... newer stories
Donnerstag, 13. April 2017
Abfindungserklärung
tagesschauder, 12:48h
WeLT.de zitiert die Verlautbarung der Kanzlerin in der Verlautbarungs-Mediengruppe: „Abfinden werden wir uns mit dem Terror nie.“
Das ist durchaus überraschend, man hätte auch erwarten können, dass die Kanzlerin einen Zeitplan vorlegt, wann wir uns mit dem Terror abgefunden haben werden, sollen wir doch immer und jedes Mal so weitermachen wie bisher und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Staatsmännisch verweist sie auf die Abstimmung zwischen Bund und Ländern, geteilte Gewalt ist halbe Verantwortung.
„Es steht außer Frage, dass unter den so vielen Menschen, die in unserem Land Zuflucht gesucht haben, auch Personen waren, die in den Fokus der Sicherheitsbehörden geraten sind“, räumt sie ein, was ein Hammer ist – nicht, weil man das inzwischen sagen darf – „ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten“ sind sie, die Personen inmitten der Vielen. Eine Frechheit sondergleichen.
Oder, halt, nicht sondergleichen. „Deshalb sind wir es den vielen unbescholtenen Flüchtlingen wie uns allen schuldig, mit aller Konsequenz gegen diejenigen vorzugehen, die unsere Bereitschaft zu helfen so widerwärtig missbrauchen.“
Die Bereitschaft zu helfen wird nicht durch Terror widerwärtig missbraucht, sondern mit Sozialbetrug und mangelnder Bereitschaft zur Anpassung, durch Forderung nach Islamisierung und durch Generalverdacht des Alltagsrassismus gegen die Gesellschaft, wobei die Hintermänner in der Gesellschaft zu suchen sind.
Desweiteren wies sie darauf hin, „dass unser Land schon im Visier des islamistischen Terrorismus war, bevor die vielen Flüchtlinge zu uns gekommen sind“.
Das ist es ja. Unter dieser Bedingung ist eine Grenzöffnung ohne gleichzeitige entsprechende Sicherheitsmaßnahmen vorsätzlich kriminell.
Handeln könnte sie ja immer noch, das ginge. Wenigstens etwas Aktionismus, Schleierfahndung in Nordrhein-Westfalen direkt aus dem Kanzleramt unter Übertretung der Datenschutzgesetze, nur mal als Vorschlag für eine, die wiedergewählt werden will. Stattdessen die üblichen Geschwätzigkeiten.
Was Kanzlerinchen da beschreibt, ist letztlich das Abfinden mit dem Terror.
Das ist durchaus überraschend, man hätte auch erwarten können, dass die Kanzlerin einen Zeitplan vorlegt, wann wir uns mit dem Terror abgefunden haben werden, sollen wir doch immer und jedes Mal so weitermachen wie bisher und uns nicht aus der Ruhe bringen lassen.
Staatsmännisch verweist sie auf die Abstimmung zwischen Bund und Ländern, geteilte Gewalt ist halbe Verantwortung.
„Es steht außer Frage, dass unter den so vielen Menschen, die in unserem Land Zuflucht gesucht haben, auch Personen waren, die in den Fokus der Sicherheitsbehörden geraten sind“, räumt sie ein, was ein Hammer ist – nicht, weil man das inzwischen sagen darf – „ins Visier der Sicherheitsbehörden geraten“ sind sie, die Personen inmitten der Vielen. Eine Frechheit sondergleichen.
Oder, halt, nicht sondergleichen. „Deshalb sind wir es den vielen unbescholtenen Flüchtlingen wie uns allen schuldig, mit aller Konsequenz gegen diejenigen vorzugehen, die unsere Bereitschaft zu helfen so widerwärtig missbrauchen.“
Die Bereitschaft zu helfen wird nicht durch Terror widerwärtig missbraucht, sondern mit Sozialbetrug und mangelnder Bereitschaft zur Anpassung, durch Forderung nach Islamisierung und durch Generalverdacht des Alltagsrassismus gegen die Gesellschaft, wobei die Hintermänner in der Gesellschaft zu suchen sind.
Desweiteren wies sie darauf hin, „dass unser Land schon im Visier des islamistischen Terrorismus war, bevor die vielen Flüchtlinge zu uns gekommen sind“.
Das ist es ja. Unter dieser Bedingung ist eine Grenzöffnung ohne gleichzeitige entsprechende Sicherheitsmaßnahmen vorsätzlich kriminell.
Handeln könnte sie ja immer noch, das ginge. Wenigstens etwas Aktionismus, Schleierfahndung in Nordrhein-Westfalen direkt aus dem Kanzleramt unter Übertretung der Datenschutzgesetze, nur mal als Vorschlag für eine, die wiedergewählt werden will. Stattdessen die üblichen Geschwätzigkeiten.
Was Kanzlerinchen da beschreibt, ist letztlich das Abfinden mit dem Terror.
... link (2 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 12. April 2017
Systemfrage
tagesschauder, 12:32h
Udo di Fabio hat völlig Recht, die Bürger werden die Systemfrage stellen, wenn der Rechtsstaat erodiert ist.
