Mittwoch, 8. November 2017
Revolutionsreste
Was von der russischen Revolution übrig ist und erhalten bleibt, ist die Marx‘sche Denkfigur, die gegnerische Klasse ist schuld und sei zu beseitigen. Im Falle der Produktionsverhältnisse und der Arbeit kann man noch vertreten, dass es kein allzu großer Irrtum sei anzunehmen, dass Arbeit ohne Kapital auskommt und die Arbeiterklasse ohne die Kapitalisten. Sollen sie mal machen. Aber mit der Beseitigung der Kapitalisten ist nichts gewonnen, und falsch ist die Vorstellung eines Klassenbewusstseins. Man kann die Arbeiter agitieren, sie sind schließlich erst gemeinschaftlich politisch handlungsfähig, aber in der kapitalistischen Gesellschaft gibt es keinen Klassenstandpunkt der Kapitalisten. Standesdünkel vielleicht, aber keine Klassenjustiz gegen die Arbeiterklasse, so was sind revolutionsromantische Phantasien.
Die nun treten bei allen Revolutionsromantikern wieder auf, etwa bei den Frauen, also den Feministinnen, die die Männerklasse beseitigen wollen, oder bei denen, die in Transophobie, Homophobie und Migrantophobie die Übel sehen wollen, weil sie bei sich keine ausmachen können. Sie brauchen eine Legitimation ihres Herrschaftsstrebens und eine Begründung des Klassensinns, und dabei fällt ihnen ein, nicht die anderen zu sein.
Aber sie haben nichts, noch weniger als die russischen Revolutionäre.
Lange dauern kann ihre Wahnherrschaft indes ebenfalls.

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Dienstag, 7. November 2017
Linke Kirche
Wie mehrere Zeitungen schreiben, kritisiert Hamed Abdel-Samad die deutschen Kirchen für ihren Umgang mit dem politischen Islam, dessen Ziel „niemals die Integration der Muslime“, sondern nur der Ausbau seiner Machtstrukturen sei.
Da muss man natürlich nicht nur die Kirchen kritisieren, sondern Staat, Schulen, Presse, Parteien und deren Kundschaft. Sie alle geben dem Islam, den Islamisten, die Macht, die sie haben. Von allein haben die gar nichts.
Bei der Kirche wundert es bloß etwas mehr, auf den ersten Blick jedenfalls, denn die Kirche müsste doch eher theologisch fester positioniert sein, möchte man meinen. Dazu muss man aber verstehen, dass die Kirche nun auch links ist. Sie kriegt einen Kollaps, wenn unser Papst zitiert, „Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat.“ Und sie hat mit Schwund zu kämpfen, mit Schwund an allem, was sie für ihr Geschäftsfeld benötigt, und das wäre vor allem Einfluss auf und über den Staat. Kirche im Islamismus, das ist besser als Kirche im Sozialismus, die Kirche behält einen untergeordneten Status, aber einen garantierten. So stellt man sich das vor. Das ist ein Irrtum, aber das wird sich erst später erweisen.

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Montag, 6. November 2017
Es wird ständig mitmarschiert
Da gibt es im DLF-Radio immer mal anderthalb Minuten für die Vorstellung eines Mitarbeiters, damit man sich die persönliche Seite vorstellen kann und merkt, dass die Gebühren bei den Netten ankommen.

Letztens plapperte einer, seine Funktion war unklar, in militärischen Ausdrücken daher, was darin gipfelte, warum Deutschland nicht einfach losmarschiert.

Er war nicht von der Security, auch nicht der antifaschistischen; man kann schon fast erraten, worum es ging: Klima. Deutschland soll losmarschieren beim Klima, also Klimaschutz.

Und das ist schon verblüffend, dass die alten Ausdrücke und Denkfiguren erhaltenbleiben, auch wenn es gar keinen Kaiser mehr gibt, mit dem man losmarschiert, und keinen Führer. Der Wunsch ist aber immer noch da, und dann richtet er sich eben auf das, was gerade kaiserlich korrekt ist. Es könnte auch jeder andere Zweck sein, für den Polen offen sein soll, Hauptsache, er ist groß genug und bietet Projektionsfläche für die Allmachtsphantasien des selber Sinnlosen. Wenn er bloß den Anschluss nicht verliert.

