Dienstag, 13. Dezember 2016
Gewendete Republik
Spiegel-online beklagt, dass in der Sendung mit dem heißen Stuhl nicht der Populist gegrillt wurde, sondern das Kostümgespenst. Selbstverständlich ist nur die Bezeichnung Populist dem Text entnommen. Jedenfalls: Standpunktjournalismus. Weder Bericht noch Meinung, nur noch Emotion. Das Gefühl macht die Information.

Es ist ein Effekt, von dem kaum zu erwarten war, dass man ihm wieder begegnen würde: Je weiter sich Realität und Ideologie voneinander entfernen, desto besser für die Ideologie.

Es ist nicht etwa so, dass sich dann immer mehr Menschen mit Grausen von der Ideologie abwenden, nein, immer mehr wenden sich aus Gründen des Grausens dem sicheren Hafen der Ideologie zu.
Wenn die Ideologie an der Macht ist, gibt es dafür auch noch Belohnungen. Man kann einen Job kriegen, wenn man Träger anderer Meinungen fängt.
Genügend machen mit, um nicht zu den anderen zu gehören.
Diese Wende hat sich unter unseren Augen vollzogen.

Die Regierung will gegen Fake-News vorgehen und gegen Populismus sowieso. Es dürfte das letzte Mal sein, dass Wahlen so ernst genommen werden.

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Montag, 12. Dezember 2016
Hexenhammer
Für viele ist das mit dem Denunzieren eine neue Erfahrung, andere haben schon wieder vergessen, wie das war und worum es geht.

Es geht nie und in keinem Fall um den vorgeblichen Zweck, es geht nicht um das Verhindern von Hexerei, die Macht selbst ist der Zweck, das Erlangen und Ausüben von Herrschaft.

Deshalb funktioniert es auch. Die Macht besteht in Machtdemonstration. Die Signalwirkung soll sein: Gegen die darf es gehen, gegen die geht es, wer möchte dazugehören?

Die AAS-Geier haben sich mit einem Gutachten intellektuell blamiert, aber wen kümmert es? Werbekunden haben Angst vor Werbung auf den falschen Seiten, doch statt sich für Freiheit einzusetzen, gibt man nach und knickt ein. Sonst ist man der nächste.
Wer nicht an die Hexenprozesse glaubt, tut gut daran, dies nicht zu bekunden. „Bist du etwa für Hexen?“
Die Angst ist das Herrschaftsinstrument.

Wer nun lieber vorsichtig ist, ist schon Mitläufer. Wenn der Denunzierte das Problem hat und nicht der Denunziant, hat man dem Denunzianten Macht gegeben.

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Sonntag, 11. Dezember 2016
Fake und News
Über Renate Künast wurde eine Falschmeldung verbreitet, sie wurde Opfer von Fake-News, die sich verbreiten und für echt gehalten werden. Sie hat nicht und schon gar nicht in der Süddeutschen geäußert, der Mörder habe zwar getötet, man solle ihm aber trotzdem helfen.
Da dementiert sie und geht juristisch vor.
In diesem Fall geht es demnach auch nicht darum, dass man so was doch nur glaubt, weil es wahr sein könnte. In anderen Fällen wird so argumentiert.
Was Renate Künast sagt, ist etwa, dass man Täter und Opfer nicht gegeneinander ausspielen soll und dass man den Inhaftierten auch wehtut, wenn man ihnen im Gefängnis mit Psychologen auf die Pelle rückt.
Da muss man schon bei der Wahrheit bleiben.

