erklären nun der Republik, wie sie das “Abendland” zu retten gedenken. Immerhin hat einer der Klügeren das Adjektiv “christlich” noch schnell um das unverfänglichere “jüdisch-christlich” erweitert“, christlich ist auch sehr verfänglich, gerade im Zusammenhang mit Abendland.

Die offiziellen Medien erweisen sich als Teil des Herrschaftsapparates. Leute, die anders als feuilletonistisch die Grundrechte wahrnehmen, machen Angst. Dumpfe, diffuse Angst.

Nur wieso wird von Mainstraemmedien gesprochen? Herrschaftspresse wäre treffender.

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Donnerstag, 18. Dezember 2014
Wo liegt der Westen?
Dass der Westen schuld ist, der Konsens lässt sich schnell herstellen. Auch wer sonst befleißigt ist, rhetorisch "genau hinzuschauen" und zu "differenzieren", bis nichts mehr bleibt, dem ist klar, das es erstens den Westen gibt, er sogar immer noch derselbe ist wie bei den Kreuzzügen, und zweitens er eines besonders kann: demütigen.

Ist der Westen also auch ein Gespinst wie gemäßigter Islam und Mehrfachkultur?

Eine Gemeinsamkeit aller Antiwestler ist die Befangenheit in einer ideologischen virtuellen Welt. Der Konsens in der Clique ist ihnen wichtiger als eine unverstellte Sicht, gar eine Unabhängigkeit gegenüber eigenen Prämissen.

Der Westen ist dann alles, was dazu im Widerspruch steht, es ist tatsächlich sehr demütigend. Nämlich die Wirklichkeit.

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Mittwoch, 17. Dezember 2014
Selbstauskunft
Ist es wirklich immer so, dass die öffentlichen Aussagen immer direkt anwendbar sind auf die, die sie äußern?
Es steht zu befürchten, dass es wirklich immer so einfach ist. Dieses Modell liefert zumindest die beste Erklärung.

NRW-Innenminister Jäger hat verlautbart, die Demonstranten sind nicht alle rechtsradikal, aber die Anführer sind es.
Solche Aussagen sind nicht zu ignorieren, denn sie sagen, allesamt, etwas über denjenigen aus, der sie tätigt. Dass Leute einen Anführer haben, brauchen und wollen, darauf muss man erst einmal kommen. Für die Herrschenden aber eine Selbstverständlichkeit. Ihr Feindbild ist der selbstständig denkende Bürger, der aus seiner Beurteilung der Situation zu einer Meinung gelangt. Sie sehen die Menschen als Masse, auf deren Kosten sie leben, und können nicht zulassen, dass die Einzelnen etwas wollen. Deshalb können sie die Demonstrationen nur so verstehen, dass die Leute ausgenutzt werden, so wie die Herrschenden es selbst unternehmen.

Dass es Ängste sein sollen, die die Bürger antreiben, so was vermutet, wer seiner Sache selbst nicht sicher ist.

Die Presse berichtet von dumpfer latenter Aggressivität bei den Demonstranten. Bei anderen wäre man über die Friedlichkeit der Demonstration begeistert.
Wie aber fühlt ein Journalist eine dumpfe latente Aggressivität, von der er berichtet?
Es muss sich um die eigene handeln.

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Dienstag, 16. Dezember 2014
Demonstrierte Ambition
Denken wir uns eine Gruppe von Vampirgegnern, die Demonstrationen gegen Vampirisierung des Landes veranstaltet. Wie würden die Medien reagieren?
Vielleicht mit einigen bunten Meldungen über die Verrückten, vielleicht mit einer Doku-Soap. Man kann sich noch einiges mehr vorstellen, gänzlich unwahrscheinlich wäre es aber, dass die Auffassung vertreten würde, mit Vampiren sind eigentlich die Einwanderer aus Transsilvanien gemeint, gegen die dumpfe Ängste und latente Aggressionen und Hass geschürt würden -- auf diese Idee kämen nur solche, die sich von den Transsilvaniern eine Etablierung des Vampirismus versprechen.