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Sonntag, 5. November 2017
Verbuchter Anstand
Axel Hacke hat ein Buch über Anstand geschrieben. Er macht zwar nicht gleich einen Aufstand der Anständigen, aber er lässt keinen Zweifel daran, dass er auf die Seite der Anständigen gehört.
Wohl reflektiert er, dass Anstand als Wert nicht absolut ist und als ideologisches Konstrukt missbraucht werden kann (Himmler), aber wenn dagegen etwas hilft, dann Anständigkeit.
Und alles in dem Buch ist so, wie man es sich jetzt vorstellt. Eine Überraschung wäre es gewesen, wenn Axel Hacke sich auch nur hypothetisch in die, die aus seiner Sicht nicht anständig sind, und das sind die üblichen des Missanstandes Verdächtigen, hineinversetzt hätte. Aber er bleibt der Autor des herrschenden Anstands, er möchte schließlich von Eliten regiert werden, schreibt er.
Axel Hacke hat das Thema nicht vermasselt, es gab wirklich nichts weiter her.

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Samstag, 4. November 2017
Korrupter, als die Polizei erlaubt
Mit dem Islamskandal bei der Polizei könnte ein Betriebsgeheimnis des Islamismus auffliegen, dass es sich nämlich um gewöhnliche Korruption handelt, und das wäre nicht so sehr peinlich für die Islamisten, die sich auch als Polizeischüler durch Dummheit und Faulheit hervortun, sondern an die Korruptionsgeber, die Senatsschranzen und Queertreiberlinge, die hochbezahlten Schmarotzer.

An dieser Stelle hatten wir Ähnliches schon mal gesagt. Manches dauert eben; neu ist, dass die Presse merkt, nicht umhinzukönnen, sich des Themas anzunehmen und so tun zu müssen, als hätte sie nie etwas mit dem Korruptionssumpf zu tun gehabt.

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Freitag, 3. November 2017
Höhle der Sondierung
Es soll bei den Sondierungsverhandlungen hart zugehen, ein Scheitern schließen die Beteiligten nicht aus – nun, es kann dahingestellt bleiben, ob dem so sei oder ob das Teil der Show ist, verwundern sollte eher, dass davon so gar keine Auswirkungen auf die gesellschaftliche Debattenkultur ausgehen sollen. Das, um was es geht, sollten doch die Angelegenheiten der Bürger und des Landes sein, nicht nur im Wahlkampf, der ja nun vorüber ist, aber die relevantere Phase wäre dann ja jetzt. Auf die Mehltau-Stimmung scheint es überhaupt keinen Effekt zu haben. Unsere Presse berichtet im gleichen Stil wie über Höhle des Löwen oder Sarah Lombardi. Alle sind sich wohl darin einig, dass wir uns nicht einzumischen haben.

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Donnerstag, 2. November 2017
Nordwest-Süd-Gefälle
Die deutschen Zeitungen finden das Schlimmste man Anschlag in New York die Reaktion von Trump, der sofort und ohne Absprache mit deutschen Zeitungen agiert und twittert und instrumentalisiert. Hier zitiert nach DLF-Presseschau:
„Tatsächlich hätten weder die Mauer zu Mexiko noch ein sofortiger Einreisestopp für alle Muslime das Blutbad des Usbeken verhindern können, der bereits seit 2010 legal in den USA lebte. Das ist Trump egal. Ihm kommt die Gelegenheit, mit Ressentiments und Schuldzuweisungen etwas Stimmung an der Basis zu machen, zumindest nicht ungelegen", sagt die Frankfurter Rundschau.
Die Süddeutsche prantlt, dass die Islamisierung um Jahre zurückgeworen werden könnte, wenn die Attentäter immer Muslime sind: „Amerika ist ein nervöses, verunsichertes Land … Das hat mit vielen Dingen zu tun, nicht zuletzt mit einem Präsidenten, der sich nach Kräften bemüht, Nervosität und Angst zu steigern, weil er davon politisch profitiert. Das Attentat von New York schürt diese paranoide Stimmung, die Furcht vor allem Fremden. Es gibt denjenigen Auftrieb, die behaupten, alles würde gut, wenn Amerika nur endlich wieder ein Land voller weißer, patriotischer Christen wäre. Und es hilft denen nicht, die sich gegen diese nationalistische Sichtweise stemmen, dass der Attentäter von Manhattan tatsächlich ein muslimischer Immigrant ist, der erst vor wenigen Jahren in die USA gekommen war. Das Misstrauen gegenüber der Welt und der Wunsch nach Abschottung werden wachsen.“ So schlimm ist die Welt.
Eine Wahlwarnung, immerhin mit Realismus verbunden, bringt das Handelsblatt: „Aber vor allem in den Augen der bestehenden und potenziellen Trump-Wähler legt der Präsident den Finger in die Wunde. Wie so viele Populisten - auch in Europa - spricht auch Trump manchmal Wahrheiten an, die die etablierten Politiker nicht sehen wollen. Wenn sie diese weiter ignorieren, werden sie den Trumps dieser Welt nur mehr Wähler bringen.“