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Samstag, 10. Dezember 2016
Defizitäre tendenziöse negative Fratze
Online-Focus begeht einen Lapsus. Da steht im Aufmacher eines Textes:

"Mazyek will mehr muslimische Vertreter in Rundfunkräten
„Oft defizitär und tendenziös“: Zentralrat geißelt Berichterstattung über Muslime
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime (ZMD), Aiman Mazyek, wirft deutschen Medien vor, „oft defizitär und tendenziös“ über den Islam und Muslime zu berichten. Muslime kämen fast nur „in ihrer negativen Fratze“ in der Berichterstattung vor, behauptet er. Mazyek hat auch eine Idee, wie man das ändern könnte. »“

Muss so eine Meldung über die negative Fratze wirklich sein? Wer hatte eigentlich die Idee, dann zum Aufmacher das Bild von Aiman Mazyek zu setzen?

Dass er mehr Vertreter in die Rundfunkräte schieben will, ist verständlich, da gibt es mehr Verantwortung als bei Presse und Onlinemedien, schon klar.

Wir sind jedenfalls stolz, dass niemand auf den Gedanken kommt zu fragen: Moment, haben die Rundfunkräte Einfluss auf die Berichterstattung?

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Freitag, 9. Dezember 2016
Verräterischer Titel
Die FAZ-Woche titelt „Zurück zur Nation“, in Anlehnung an „Zurück zur Natur“, mit den schlimmen Petry, Trump, LePen und Wilders.

Die schreiben, wie sie es verstehen.

Die nationalen Bewegungen waren die Demokratiebewegungen. Die Gründungen der Nationalstaaten bedeuteten die Abkehr vom Feudalsystem und ermöglichten die rechtsstaatlich verfassten Gesellschaften. Wie es der Nationalsozialismus schaffte, sich als national und völkisch auszugeben, ist hinlänglich erforscht, geglaubt wird es nur noch von antidemokratischen Pseudoeliten.
Denn in der Demokratie haben die Herrschenden ein grundsätzliches Problem mit dem Souverän. Einen König kann man stürzen oder ruhigstellen, beim Volk ist das nicht so einfach. Methoden sind die Segmentierung, das heißt, man unterteilt das Volk in Interessengruppen, die sich jeweils gegen den einzelnen freien Bürger positionieren lassen, oder man schafft Volk und Nation gleich ganz ab. Was dann bleibt, ist nicht etwa die globale Gemeinschaft der gleichberechtigten Menschen, sondern eine Willkürherrschaft.
Der Nationalstaat ist längst nicht Garant, aber Voraussetzung für demokratische Verfasstheit. Wenn sich die Frage nach einem Zurück stellt, dann mit guten Gründen.

Die FAZ-Woche räumt damit, indirekt, ein, dass seit Langem Politik gegen das Volk gemacht wird.
Sie hätte auch titeln können „Weg von Nation und Rechtsstaat“, mit Merkel, Roth, Gabriel und Hofreiter.

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Donnerstag, 8. Dezember 2016
Was Positives
Wir vermelden gern, wenn in der DLF-Presseschau die gängige Presse mit diesem zitiert wird:

„'Dieser Appell mag gut gemeint sein', gibt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG zu bedenken: 'Er hilft jedoch bestenfalls den Verfassern, den Anschein moralischer Unschuld zu wahren, nicht aber den eingekesselten Zivilisten in der Rebellenhochburg in Ost-Aleppo. Würde US-Präsident Obama die eingeschlossenen Familien ernsthaft retten wollen, dann müsste er jetzt die Rebellen in Aleppo, die keine demokratischen Freiheitskämpfer sind, sondern überwiegend Extremisten, zur Kapitulation auffordern. Doch Obama mimt den Moralisten. Die Bösen, das sind Putin und der Diktator. Seine Mitverantwortung will der Friedensnobelpreisträger nicht sehen', glaubt die NEUE OSNABRÜCKER ZEITUNG.“