Sie werden sie aber nicht beantworten, das tun die, die über die größeren Machtmittel verfügen.
Zunächst ist zu fragen, wer überhaupt noch die Bürger sind, die sich nicht mehr bieten lassen werden, wie Demokratie geschrottet wird. Die Soziologen und Fahrradbeauftragten sicherlich nicht, und die Leute, die zur Arbeit müssen, auch nicht.
Der Bürgerkrieg ist etwas, das den Herrschenden nicht ungelegen kommt. Sie bekommen damit die Möglichkeit, elegant die Opposition auszuschalten und ein offen terroristisches Regime zu etablieren. Heiko Maas und die Stiftung haben ein Interesse an Eskalation.
Dass dies so geplant ist, das zeichnet sich ab durch den jetzt stattfindenden Kampf gegen Populisten. Zwar sind die wohl eine Gefahr für die Einheitspartei, aber genau betrachtet doch nur graduell. Ein paar Pöstchen sind abzugeben, dafür werden andere geschaffen. Die sind nicht das Problem.
Aber vorsorglich wird ihnen die Kriegsschuld gegeben.
Hinterher passiert dasselbe wie mit der DDR, sie wird umbenannt und durchdringt die neuen Strukturen, vereint mit den Marschierern und Machtergreifern.
Nur eben nicht mehr unter demokratischer Fahne.
Sie werden sie aber nicht beantworten, das tun die, die über die größeren Machtmittel verfügen.
Zunächst ist zu fragen, wer überhaupt noch die Bürger sind, die sich nicht mehr bieten lassen werden, wie Demokratie geschrottet wird. Die Soziologen und Fahrradbeauftragten sicherlich nicht, und die Leute, die zur Arbeit müssen, auch nicht.
Der Bürgerkrieg ist etwas, das den Herrschenden nicht ungelegen kommt. Sie bekommen damit die Möglichkeit, elegant die Opposition auszuschalten und ein offen terroristisches Regime zu etablieren. Heiko Maas und die Stiftung haben ein Interesse an Eskalation.
Dass dies so geplant ist, das zeichnet sich ab durch den jetzt stattfindenden Kampf gegen Populisten. Zwar sind die wohl eine Gefahr für die Einheitspartei, aber genau betrachtet doch nur graduell. Ein paar Pöstchen sind abzugeben, dafür werden andere geschaffen. Die sind nicht das Problem.
Aber vorsorglich wird ihnen die Kriegsschuld gegeben.
Hinterher passiert dasselbe wie mit der DDR, sie wird umbenannt und durchdringt die neuen Strukturen, vereint mit den Marschierern und Machtergreifern.
Nur eben nicht mehr unter demokratischer Fahne.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 11. April 2017
Pressedienst
tagesschauder, 12:13h
Da wäre noch etwas, wovon man wenig hört. Merkel hat wieder die Unterstützung der CSU und sogar von Seehofer. Gut, das weiß man aus den Meldungen, das ist nicht etwa verheimlicht worden. Aber im Verhältnis dazu, wie jede oppositionelle Regung als „Störfeuer aus München“ und Seehofer zum antichristlich-antisozialen Antiunionisten hochgeschrieben ward – wir erinnern uns doch? Jetzt vielleicht? Genau – und wie jede Rücknahme zum Beispiel der Verfassungsklage als Zähmung des bayerischen Löwen schleimverschmiert wurde, im Verhältnis dazu fällt die Kommentarfeudigkeit der Pressewürste erstaunlich gering aus; man könnte erwarten, dass unterhalb vom Endsieg der Kanzlerin über den bayerischen Volkssturm nichts drin wäre.
Ja, will man die Kanzlerin nicht mehr feiern?
Doch, das ist die Feier. Man ist weiterhin auf linker Linie und will sie nicht durch verfrühtes Siegesgeschrei aufbrechen. Keine Information ist die beste Information, keine Kraft ergibt keine Gegenkraft. Und Gegenkraft will weder Kanzlerin noch Presse.
Ja, will man die Kanzlerin nicht mehr feiern?
Doch, das ist die Feier. Man ist weiterhin auf linker Linie und will sie nicht durch verfrühtes Siegesgeschrei aufbrechen. Keine Information ist die beste Information, keine Kraft ergibt keine Gegenkraft. Und Gegenkraft will weder Kanzlerin noch Presse.
... link (1 Kommentar) ... comment
Montag, 10. April 2017
Terrorkonkordat
tagesschauder, 12:58h
Es scheint wirklich eine Art Tauwetterperiode bis zur Bundestagswahl zu geben, wenn sogar die Süddeutsche ein Gespräch mit einer Islamkritikerin bringt, die auch noch den Feminismus kritisiert dafür, dass Kopftuch als Befreiung gefeiert wird:
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fruehere-femen-aktivistin-zana-ramadani-muslimische-muetter-erziehen-ihre-soehne-zu-versagern-1.3458618
Da gibt es:
„Wer reagiert am heftigsten?