Dann gibt es aber auch in der Nordwest-Zeitung: „Beide Männer haben sich erst nach der Einwanderung radikalisiert. Seit Jahrzehnten betreiben Gruppen, die dem politischen Islam zuzuordnen sind, im Westen Mission. Viel zu lange haben Politik und Behörden diese Gehirnwäsche geduldet. Hinterhofmoscheen, informelle Kreise, Wohngruppen und 'Kulturvereine' bildeten und bilden einen Sumpf, in dem Terror zur Blüte gelangt. Bisher ist dieser faule Pfuhl aus politisch-ideologischen Rücksichten nicht entschlossen und nachhaltig genug abgezogen worden.“
Ach nee.
Fauler Pfuhl, abziehen, Gehirnwäsche?
Ja wo gibt es denn so was?
Hm, mal überlegen, was in den Zeitungen gestanden hätte, wenn es jemand versucht hätte.
Halten wir mal fest, dass wenigstens eine der Zeitungen Journalismus betreibt, den man kaufen könnte. Wird vielleicht ein Trend.

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Mittwoch, 1. November 2017
Glaube und Unterwerfung
Für eine Religion, die eine Religion ist, oder für einen ihrer Glaubensanhänger, dürfte es nicht das geringste Problem darstellen, wenn andere ihr absprechen, eine Religion zu sein.



Ein Glaubender sähe darin das Problem des Leugners und würde sich durch den Zweifel erst recht bestärkt fühlen, denn glauben kann man schließlich nur, wenn man auch nichtglauben kann.
Nur eine Religion, die keine ist, kann dadurch beleidigt werden, dass jemand ihr nicht anhängt oder nicht einmal glaubt, dass sie eine Religion sei.

Mal abgesehen davon macht der Islam die ganze Zeit nichts anderes mit den anderen Religionen, als ihnen die Wahrheit abzusprechen. Die fühlen sich davon aber nicht beleidigt, die sind froh, wenn sie sonst nicht weiter behelligt werden, das kommt ja auch vor und ist der friedliche Kern.

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Dienstag, 31. Oktober 2017
Heute ist ja Reformationstag
Auch Atheisten sollten den Reformationstag feiern, sie verdanken Luther sehr viel. Nicht nur die Denkfigur, dass man sich als einzelner gegen eine Kirche stellen kann, auch das Bild vom freien Christenmenschen brachte eine zivilisatorische Wende, die in die Aufklärung führte, obschon Luther das so nicht vorgehabt haben mag. Diese Möglichkeit zur Reformation ist nun wiederum im Christentum angelegt, weil die frühen Christen missionierten, nicht um die Menschen einzusammeln und Kirchensteuer zu kassieren, sondern um den Niedrigsten damit einen Selbstwert zu vermitteln.
Dies nun ist ohne die jüdische Tradition auch nicht zu denken.

Wer also meint, das mit den Religionen sollen die Religiösen unter sich ausmachen, sollte wissen, dass wir im Begriffe sind, die Grundlagen zu beseitigen, die eine solche Freiheit hervorgebracht haben.

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Montag, 30. Oktober 2017
Linker Generationenkonflikt
Generationenkonflikt steht hier für Degenerierung, und die ist bedingt durch den Generationenwechsel. Man ist geneigt, linkes Gedankengut als eine Lehre oder bestimmte Sichtweise zu verstehen, dabei übersieht man, dass dies von Akteuren getragen wird, die nachwachsen und älter werden. Es fällt nur nicht so auf, weil die Gealterten noch da sind.

Wer aber jetzt im linken Milieu jung ist, hat nie etwas anderes zu denken vermocht. An der Uni geht es mithin darum, noch linkser zu sein, mindestens nicht aufzufallen, bestenfalls durch linkse Machtausübung sich selbst zu bestätigen.
Die Radikalisierung ist durch die Jugend bedingt, und das nicht, weil die Jugend neue Ideen hätte und zu revolutionärer Kraft neigte, sondern weil sie nichts anderes hat und nichts anderes weiß und das auch gar nicht soll. Persönliche Erfolge können dann nur politische sein, die Verhinderung von Kultur oder die Durchsetzung von Sprachvorschriften, und dies nur mit dem Selbstzweck der Macht.

So kommt es, dass etwas, das vor wenigen Jahren noch als akademische Spinnerei abgetan wurde, mittlerweile zum allgemeinen Pflichtprogramm geworden ist, dieser Prozess wird andauern, und desweiteren, dass der Intellekt noch weiter degeneriert mangels Empirie.
Die Realität wird nur noch weiter rechts, und noch mehr werden dazugehören, das heißt, es gibt noch mehr Feinde, weil die linkse Jugend auf ihre Posten gelangt ist. Anders können sie sich nicht versorgen. Die neue Jugend wächst schon nach.