Die als Rebellen titulierten Extremisten sollten kapitulieren, aber Obama mimt den Moralisten. Die Neue Osnabrücker Zeitung kann dies immerhin glauben und zu bedenken geben.
Die Welt bemerkt, der Tagesspiegel analysiert, die Süddeutsche Zeitung unterstreicht, die Lausitzer Rundschau erklärt, die Lübecker Nachrichten erinnern, in den Nürnberger Nachrichten heißt es, die Märkische Oderzeitung betont, der Mannheimer Morgen meint und urteilt, die allgemeine Zeitung führt aus, die Fuldaer Zeitung stellt fest, der Reutlinger General-Anzeiger vermutet, der Kölner Stadt-Anzeiger bilanziert, da wird das Ungewöhnliche geglaubt und zu bedenken gegeben, immerhin.
Vor einiger Zeit wäre dies noch nicht möglich gewesen. Genauer gesagt wissen wir nicht, ob es möglich gewesen wäre, es wurde einfach nicht getan.
Trump-Effekt?
Möglich. Ein gutes Zeichen allemal.

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Mittwoch, 7. Dezember 2016
Gegendarstellung zweier Lügen
Die spiegel-Kolumnistin sieht es so: „Die Diskussion verläuft jedes Mal auf dieselbe Art, wenn Flüchtlinge mutmaßlich kriminell geworden sind: Es gibt Berichte darüber, als Polizeimitteilungen, in Medien, im Internet. Rassistisch eingestellte Leute fragen, warum die Sache von den Mainstreammedien nicht viel größer aufgezogen wird (auch wenn sie ihre Informationen aus einem Mainstreammedium haben). Nicht rassistisch eingestellte Leute sagen, doch, es sei schon wichtig, drüber zu reden, aber nicht wichtiger als bei einheimischen Tätern. Rassistisch eingestellte Leute sagen: Seht ihr, ihr relativiert das, so geht Verharmlosung.“

Zwei Lügen.

Erstens: Flüchtling.

Zweitens: Rassistisch eingestellt / nicht rassistisch eingestellt.

Hier die Gegendarstellung. Kriminelle Ausländer als Flüchtlinge zu bezeichnen, ist eine Herabsetzung von politisch Verfolgten, denen Asyl gewährt wird, und von Kriegsflüchtlingen.
Die Festlegung, dass das eine rassistisch wäre und das andere nicht, ist eine Anmaßung illegitimer Herrschaft. Es ist ja nicht so, dass hier lediglich eine Schreiberin ihre Wertung abgibt; die Denunziation als rassistisch hat Folgen. Hier soll Angst gemacht werden, die Meinung zu äußern. Es geht um Macht, um antidemokratisches Begehren.

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Dienstag, 6. Dezember 2016
Begriffsdrehung
Der nächste Zaubertrick, der sich vor unseren Augen vollzieht, ist die Verwandelung des Begriffs autoritär. Die Populismusgefolgschaft wolle autoritär befehligt oder regiert werden, Pegida wünsche sich autoritäre Führung, der Hass gegen die Herrscherschicht sei ein Wunsch nach Autorität.
Das kann auf der Tatsachenebene nicht stimmen, Demonstrationen gegen die Regierung und ein Engagement in einer Partei, mit dem man sich gegen die Autoritäten stellt und deren geballte Wut abkriegt, ein solches Tun müsste schon sehr irregeführt sein, wenn es sich auf dem Bedürfnis nach Autorität gründete.
Aber diese Unterstellung rührt nicht aus einer Interpretation der Wahrnehmung, sondern aus der normierten Sprache und den sich daraus ergebenden Vorstellungen. „Wir sind die offenen, modernen, antiautoritären demokratischen Hellen“, so ist der Standard, dann müssen die anderen eben das Gegenteil sein.
Und weil man sich in der eigenen Autorität und Herrschaftsanmaßung bedroht sieht, projiziert man diesen Machtwillen auf die Gegner.
In der nachfaktischen Phase muss es aber nur oft genug gesagt werden, bis es zum Konsens und damit Fakt geworden ist.
Achten wir darauf, wenn es wieder heißt, die Dunkelmänner begehren Rückfall ins Autoritäre, und überprüfen, ob der, der das sagt, um seine Autorität bangt.