Die Gender-Feministinnen. Sie sprechen mir meine Bildung ab, nennen mich einen Einzelfall und relativieren. Von den konservativen Muslimen hingegen kommt keine Kritik, die drohen nur.“
Wieder müsste jetzt eigentlich eine Kettenreaktion einsetzen, aber die gibt es wohl nur im Kaiserreich, wenn alle die neuen Kleider bewundern und glauben,der einzige Blöde zu sein.
In der Informationsgesellschaft sind alle die Blöden und bleiben es auch, bis alle eine andere Ansage kriegen.
Wie es kommt, dass die Feministinnen das Kopftuch feiern, ist noch eine andere Sache. Der Feminismus ist der Bolschewismus nicht der Frauen, sondern im Namen der Frauen, die Frauen sind nur Staffage wie die Arbeiterklasse für Lenin. Herrschaft, die auf weiblich macht. Um Macht geht es, und das hat das Kopftuch zu bieten, das bietet der Islam. Deshalb das Terrorkonkordat.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/fruehere-femen-aktivistin-zana-ramadani-muslimische-muetter-erziehen-ihre-soehne-zu-versagern-1.3458618
Da gibt es:
„Wer reagiert am heftigsten?
Die Gender-Feministinnen. Sie sprechen mir meine Bildung ab, nennen mich einen Einzelfall und relativieren. Von den konservativen Muslimen hingegen kommt keine Kritik, die drohen nur.“
Wieder müsste jetzt eigentlich eine Kettenreaktion einsetzen, aber die gibt es wohl nur im Kaiserreich, wenn alle die neuen Kleider bewundern und glauben,der einzige Blöde zu sein.
In der Informationsgesellschaft sind alle die Blöden und bleiben es auch, bis alle eine andere Ansage kriegen.
Wie es kommt, dass die Feministinnen das Kopftuch feiern, ist noch eine andere Sache. Der Feminismus ist der Bolschewismus nicht der Frauen, sondern im Namen der Frauen, die Frauen sind nur Staffage wie die Arbeiterklasse für Lenin. Herrschaft, die auf weiblich macht. Um Macht geht es, und das hat das Kopftuch zu bieten, das bietet der Islam. Deshalb das Terrorkonkordat.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 9. April 2017
Draußen vor der Blase
tagesschauder, 12:54h
Wenn sogar die TAZ staunt, dass sich eine rechte, aus ihrer Sicht, Gegenöffentlichkeit entwickelt, hat sie es schon mal wahrgenommen, sie fragt sich, wie das kommen konnte und wie das sein könne, und sieht in der Struktur Parallelen zu den linken Achtundsechzigern.
Niemand wird aber von der TAZ verlangen, das Problem zu verstehen.
Weil es einfach nicht um Links und Rechts geht, schon gar nicht darum, was die, die sich als links bezeichnen, den anderen zuschreiben oder gesellschaftlich aufkonstruieren.
Es geht um mediale Herrschaft und die medial Herrschenden und darum, was sich die medial Beherrschten bieten lassen und was nicht. Links kann nach altmodischem Verständnis die Herrschaft gar nicht sein, aber wenn sie herrscht, herrscht sie eben auch über die Begriffe. Um diese Herrschaft zu erhalten, reproduziert sie Begriffe, und dazu muss sie die Realität in die Begriffswelt einpassen.
Definiert sich die Herrschaft als links, das heißt, hat sie die Erlangung der Herrschaft einst damit begründet, den Fortschritt zu bringen, muss sie jetzt, da das Interesse in Machterhalt besteht, noch mehr auf links und gerecht und fortschrittlich machen und alles ausgrenzen, was dem widersprechen könnte.
Dieser Mechanismus läuft erschreckend objektiv, also unabhängig von den Akteuren, einfach deshalb, weil die Akteure Machterhaltung betreiben und dafür auf die einst als rechts geschmähten Mittel greifen müssen, erschwerend kommt hinzu, dass sie andere nicht haben, Sachkompetenz etwa. Die Macht basiert auf Ideologie und muss ideologisch verteidigt werden.
Darum muss Außenstehenden, die darin eine esoterische Blase sehen, klargemacht werden, dass sie außen stehen. Wer noch was will, hat drin zu sein.
Niemand wird aber von der TAZ verlangen, das Problem zu verstehen.
Weil es einfach nicht um Links und Rechts geht, schon gar nicht darum, was die, die sich als links bezeichnen, den anderen zuschreiben oder gesellschaftlich aufkonstruieren.
Es geht um mediale Herrschaft und die medial Herrschenden und darum, was sich die medial Beherrschten bieten lassen und was nicht. Links kann nach altmodischem Verständnis die Herrschaft gar nicht sein, aber wenn sie herrscht, herrscht sie eben auch über die Begriffe. Um diese Herrschaft zu erhalten, reproduziert sie Begriffe, und dazu muss sie die Realität in die Begriffswelt einpassen.