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Sonntag, 29. Oktober 2017
Spanische Frage
Im Zusammenhang mit der Katalonien-Unabhängigkeit erfahren wir in unserer Presse nur, dass Europa das nicht will und Juncker nicht über 95 Regionen herrschen möchte, wir erfahren was über erhärtete Fronten und aufgeheizte Stimmung, unsere Journalisten verraten uns aber nichts darüber, warum es diese Bestrebungen überhaupt gibt. Schon gar nicht erfahren wir, ob es das Selbstbestimmungsrecht der Völker noch gibt. Grundsätzlich sollte das doch so sein, und der übergeordnete Staat braucht eine Legitimierung, ein solcher zu sein. Diese gedankliche Struktur scheint den Journalisten fremd zu sein, und wir sollen davon ferngehalten werden.
Die Unabhängigkeitsbemühungen können auch falsch sein, aber wir können ein Urteil nicht bilden, weil wir nur wertende Artikel vorgesetzt bekommen.
Eine wichtige Frage wäre etwa auch: Was wird im Falle einer Unabhängigkeit mit denen, die sie nicht wollten? Werden sie als Feinde des neuen Staates angesehen oder als freie Bürger eines demokratischen Landes?
Das wären schon Fragen, die bei uns als rechtspopulistisch gelten.

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Samstag, 28. Oktober 2017
Info am Morgen
Im DLF gab es in den „Informationen am Morgen“ einen Beitrag zu drei Jahren Pegida. Es sei vermerkt, dass er ohne die früher gängigen Hetzereien auskam. Dafür ist die Manipulation etwas subtiler. Einer darf sagen, dass er unzufrieden ist mit der Politik, die sich nicht mehr um die kleinen und so weiter. Im Gegenzuge pathologisiert ein Medizinprofessor, dass durch Pegida die zivilisierte Hemmung aufgehoben wurde und Hass wieder erlaubt ist.
Das wird dann wohl als Konsens vorausgesetzt, belegt im Beitrag wird es nämlich nicht. Wenn man nach drei Jahren nichts hat außer wertenden Umschreibungen, was hat man dann?

Es lässt sich eine Linie herauslesen. Man darf offenbar nach der Wahl irgendwie kritisieren, dass die da oben weit weg von denen da unten sind, und das nicht nur aus Sicht von denen da oben.
Was nicht vorkommt, ist Islam.
Kein Wort dazu.

Demnach geht es gar nicht darum, die Probleme im Zusammenhang mit Islam und Islamisierung anzusprechen, um vielleicht von den Parteien abzulenken – im Gegenteil, lieber stellt man die Parteienherrschaft zur Debatte, um vom Islam abzulenken.

Die Medien informieren doch ganz gut darüber, was erlaubt ist und wer herrscht.

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Freitag, 27. Oktober 2017
SPD-Prognose
Olaf Scholz möchte die SPD neu ausrichten. Was er meint, ist Richtung Realismus, als Bürgermeister sind seine Probleme eben nicht rein ideologischer Art.
Aber das wird nichts.
Das heißt, es wird schon eine neue Ausrichtung geben, aber die wird so laufen, wie sie immer läuft, Richtung Ideologie. Noch mehr Ideologie und noch weniger Realismus, die reine Lehre wird gerettet. Ab und zu braucht man noch ein paar Regierungsbeteiligungen, um an das Geld heranzukommen, mit dem die Ideologen und ihre Kämpfer bezahlt werden, aber es liegt einfach nicht in dem Wesen einer Partei, sich zu reformieren. Verliert eine Partei die staatliche Verantwortung, ist das eine Entlastung, und die geht zugunsten der Ideologen, weil die es einfacher haben. Nahles, Stegner, vielleicht lassen sie Schulz mitmachen, wenn er keinen Ärger macht, was er nicht tun wird.
So wird es ausgehen.

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Donnerstag, 26. Oktober 2017
Der ist wieder da
Wer Grün gewählt hat, dachte vielleicht an die lieben Tiere und die beiden Spitzenkandidaten, aber am wenigsten an Jürgen Trittin. Aber doch, der ist im Wiederkommen. Verhandelt den Koalitionsvertrag, wobei das beste, was er erreichen könnte, wäre, dass die Koalition schon vorab zerstört würde.

Wo kommt der jetzt wieder her, wie hat der in der Zwischenzeit die Strippen gezogen? Glaubt der, gewählt worden zu sein?

Wer die Grünen kennen möchte, sollte sich einfach eingehend mit Trittin befassen.

Alles verläuft verdientermaßen. Wer Merkel wählt, wählt Göring-Eckardt. Wer Göring-Eckardt/Özdemir wählt, wählt Trittin.

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