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Montag, 5. Dezember 2016
Urteilspauschale
Der Oberbürgermeister erkannte sogleich das Problem: Man solle nun die Herkunft des Täters nicht für Pauschalurteile heranziehen.
Weil sonst was? Weil sonst jemand auf die Idee kommen könnte, in Afghanistan einzumarschieren?
Oder weil ein Re-Education-Programm für Einströmlinge gestartet werden müsste, Entislamisierung als Willkommenskultur? Einführung in die Frau als Wertobjekt, für den Anfang. Genügend Geld müsste da sein, das könnte bei den Integrationswirtschaftlern eingespart werden.
Es ist nämlich so wie hier schon einmal dargestellt, die Herrschenden kommen sehr schnell damit, man solle nicht ihre Schützlinge unter Generalverdacht stellen, denn damit verweisen sie gerade auf diese und weg von sich. Die Verantwortung liegt bei ihnen.

Der Mörder, der bezüglich seines Alters bei 17 aufgehört hat zu zählen, hat eine staatlich geförderte kriminelle Karriere durchlaufen.
Sie geht weiter, nachdem sie für schätzungsweise vier Jahre unterbrochen wird.

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Sonntag, 4. Dezember 2016
Heerlager
Jetzt liegt es an großen Unterkünften. In großen Sammelunterkünften sammeln die Salafisten und der IS Terrorrekruten.
Was entnehmen wir dieser Nachricht?
Dass es sich nicht um Flüchtlinge handeln kann.

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Samstag, 3. Dezember 2016
Das Kopftuch ist islamistisch
Wer der grammatischen Korrektheit anhängt und vertritt, der Maoismus habe nichts mit Mao zu tun und in der roten Mao-Bibel komme weder Mord noch Hunger vor, kann das natürlich tun, muss allerdings einräumen, dass die Mao-Anhänger Maoisten sind, und ihnen die Wertung überlassen, ob sie was mit Mao zu tun haben.

Wer in entsprechender Weise meint, beim Islam gebe es einen religiösen friedlichen Kern, den man vor lauter Islamismus nicht zu sehen kriegt oder zu glauben, darf das auch so sehen, gehört damit selbst indes zum Islamismus.
Wenn eine Kopftuchträgerin durch die Instanzen klagt, um im öffentlichen Dienst oder als Kindergartentante das Kopftuch tragen zu dürfen, streitet sie nicht allein dafür, zeigen zu dürfen, wie der Islam den Menschen aufs Moslemsein reduziert, sondern für die Verbreitung eines Menschenbildes, das nicht akzeptabel ist. Dies ist islamistisch.

Was das Verfassungsgericht demonstriert, ist die westliche Dekadenz, die sich dem Islamismus unterwirft.

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Freitag, 2. Dezember 2016
Merkelmodus
Wenn die Videokanzlerin mit einer Rücktrittsforderung konfrontiert wird oder auf einen Zugeschalteten, der Angst hat, herablassend reagiert, könnte die Presse schreiben: Rebellion gegen Merkel, es gärt an der Basis, so bügelt die Kanzlerin Kritiker ab, so was eben. Aber geschrieben wird in diesem Fall in neutralem Ton mit dem Zitat, sollen sie eben Kuchen essen und auf Flüchtlinge zugehen.
Das ist der Merkelmodus, eigentlich wieder ein Grund zur Abwahl.
Doch gerade dass die Kanzlerin sich nicht beeindrucken lässt, macht sie für die Gefolgschaft zur Chefin, und zur Gefolgschaft zählen eben auch die Pressewürmer. Sie identifizieren sich mit der Führerin. Das ist es, was die Demokratie zerschießt.
Sie agiert eigentlich überhaupt nicht und lässt Deutschland die Folgen des politischen Nichthandelns tragen. Wer ihren Kurs kritisiert, nimmt sie schon zu ernst und stabilisiert sie damit nur noch.