Definiert sich die Herrschaft als links, das heißt, hat sie die Erlangung der Herrschaft einst damit begründet, den Fortschritt zu bringen, muss sie jetzt, da das Interesse in Machterhalt besteht, noch mehr auf links und gerecht und fortschrittlich machen und alles ausgrenzen, was dem widersprechen könnte.
Dieser Mechanismus läuft erschreckend objektiv, also unabhängig von den Akteuren, einfach deshalb, weil die Akteure Machterhaltung betreiben und dafür auf die einst als rechts geschmähten Mittel greifen müssen, erschwerend kommt hinzu, dass sie andere nicht haben, Sachkompetenz etwa. Die Macht basiert auf Ideologie und muss ideologisch verteidigt werden.
Darum muss Außenstehenden, die darin eine esoterische Blase sehen, klargemacht werden, dass sie außen stehen. Wer noch was will, hat drin zu sein.
... link (1 Kommentar) ... comment
Samstag, 8. April 2017
Terrorisierte Presse
tagesschauder, 12:06h
Überlegen wir doch einmal, ob es wirklich nichts bringt, Islam zu sagen bei dem „LKW-Anschlag“ und den verwandten Terroranschlägen, oder Islamismus oder Islamterror oder Islamfaschismus oder Dschihad oder islamische Eroberung. Wenn die Terroristen terrorisieren wollen, dann sollte man sich doch am besten nicht terrorisiert zeigen.
Das lässt sich allerdings erst rückblickend beantworten, ob da etwas dran wäre.
Was sich feststellen lässt, ist, dass diese Argumentation unlogisch ist. Wenn es den Terroristen um Islam geht, werden sie doch nur noch mehr provoziert, wenn man ihnen nicht zuhört und weitermacht wie bisher.
Und der Grund, warum unsere Journalisten nicht Islam sagen, dürfte nicht Rücksicht sein, sondern Angst. Wer zu früh Islam sagt, also bevor es alle sagen und es erlaubt ist, ist draußen.
Also haben wir etwas mehr Verständnis für unsere Terrorpresse und die Terrorpolitiker, die sich vorauseilend oder hinterherhinkend unterwerfen und denen wir noch mehr Angst einjagen, wenn wir es nicht tun.
Das lässt sich allerdings erst rückblickend beantworten, ob da etwas dran wäre.
Was sich feststellen lässt, ist, dass diese Argumentation unlogisch ist. Wenn es den Terroristen um Islam geht, werden sie doch nur noch mehr provoziert, wenn man ihnen nicht zuhört und weitermacht wie bisher.
Und der Grund, warum unsere Journalisten nicht Islam sagen, dürfte nicht Rücksicht sein, sondern Angst. Wer zu früh Islam sagt, also bevor es alle sagen und es erlaubt ist, ist draußen.
Also haben wir etwas mehr Verständnis für unsere Terrorpresse und die Terrorpolitiker, die sich vorauseilend oder hinterherhinkend unterwerfen und denen wir noch mehr Angst einjagen, wenn wir es nicht tun.
... link (2 Kommentare) ... comment
Freitag, 7. April 2017
Kulturstudie
tagesschauder, 12:43h
Die Bertelsmannstiftung hat wieder gegen die Leute ermittelt und einen Willkommenskulturverlust festgestellt. Alle sind für Flüchtlinge, wenn es nicht zu viele sind, und mehr als früher halten die Aufnahmekapazität für erreicht.
Damit lässt sich arbeiten.
Es gibt nämlich keine Studie darüber, wie hoch die Kapazität wirklich wäre, jenseits der bloßen Meinung. Die Propaganda sagt, wir brauchen, und die das nicht wollen, sind dunkel.
Was die Studie auch nicht wissen will, ist der Grad an Übereinstimmung von Migration und Notwendigkeit auf Seiten der Migranten. Nur weil es bei uns besser ist, ist das Migrieren noch nicht angebracht.
Wie es aussieht, ist mal wieder interessanter das, was nicht untersucht wird. Es ist anzunehmen, dass bei wirklicher Flucht echter Flüchtlinge die Bereitschaft zur Aufnahme dem Bedarf entsprechen würde, erst recht bei einer angemessenen Politik und angepassten Sicherheitsmaßnahmen. Dann wäre die Frage nach der Kapazität nicht die entscheidende. Aber damit ließe sich nicht arbeiten.
Damit lässt sich arbeiten.
Es gibt nämlich keine Studie darüber, wie hoch die Kapazität wirklich wäre, jenseits der bloßen Meinung. Die Propaganda sagt, wir brauchen, und die das nicht wollen, sind dunkel.
Was die Studie auch nicht wissen will, ist der Grad an Übereinstimmung von Migration und Notwendigkeit auf Seiten der Migranten. Nur weil es bei uns besser ist, ist das Migrieren noch nicht angebracht.
Wie es aussieht, ist mal wieder interessanter das, was nicht untersucht wird. Es ist anzunehmen, dass bei wirklicher Flucht echter Flüchtlinge die Bereitschaft zur Aufnahme dem Bedarf entsprechen würde, erst recht bei einer angemessenen Politik und angepassten Sicherheitsmaßnahmen. Dann wäre die Frage nach der Kapazität nicht die entscheidende. Aber damit ließe sich nicht arbeiten.