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Montag, 15. Dezember 2014
Morgenmagazindämmerung
Im ARD-Morgenmagazin Themenmorgen Islam, unfreiwillig. Ein AfD-Vordermann wird vernommen, er darf ausreden. Letzte Frage der Moderatorin an ihn: Wollen Sie Teil des Problems oder Teil der Lösung sein?
So sind die gemäßigten Neoachtundsechziger, die fragen noch. Früher wurde das festgelegt, aber die Journalisten arbeiten neutral.
Bei Cem Özdemir beispielsweise hätte die Moderatorin eine solche Frage nicht gewagt.
Aber da ist es ja auch klar.

Dann kommt die Geiselnahme in Australien dran, eine schwarze Flagge mit Allah hat den Größten oder so wird gegen die Fensterscheibe gehalten. Deswegen kann man über die Hintergründe nur spekulieren.
Ein Terrorismusexperte aus Hamburg wird zugeschaltet, er sagt, es handelt sich, ausgehend von der unprofessionellen Vorgehensweise, um einen geistig Verwirrten mit entsprechendem religiösen Hintergrund.
Was professioneller Terrorismus ist, darüber sind wir ja bereits informiert.
Hier hätte die Moderatorin nachhaken können: Welcher religiöse Hintergrund entspricht geistiger Verwirrung?

Dann die Montagsdemos, wo Leute mit schwarzrotgoldenen Fahnen und Laternen umherziehen und mangelnde Medienkompetenz unter Beweis stellen. Immerhin, so der Moderator, dürfen sie für das, was sie meinen, demonstrieren. Die Realität sieht nur ganz anders aus, als die denken, weil das Grundgesetz nur politisches Asyl gewähre, allerdings dauern die Verfahren lang, überhaupt habe Dresden einen Ausländeranteil von 2,5 Prozent und nur 0,1 Prozent Muslime.

Für Islamisierung reichen aber ein paar Grüne und Jusos.

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Sonntag, 14. Dezember 2014
Verfolgte Schuld
Thüringens Ministerpräsident Ramelow äußerte sich erstaunt über den Verfolgungseifer der Dresdener Staatsanwaltschaft, die die Aufhebung seiner Immunität beantragt hat, um gegen ihn ein Ermittlungsverfahren einzuleiten wegen Behinderung einer Demonstration. Einer rechten natürlich, aber auch das soll in Sachsen strafbar sein.

Er könnte ja aufrecht ins Gefängnis gehen. Er könnte sagen, ich kann nicht anders, das sind Nazis, und denen trete ich entgegen, sei es, dass ich dafür bestraft werde.
Aber nein, die Staatsanwaltschaft soll sich nicht so haben.

Rechts- und Unrechtsstaat auseinanderzuhalten ist nicht die Stärke, die man ihm abverlangen kann.

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Samstag, 13. Dezember 2014
Normerhöhung
Es wird langsam Zeit, dass die Ostdeutschen von 1989 sich bei den heutigen Bundesdeutschen für die Wende entschuldigen. Die historische Dimension konnte keiner ahnen. Die Demonstranten wollten die Wiedervereinigung, um in Freiheit und Demokratie zu leben – niemand hätte damit gerechnet, die Deutsche Demokratische Bundesrepublik zu schaffen.

25 Jahre später blicken Journalisten mit und ohne Anstellung verächtlich auf die Demonstranten, die allesamt niedriger als sie stehen, Politiker pflegen öffentlich einen ungenierten Jargon, den die SED-Bonzen nur vertraulich wagten.

„Harte Worte von Thomas Oppermann im FOCUS: Er verurteilt die Initiatoren der Pegida-Bewegung aufs Schärfste. Sie würden die Ablehnung ausgerechnet auf die Opfer übertragen, die vor dem Islamischen Staat fliehen und auf Unterstützung hoffen. Dabei könnte Deutschland gerade von diesen Flüchtlingen profitieren“, focus.de. „Die Drahtzieher sind für mich üble Nationalisten.“

Der Themenwechsel auf die Opfer des IS ist dabei noch der geschickteste Trick. Man bleibt bei der Frage hängen, wieso es zur Willkommenskultur gehören soll, dass sie sich hier wie zu Hause im Kalifat vorkommen sollen.

Auf die Idee, dass die Demonstranten gegen die Islamisierung sind, die Leute wie er vollziehen, kann er nicht kommen, das lässt sein politisches Verständnis nicht zu.

Immerhin ist man bereit, darüber nachzudenken, die Herrschaft für die Untertanen angenehmer zu gestalten. Wie Ulbricht nach dem 17. Juni.

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