Jakob Augstein hält Volker Beck und Martin Schulz für normale Menschen, wie man sie wählen sollte, statt sie abzulehnen. Sie werden aber nicht abgelehnt, weil sie Drogen nehmen und kein Abitur haben, sondern wegen ihrer moralisierenden Herrschaftsanmaßung.
Das kann nicht auf Dauer gutgehen. Wenn die Presse die antidemokratischen Attitüden unterstützt, hat sie den Hass und die Wut verdient, die der Bundespräsident beklagt. Er selbst gehöt auch dazu, was erwartet er eigentlich?
Irgendwann kriegt man es mit dem Volk zu tun.

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Donnerstag, 1. Dezember 2016
Verlustangst bei Politkommissaren
Auf Zeit-online bejammert eine Politkommissarin: „Gabriel, Kretschmann, von der Leyen: Hochrangige Politiker fordern ein Ende der Political Correctness. Sie handeln damit unverschämt, undemokratisch und asozial.“
Dann kommt, wie die politische Korrektheit in der geschlossenen Gesellschaft der amerikanischen Universitäten erfunden wurde und das Glück über die Welt brachte, die sich mit Rassismus, Ausgrenzung und Hasssprechenden herumschlagen muss.

Sehr gut, sehr gut. Die Politkommissare geraten in die Defensive.
Sie müssen begründen, was sie treiben. Das nimmt ihnen das Herrschaftsinstrument noch nicht aus der Hand, aber es schwächt ihre Position, die sie damit einnehmen wollen.
Wenn Gabriel und Kretschmann eine Mäßigung der politischen Korrektheit verlangen, meinen sie es nicht gut, sie wollen keine Befreiung, sie wollen weiterhin diejenigen sein, die darüber zu bestimmen haben, was politisch korrekt sei. Sie wollen die Herrschenden bleiben und sich etwas gütiger gerieren.
Nur darf man sich davon nicht täuschen lassen. Das Aggressionspotential ist nicht vermindert. Die Politkommissarin wird sich nicht einfach so ihre Hasslizenz nehmen lassen.

Wir müssen die nächste Stufe erklimmen, auf der es heißen wird: Die politische Korrektheit war an sich eine gute Idee, sie wurde nur von den falschen Leuten missbraucht.

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Mittwoch, 30. November 2016
Präfaktische Studien
Wir haben nicht nur Postfaktizitäten, auch präfaktisch wird gearbeitet. Die Bertelsmann-Studie hat herausgefunden, dass Angst vor Globalisierung das Volk in den Populismus treibe. Die von den Herrschenden gewünschte Darstellung ist erfragt und ermittelt worden, somit wird Propaganda zur Nachricht, zum Fakt. Ab jetzt wird jeder Markus Lanz und jede Anne Will mit dieser Studie eröffnet und mit all den anderen, die das Gleiche beinhalten, als wären alle, die ihr nicht folgen, Verschwörungstheoretiker und unzurechnungsfähige krude Grantler.
Diese Studie hat nichts weiter zum Zweck, als die Herrschenden zu schützen.
Angst, Globalisierung, Rechtspopulisten, treiben, da kommen die Herrschaftsanmaßungen der selbstermächtigten Eliten gar nicht vor, schon gar nicht die Aushebelung der Demokratie durch Islamisierung und Arabisierung. Wie sonst sollte man auf Islam reagieren wenn nicht mit Abscheu, Wut oder intellektueller Ablehnung? Toleranz als einziger Affekt, das wäre pathologisch, nicht Hass.
Thematisiert werden müsste, wie die Herrschenden und ihre Journalistenwürmer es wagen, sich so über die zu erheben, als deren Dienstleister sie sich verstehen müssten.
Aber sie wagen es, weil wir sie dafür auch noch bezahlen.

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