... link (3 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 6. April 2017
Kampfmittel
tagesschauder, 12:49h
Manche finden es gut und manche nicht so, wenn gegen Hass und Hetze vorgegangen wird und wenn gegen die schlimmen Populisten eine breite Formation antritt, aber seltsamerweise fragt sich niemand, was dann eigentlich sein soll, wenn der erzielte Zustand eingetreten sein soll. Bisschen weniger Hass erwarten die einen, die anderen finden die Einschränkungen der Meinungsfreiheit verwerflich und sind entschieden gegen Verwerflichkeit. Man stellt sich die neue Ordnung etwas strenger vor, es gibt keine oder staatlich gelenkte kritischen Publikationen und ein paar Schriftsteller im Gefängnis. Man stellt sich eine kommode Diktatur vor.
Leider ist auch die nur ein Übergangszustand.
Wird der Staat nicht öffentlich kontrolliert, besteht für einen Minister nicht mehr die Möglichkeit, sich unmöglich zu machen und mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt zu werden, gibt es keine Kontrolle der Ausbeuterklasse, wird der Staat nicht nur übergriffig, sondern komplett despotisch. Die Ausbeuterklasse, das ist etwa die Hälfte, das sind alle Politologen, Soziologen und engagierten Aktivisten, Beauftragten und Journalisten, muss mit Enteignungen und Kollektivierung wirtschaften, um die ökonomische Basis ihrer Herrschaft zu sichern.
Dass das nicht gutgehen wird, sieht man und weiß man schon jetzt,aber es wird bis zum totalen Kollaps durchgezogen, und anschließend herrscht der, der den Bürgerkrieg gewinnt. Man darf erwarten, dass das wieder bekannte Gesichter sein werden.
Leider ist auch die nur ein Übergangszustand.
Wird der Staat nicht öffentlich kontrolliert, besteht für einen Minister nicht mehr die Möglichkeit, sich unmöglich zu machen und mit Schimpf und Schande aus dem Amt gejagt zu werden, gibt es keine Kontrolle der Ausbeuterklasse, wird der Staat nicht nur übergriffig, sondern komplett despotisch. Die Ausbeuterklasse, das ist etwa die Hälfte, das sind alle Politologen, Soziologen und engagierten Aktivisten, Beauftragten und Journalisten, muss mit Enteignungen und Kollektivierung wirtschaften, um die ökonomische Basis ihrer Herrschaft zu sichern.
Dass das nicht gutgehen wird, sieht man und weiß man schon jetzt,aber es wird bis zum totalen Kollaps durchgezogen, und anschließend herrscht der, der den Bürgerkrieg gewinnt. Man darf erwarten, dass das wieder bekannte Gesichter sein werden.
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 5. April 2017
Präfaktische Meinungspresse
tagesschauder, 12:33h
Da wir überhaupt keine Informationen haben, ist es natürlich möglich, dass es sich so verhält wie in der Presse beschrieben, dass nämlich Assad Giftgasbomben abwerfen ließ. Die Kommentare strotzen vor Abscheu, Empörung und Aufforderung zum Handeln. Als einzige zitierte Zeitung in der Presseschau des DLF stellte die Landeszeitung klar, dass man dessen nicht sicher sein kann. Und die Leserkommentare auf den Onlineseiten, da, wo die Kommentarfunktion offen war, die wollten auch nicht einfach glauben.
Inzwischen wird immerhin die Meldung gebracht, Russland meine, bei Bombardierungen seien Giftgaslager der Menschenrechtsrebellen getroffen worden, die für ihr Engagement für Frieden und gegen Assad Sarin brauchen.
Auch das ist möglich und man kann sich lediglich eine Meinung über die Wahrscheinlichkeit bilden, mit der eine Armee Bomben und Giftgas zugleich abwirft.
In der Informationslandschaft bleibt es aber bei dem Verhältnis von kurzer Meldung gegen ausufernden Brei an meinungsbildender Empörungsrhetorik. Eigentlich hätte schon der Einwurf der Landeszeitung das Pressegebrabbel widerlegt oder mindestens als verfrüht hingestellt. Wenn wir noch nichts sicher wissen, ist die darauf aufbauende Meinung nur vorläufig.
Und nun erleben wir nicht, was einer Presse, die den Anspruch erhebt, keine Lügen- zu sein, anstünde, dass sie nämlich, es muss ja nicht im gleichen Umfange sein, klarstellt: huch, zu früh gemeint.
Nein, unsere Presse lässt sich nicht aus der Meinung bringen.
Schon gar nicht von einer Verlautbarung alternativer Fakten aus einem Land, dessen Farben nicht mal ans Brandenburger Tor geleuchtet werden.
Inzwischen wird immerhin die Meldung gebracht, Russland meine, bei Bombardierungen seien Giftgaslager der Menschenrechtsrebellen getroffen worden, die für ihr Engagement für Frieden und gegen Assad Sarin brauchen.
Auch das ist möglich und man kann sich lediglich eine Meinung über die Wahrscheinlichkeit bilden, mit der eine Armee Bomben und Giftgas zugleich abwirft.
In der Informationslandschaft bleibt es aber bei dem Verhältnis von kurzer Meldung gegen ausufernden Brei an meinungsbildender Empörungsrhetorik. Eigentlich hätte schon der Einwurf der Landeszeitung das Pressegebrabbel widerlegt oder mindestens als verfrüht hingestellt. Wenn wir noch nichts sicher wissen, ist die darauf aufbauende Meinung nur vorläufig.
Und nun erleben wir nicht, was einer Presse, die den Anspruch erhebt, keine Lügen- zu sein, anstünde, dass sie nämlich, es muss ja nicht im gleichen Umfange sein, klarstellt: huch, zu früh gemeint.
Nein, unsere Presse lässt sich nicht aus der Meinung bringen.
Schon gar nicht von einer Verlautbarung alternativer Fakten aus einem Land, dessen Farben nicht mal ans Brandenburger Tor geleuchtet werden.
... link (2 Kommentare) ... comment
Dienstag, 4. April 2017
Vermutungen über das Tauwetter
tagesschauder, 12:19h
Es sieht nach Tauwetterpeiode aus, wenn pensionierte Polizeibeamte ihre Erfahrungen über Problemviertelprobleme in Buchform schreiben und publizieren dürfen und sogar so was wie Zeitungen darüber berichten, etwa dies:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bekenntnisse-eines-beamten-ein-polizist-erzaehlt-was-auf-berlins-strassen-falsch-laeuft/19601938.html#kommentare
Ja, schön wäre es, wenn Glasnost und Perestroika anstünden und nicht nur eine Chruschtschow-Phase bis 24. September.
Freuen wir uns nicht zu früh, hier sind die Gründe, die uns zumindest die Vorfreude verderben sollten.
(1) Wenn ein Zustand beschrieben wird, vor dem zu warnen bisher gefährlich war, ist er noch nicht der Endzustand, sondern im Verschlimmern begriffen.
(2) Die Presse mag sich mit den Büchern beschäftigen, die Politik wird es nicht.
(3) Wenn sich die Presse damit befasst, dann, um die Position zu behalten, darüber zu bestimmen, womit sich befasst wird, und um nicht durch alternative Medien komplett ausgehebelt zu werden.
(4) Auch in der Presse bleibt so etwas folgenlos; eigentlich müsste hier nun der Tagesspiegel all die feuern, die beschönigt haben und verharmlost und damit diesen Zustand mitverursacht, aber die machen weiter.
(5) Wenn pensionierte Polizisten so was dürfen, heißt das nicht, dass alle anderen mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten dürfen oder auch nur ihre Meinung im Beisein von Gewerkschaftern äußern.
Dies sind natürlich Mutmaßungsmodelle, es kann natürlich genausogut sein, dass die Presse jetzt umdenkt und der Politik Dampf macht.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/bekenntnisse-eines-beamten-ein-polizist-erzaehlt-was-auf-berlins-strassen-falsch-laeuft/19601938.html#kommentare
Ja, schön wäre es, wenn Glasnost und Perestroika anstünden und nicht nur eine Chruschtschow-Phase bis 24. September.
Freuen wir uns nicht zu früh, hier sind die Gründe, die uns zumindest die Vorfreude verderben sollten.
(1) Wenn ein Zustand beschrieben wird, vor dem zu warnen bisher gefährlich war, ist er noch nicht der Endzustand, sondern im Verschlimmern begriffen.
(2) Die Presse mag sich mit den Büchern beschäftigen, die Politik wird es nicht.
(3) Wenn sich die Presse damit befasst, dann, um die Position zu behalten, darüber zu bestimmen, womit sich befasst wird, und um nicht durch alternative Medien komplett ausgehebelt zu werden.
(4) Auch in der Presse bleibt so etwas folgenlos; eigentlich müsste hier nun der Tagesspiegel all die feuern, die beschönigt haben und verharmlost und damit diesen Zustand mitverursacht, aber die machen weiter.
(5) Wenn pensionierte Polizisten so was dürfen, heißt das nicht, dass alle anderen mit ihren Erfahrungen an die Öffentlichkeit treten dürfen oder auch nur ihre Meinung im Beisein von Gewerkschaftern äußern.
Dies sind natürlich Mutmaßungsmodelle, es kann natürlich genausogut sein, dass die Presse jetzt umdenkt und der Politik Dampf macht.
... link (1 Kommentar) ... comment
Montag, 3. April 2017
Helle Dumme und dunkle Dumme
tagesschauder, 11:53h
Der Kurznachrichtendienst DLF vermeldet im Radio die Gleichstellung der Religionen im Grundgesetz.
Die Wenigsten werden sich fragen, ob der DLF eine verfassungsändernde Mehrheit hat, da stellt er klar, so stünde es im Grundgesetz drin.
So erfährt man es also aus den Nachrichten zur vollen Stunde, im Grundgesetz steht die Gleichstellung der Religionen.
Wer noch Sätze im Zusammenhang wahrnehmen kann, hört, dass es sich um ein Zitat handelt, eine Meinung eines grünen islamischen Politikers, der kurz zuvor in der Sendung am Telefon zu Wort kam und der das gesagt hat zur Begründung, warum wir kein Islamgesetz brauchen, wie es aus populistischen Kreisen der CDU wahlkampfbedingt gefordert wird; im Grundgesetz seien alle Religionen gleich, weshalb ein spezielles Islamgesetz unnötig sei.
Das war die Meinung, aus der ohne Faktencheck eine Nachricht gemacht wurde, gelogen ist da nichts, denn das hat er ja wirklich gesagt, und nichts anderes wird berichtet, als dass er das gesagt hat.
Nun ist die Hörerschaft gespalten in helldeutsche Dumme und dunkeldeutsche Dumme.
Die Helldummen sagen nun, wenn überhaupt, so ist das also, wir brauchen kein Islamgesetz, weil das Grundgesetz die Religionen gleichstellt.
Die Dunkeldummen sind noch dümmer, sie halten das alles für einen ausgemachten Schwindel und unterstellen, als Politiker lüge der ohnehin und meine es anders, als es klingt, nämlich dass für ihn und die fremde muslimische Gemeinschaft die Gleichheit der Religionen NUR im Grundgesetz steht, lediglich ein deutsches gesetzgeberisches Konstrukt ist und für einen Muslim völlig bedeutungslos, ja, so böse denken die Dummen von den Minderheiten, und dass ein Islamgesetz aus dem Grunde für die Muslime nicht infrage komme, weil dann der Islam dem Gesetz unterstehen würde, was nicht geht und eine Beleidigung wäre.
Wohin solcher dunkler intoleranter Hass führen würde, kann man sich ausmalen. Da sind die Hellen besser dran.
Der DLF hat wieder etwas für den Frieden getan.
Die Wenigsten werden sich fragen, ob der DLF eine verfassungsändernde Mehrheit hat, da stellt er klar, so stünde es im Grundgesetz drin.
So erfährt man es also aus den Nachrichten zur vollen Stunde, im Grundgesetz steht die Gleichstellung der Religionen.
Wer noch Sätze im Zusammenhang wahrnehmen kann, hört, dass es sich um ein Zitat handelt, eine Meinung eines grünen islamischen Politikers, der kurz zuvor in der Sendung am Telefon zu Wort kam und der das gesagt hat zur Begründung, warum wir kein Islamgesetz brauchen, wie es aus populistischen Kreisen der CDU wahlkampfbedingt gefordert wird; im Grundgesetz seien alle Religionen gleich, weshalb ein spezielles Islamgesetz unnötig sei.
Das war die Meinung, aus der ohne Faktencheck eine Nachricht gemacht wurde, gelogen ist da nichts, denn das hat er ja wirklich gesagt, und nichts anderes wird berichtet, als dass er das gesagt hat.
Nun ist die Hörerschaft gespalten in helldeutsche Dumme und dunkeldeutsche Dumme.
Die Helldummen sagen nun, wenn überhaupt, so ist das also, wir brauchen kein Islamgesetz, weil das Grundgesetz die Religionen gleichstellt.
Die Dunkeldummen sind noch dümmer, sie halten das alles für einen ausgemachten Schwindel und unterstellen, als Politiker lüge der ohnehin und meine es anders, als es klingt, nämlich dass für ihn und die fremde muslimische Gemeinschaft die Gleichheit der Religionen NUR im Grundgesetz steht, lediglich ein deutsches gesetzgeberisches Konstrukt ist und für einen Muslim völlig bedeutungslos, ja, so böse denken die Dummen von den Minderheiten, und dass ein Islamgesetz aus dem Grunde für die Muslime nicht infrage komme, weil dann der Islam dem Gesetz unterstehen würde, was nicht geht und eine Beleidigung wäre.
Wohin solcher dunkler intoleranter Hass führen würde, kann man sich ausmalen. Da sind die Hellen besser dran.
Der DLF hat wieder etwas für den Frieden getan.
... link (1 Kommentar) ... comment
Sonntag, 2. April 2017
Zivilisationskrankheit
tagesschauder, 13:01h
Der DLF spielt eine von einem Chor gesungene Strophe aus dem Lied „Zehn kleine Negerlein“ als Programmhinweis auf die Sendung mit dem Thema „Politische Korrektheit – Zensur oder Zivilisation?“
Durchaus begrüßenswert, dass die Herrschaftsmethode sich selbst begründen muss, wenn auch das Ergebnis sehr vorhersehbar sein dürfte, da überlässt man nichts dem Zufall.
Wenn man es richtig meint, auf der guten Seite, dann darf man auch die Negerlein anspielen, so viel Zivilisation lässt die Zensur zu.
Der Verweis auf Zivilisation indes sagt bereits, wie man sich fühlt: als Zivilisationsbringer. So müssen sich auch die Kolonialherren vorgekommen sein, die die Ausbeutung der Kolonien damit rechtfertigten, man bringe ihnen schließlich die Zivilisation. Und so muss man es eben mit den dummen Dunklen von heute machen.
Das Gefühl des Besserzivilisierten verleitet zu magischem Denken; den bösen Wörtern wird ein innewohnender Fluch zugeschrieben, auch wenn sie gar nicht böse gebraucht werden. Wenn ein Zuckerschaumkonfekt gekauft werden soll und als lecker beworben wird, würde man sich hüten, ein negativ konnotiertes Wort zu verwenden, der Rassismus liegt hier ganz im Auge der Keulenschwingerin.
Und wer die Krise deshalb kriegt, weil von Negerlein gesungen wird, und dabei übergeht, dass das Leid davon handelt, wie Kinder zu Tode kommen, soll uns nichts von Zivilisation erzählen.
Durchaus begrüßenswert, dass die Herrschaftsmethode sich selbst begründen muss, wenn auch das Ergebnis sehr vorhersehbar sein dürfte, da überlässt man nichts dem Zufall.
Wenn man es richtig meint, auf der guten Seite, dann darf man auch die Negerlein anspielen, so viel Zivilisation lässt die Zensur zu.
Der Verweis auf Zivilisation indes sagt bereits, wie man sich fühlt: als Zivilisationsbringer. So müssen sich auch die Kolonialherren vorgekommen sein, die die Ausbeutung der Kolonien damit rechtfertigten, man bringe ihnen schließlich die Zivilisation. Und so muss man es eben mit den dummen Dunklen von heute machen.
Das Gefühl des Besserzivilisierten verleitet zu magischem Denken; den bösen Wörtern wird ein innewohnender Fluch zugeschrieben, auch wenn sie gar nicht böse gebraucht werden. Wenn ein Zuckerschaumkonfekt gekauft werden soll und als lecker beworben wird, würde man sich hüten, ein negativ konnotiertes Wort zu verwenden, der Rassismus liegt hier ganz im Auge der Keulenschwingerin.
Und wer die Krise deshalb kriegt, weil von Negerlein gesungen wird, und dabei übergeht, dass das Leid davon handelt, wie Kinder zu Tode kommen, soll uns nichts von Zivilisation erzählen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 1. April 2017
Afghanau
tagesschauder, 16:54h
Hier ein Tipp, wie es mit Hanau, dem neuen Brennpunkt, weitergehen wird, also in den Medien: Man wird ein neues rechtes Nest finden, in dem Flüchtlinge von Dunkelnazis aus der Mitte der Kommune des Platzes verwiesen werden sollten, Röbeln oder Leutzsch, nach einiger Recherche wird nicht weiter recherchiert, wer angefangen hat, aber der Bürgermeister wird alle Hände voll zu tun haben, abzuwiegeln und zu versichern, Röbeln sei kein rechtes Nest, sondern bunt. Dann wird eingeordnet, dass es in kleinen Nestern, die eigentlich beschaulich sind wie Leutzsch, Hanau und Röbeln, rabiater zugeht als früher, ohne Fake-Internet.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 31. März 2017
Allgemeine Frankfurter Rundschau
tagesschauder, 12:17h
FAZ-online bringt auch was zu Hanau, dem neuen sozialen Brennpunkt, und da nimmt man nicht einfach die dpa-Materialien, sondern schickt selbst jemanden hin, es ist ja gleich nebenan.
Und dann kommt heraus:
„Die Schläger vom Freiheitsplatz
Immer wieder prügeln sich Jugendliche auf dem Hanauer Freiheitsplatz, zuletzt wurde bei einer Massenschlägerei ein Unbeteiligter schwer verletzt. Was ist da los? Eine Reportage über Alkohol und Frauen.“
Alkohol und Frauen, eine gefährliche Mischung.
Buben, die weder was gesehen haben noch wissen, was sie arbeiten sollen, abgehängte ausgegrenzte Afghanen mit inneren Konflikten, Frauen kommen übrigens gar nicht vor. Vielleicht soll damit das Problem gezeigt werden.
Jedenfalls eine Leserbeleidigung.
Man braucht nicht mehr Lügenpresse zu sagen, Reportage reicht.
Und dann kommt heraus:
„Die Schläger vom Freiheitsplatz
Immer wieder prügeln sich Jugendliche auf dem Hanauer Freiheitsplatz, zuletzt wurde bei einer Massenschlägerei ein Unbeteiligter schwer verletzt. Was ist da los? Eine Reportage über Alkohol und Frauen.“
Alkohol und Frauen, eine gefährliche Mischung.
Buben, die weder was gesehen haben noch wissen, was sie arbeiten sollen, abgehängte ausgegrenzte Afghanen mit inneren Konflikten, Frauen kommen übrigens gar nicht vor. Vielleicht soll damit das Problem gezeigt werden.
Jedenfalls eine Leserbeleidigung.
Man braucht nicht mehr Lügenpresse zu sagen, Reportage reicht.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories