Dienstag, 11. Juli 2023
Gecheckte Demokratie
Das Landesverwaltungsamt Thüringen war zuständig. Nachdem die Idee des Demokratiecheckens groß trompetet wurde ohne Bedenken, dass vielleicht immer noch rechtsstaatliche Prinzipien dabei zur Anwendung zu kommen hätten, muss die Nachricht nun auch durchgegeben werden, dass bestanden wurde. Die Meldungen fallen kleiner aus.
Die Reaktion ist aber nicht: Na dann ist ja gut, wir dachten schon, jetzt sind wir beruhigt.
Das ist das einzige, was nicht geschehen wird.
Man wird lernen.
Und zunächst werden die an der Überprüfung beteiligten Personen überprüft. Sind die beamtenrechtlich noch tragbar? Und wenn ja, sonst so?
Beim nächsten Check wird sichergestellt, dass er gleich von eingewechselten guten Leuten vorgenommen wird.

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Montag, 10. Juli 2023
Vertatsachung von Meinung
Wie aus offizieller Meinung offizieller Fakt gemacht wird, ist jetzt wieder mit dem neuen Sprachstandard zur Gegenpartei zu erleben. Man versucht nicht mehr zu analysieren, was es bei der Gegenpartei gibt, woraus man Einwände machen kann – es würde sogar wie in jeder Partei was zu finden sein, aber eben wie in jeder Partei, so dass man auch an jede Partei dieselben Maßstäbe anlegen müsste, ob direkt oder analog – man grollt jetzt offen gegen die Wähler, die man ja sowieso nicht leiden kann. Man misst die Wähler einfach an dem, was man der Partei unterstellt an schlimmer Gesinnung und beweist damit die schlimme Gesinnung der Wähler. „Wir sagen, die Partei ist menschenwürdefeindlich, das wissen die Wähler, sie scheren sich nicht darum, dann sind sie also selber so aus Vorsatz oder Fahrlässigkeit, solche hassenswerte Leute sind das.“
Spätestens nachdem der Bundespräsident das jetzt gemacht hat, ist die offizielle Linie denen, die es nicht persönlich gesagt kriegen, durchgestellt.


Nachtrag: Der Bundespräsident hat gesagt, die Wähler wissen, was sie wählen. Das ist jetzt die Sprachstanze, wir werden das noch öfter hören. Der Argumentationsvektor wird davon ausgehen auf das, was man mit den Leuten macht. Natürlich sagt das der Bundespräsident nicht selbst. Es gibt genug Leute.
Die Arbeitsteilung bewirkt, dass niemand für das Ganze verantwortlich gemacht werden kann.

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Sonntag, 9. Juli 2023
Elegantes Modell ideologischer Verblödung
Uns wird der größte Unsinn propagiert, warum eigentlich? Was haben die Propagandisten davon, wenn wir die ideologischen Schwachsinnigkeiten glauben oder nur nachsprechen?
Die werden dafür bezahlt und wir nicht, die bekommen Posten und wir nicht. Das sind starke Gründe.Aber könnte man mit dem gleichen Aufwand nicht etwas Nettes, Normales ausgeben?
Eben nicht.
Dann könnte jemand anderes besser darin sein.
Es muss verhindert werden, dass es um etwas wie Qualität, bekannt aus der Mythologie, geht. Die propagandistischen Inhalte müssen Spinnerei sein. Damit ist sichergestellt, dass wir sie vielleicht widerlegen, aber dann haben wir immer noch nichts, sind an dem Punkt, wie wenn es sie gar nicht gegeben hätte, sie existieren aber weiter und wir haben die Kräfte verschwendet.
Darum wird alles immer blöder.

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Samstag, 8. Juli 2023
Rätsel FDP
Die FDP ist bekannt für ihr Image, das muss nicht erklärt werden, sie kippt halt immer um. Jetzt wieder mit dem Heizungsgesetz.

Man hat sich daran gewöhnt und hält es für normal, man kann sich gar keine andere FDP mehr vorstellen. Aber das sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es noch Gründe geben muss, die wir nicht kennen.

Die Entschuldigung für die Kemmerich-Wahl, gut, nicht richtig aber verständlich unter dem Aspekt, die nächste Koalition vorzubereiten. Aber jetzt hat man die, eine nächste wird es nicht geben, wieso macht die FDP auf grün? Weil es alle machen, weil die Medien das so wollen?

Innerhalb des uns dargestellten politischen Systems gibt es keine vernünftigen Gründe. Die Koalition würde platzen oder zerreißen oder untergehen? Dann ja wohl zu Lasten der Grünen, das hätte die FDP davon?

Eigentlich könnte die FDP alles durchsetzen und nicht die Grüne Partei.

Das sind hier aber nur Koalitionstheorien, wir sollten die Sache im Auge behalten. Und bei der nächsten Wahl nicht vergessen, worum es sich bei der FDP handelt, etwa um das, als was sie sich präsentiert.

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Freitag, 7. Juli 2023
Staatsfinanzieller Komplex
Manche Konglomeratshypothesen lassen sich nicht bestätigen, weil sie sich nicht widerlegen lassen, sie lassen sich gar nicht überprüfen. Man kann aber, ohne in den Fehler zu verfallen, alles, was geschieht, der Theorie unterzuordnen, gucken, ob es passt oder widerspricht.
Da gibt es die für uns nun gar nicht einzuordnenden Superreichen-Theorien, die seien vom Staat eingesetzt und mit Aktien geldgewaschen, und dann gebe es die nicht aufdeckbaren Geschäftsbeziehungen zwischen Staat und Hochtechnologieunternehmen. Niemand weiß das, und wir sind weder Staat noch superreich, was können wir schon beurteilen.
Nun kann man aber eines als sehr passend ansehen. Wenn also einer das Unternehmen weggkauft und staatsfern betreibt und es dann schlechter läuft als gedacht – das allein sagt noch nichts. Wenn aber ein anderes Großunternehmen auf dieses Feld springt und das Unternehmen staatskonformer ist, dann ist die Sache staatlich. Geht nicht anders.
Die Frage wäre höchstens noch, wer wen letztlich bezahlt und kauft. In den USA wird noch immerhin echtes Gewerbe damit betrieben, bei uns geht der Staatshandel um Moralitätsgerede.

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Donnerstag, 6. Juli 2023
Öffentlich-queerechtlich
Etwas Erhellendes gab es im Jugendradio des MDR. Die sendeten einen Podcast von einem Podcaster, der sich mit einer anderen Poscasterin unterhielt, beide machen Podcasts im öffentlich-rechtlichen Podcastangebot und beide bedienen das Queer- und Homo-Segment, beide begannen ihre Bekanntheit in der ersten Homodating-Show des Fernsehens, die gab es auf RTL.
Und etwa so geht es die ganze Stunde, nicht weiter nervig, beide sprechen gut, was will man mehr. Man kriegt auch nicht mehr, es geht um Pride und CSD und Sichtbarmachen und dass er in seiner Jugend keine Soap hatte mit Homo-Paaren bis auf die, wo sie jetzt eine Gastrolle hat. Keine Identitätsfiguren für ihn als Kind.
Lindenstraße hat er also nicht geguckt.
Und die RTL-Zuschauer seien ja älter.

Das ganze Gerede nur Show aus Show über Show. Queerkram ist Showbusiness, das sich selbst einander zeigt. Das Publikum ist Objekt zum Abgrenzen, weil man keine echten Identifikationsfiguren hat, die Eltern kommen aus der Generation, die was mit Medien machen wollte, die erste Opfergeneration der Informationsgesellschaft.
Die Eltern-Generation, das sind jetzt die RTL-Zuschauer, und von den Älteren weiß man nur, dass es schon immer so war, die taugen nichts.
Die Klage über die Älteren ändert sich auch nicht.

Etwas wirklich Persönliches haben die beiden gar nicht eingebracht, auch wenn sie das womöglich glauben. Ihre Queerheit ist ja wohl das Persönlichste, denken die vielleicht, und ihre Medienpräsenz ihre Biographie, und ihr Politgerede ihre Lebensleistung.
So hört es sich an.
Hoffentlich sind die beiden privat nicht wirklich so.

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Mittwoch, 5. Juli 2023
Grünes Ost-West-Ding
In Ostbeauftragten-Logik müssen mehr hohe Posten mit Ostdeutschen besetzt werden, damit die Ostdeutschen eine Art von Perspektive kriegen. Auch in manchen Offizialmedien wird so was lanciert. Sieht danach aus, als ob mehr hohe Posten geschaffen werden, so dass die Ostdeutschen einen Quotenstatus kriegen.
Das Problem ist aber ein anderes, und es ist kein Ost-West-Ding. Wenn eine ganze Führungsschicht aus einem anderen Gebiet kommt, dann ist die Bevormundungsstruktur überdurchschnittlich totalitär. Westlinksgrün Sozialisierte wollen was von Kolonialismus erzählen. Oder von Sozialismus und dem ganzen Genderquatsch, da wird es nicht genügen, ein paar anpassungswillige Ossis zu finden, die die Stimmung herumreißen. Die sind dann genauso wie der Ostbeauftragte, nur noch mehr.

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Dienstag, 4. Juli 2023
Dominanzsituation
Da gibt es diese Markus-Lanz-Szene, Markus Lanz wirft voller gespielter Wut Jens Spahn die Claudie-Pechstein-Sache vor.

Und das ist, was hängenbleibt.
Alle Zuschauer behalten im Gedächtnis, dass der Claudia-Pechstein-Auftritt etwas emotional negativ Besetztes ist und dass ein paar Verteidiger aus CDU-Rändern versuchen zu relativieren.

Da Markus Lanz eine Frage zu formulieren hatte, lautete sie als Abschluss der Hetze: Warum?
Da hätte Jens Spahn die einzige richtige Antwort geben müssen: Wegen Ihnen.
Nur dann wäre er dramaturgisch fast schon oben, wenigstens gleichrangig.
Das ist aber das, was die alle nie verstehen, die eingeladen und gefragt werden wollen, sie spielen das Spiel mit, wo sie als Verlierer eingeladen sind.

Da Jens Spahn ohne Ministeramt ist, könnte er ja wieder den Verstand einschalten, der dann auch seinen eigenen Narzissmus besiegen müsste, um die Situation zu verstehen.

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Montag, 3. Juli 2023
Schimmer des Schinkens
Es fehlt noch, dass „Reden wie Annalena Baerbock“ in rhetorischen Pflichtkursen angeboten wird, um sie in Schutz zu nehmen. Daran, was in den Medien nicht durchgenommen wird, sieht man, besonders wenn man alt genug ist, um Vergleiche zu haben, wie gleichgeströmt die Leute da politisieren.

Das Schlimme sind aber gar nicht die Versprecher und durcheinandergehauenen Silben, das ist ganz unvermeidlich und wäre verzeihbar. Schlimm und peinlich ist, dass sie nichts zu sagen hat.

Der Schinken der Hoffnung ist gar nicht schlechter als der Leuchtturm. Wenn Beaker kommt und mimimi macht, im Original meemeeemeee, macht das die gleiche Hoffnung. Hoffnungsschimmer und Hoffnungsschinken sind absolut gleichbedeutend, weil die Aussage null ist.
Gäbe es etwas, das damit gemeint wäre und konkret angesprochen werden könnte, hätte jede Metapher genau diesen Gehalt, ob als Schinken oder Blinker angesprochen.

Die gesamte politische und journalistische Rhetorik ist metaphorisch-wolkig und emotionalisiert, aus Mangel an Gehalt.
Annalena Baerbock führt uns das nur manchmal zur Kenntlichkeit entstellt vor. Wir verdanken ihr so viel.
Einen Schinken des Dankes verdient sie.

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Sonntag, 2. Juli 2023
Von heute
Zwei Sachen.
Macron hat seinen Besuch in Deutschland abgesagt. Es ist ja nicht gerade so, dass er in Frankreich gebraucht würde. Er erspart Olaf Scholz die Verlegenheit, in der Bundespressekonferenz neben ihm zu sitzen, wenn die relevanten Fragen nicht gestellt werden.

Dann, ein bekannter Fall, zugewanderter geistig verwirrter einzelner Mann ersticht brutal eine junge Frau. Nach ihr ist der Preis gegen antimuslimischen Rassismus benannt, jüngst vergeben an Kölns Oberbürgermeisterin, weil sie den Muezzinruf befürwortet hat.
Hier sind es nicht die doppelten Maßstäbe, zumal wohl keiner der antimuslimischen Rassisten ein Problem gehabt hätte, wenn der Mörder zum Prozess an Ägypten ausgeliefert worden wäre. Hier ist es das völlige Abhandenkommen aller Maßstäbe, denn der Mord tritt in der offiziellen Vermittlung hinter den als antimuslimisch bewertbaren Vorfall, den die Ermordete angezeigt hat, zurück. Sie wird benutzt und entwürdigt, man muss leider sagen: ein zweites Mal ausgeschlachtet. Auch das Entsetzen über die Untat wird benutzt genau dafür, dass man eine Hemmung hat, hier klar auszusprechen, was die politische Manipulation ist.

Bei uns werden noch Preise vergeben, in Frankreich wird gleich geplündert.

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Samstag, 1. Juli 2023
Materieller Marx
Ein Blick auf die Marxerei. Die ganze Sociology mit den sozialen Konstrukten würden die früheren Karl-Marx-Statthalter als Idealismus einordnen, Metaphysik, diese Schimpfwörter bedeuteten, dass – was als falsch und abwegiges Denken galt – von Ideen ausgegangen wird, statt materialistisch zu denken. Die Hegelsche Dialektik habe Marx, so postulierte Engels maßgeblich, vom Kopf auf die Füße gestellt, indem er den Materialismus, das Ausgehen von der Materie, der Realität, eingeführt und damit uns allen erst das Denken möglich gemacht hat. Irgendwo sagte Marx, wir beurteilen ein Ding ja nicht danach, was es selbst zu sein dünkt, sondern, was es ist.
Das Klassenbewusstsein der Arbeiterklasse und dass eine Idee materielle Gewalt erlangt, wenn sie die Massen erreicht, standen dem Primat der Materie nicht etwa entgegen, sondern waren in dieser Auffassung Folgeerscheinungen, wobei Erscheinung schon wieder nicht materialistisch genug formuliert gewesen wäre.
Es muss also im Denken irgendwas schiefgelaufen oder falsch abgebogen sein.
Nicht ganz.
Der Schwindel war schon angelegt.
Die entworfene Gesellschaftsordnung, die Vision vom Kommunismus, das war eine Auftragsarbeit für die Kommunistische Partei, und die durchgehende Ideologisierung sollte wissenschaftlich getarnt werden.
Das war gelungen.
Und deswegen kann jetzt das Gerede über etwas nicht mehr von dem Etwas unterschieden werden.

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Freitag, 30. Juni 2023
Kreativitätsverlust
Wieder was Kulturelles, die Animationstechnik macht es möglich, Feuer und Wasser zu personifizieren, da kann man dazu eine Geschichte entwickeln, was Pixar getan hat.
Soll nicht so ein großer Erfolg sein.

Wir stellen Vermutungen an, warum nicht: Soweit bekannt, basiert die Story auf den gesellschaftlichen Ausgrenzungszwängen, die überwunden werden müssen. Also die ganzen Mulkul-Filme jetzt elementar. Da kann es gute Ideen geben, die tragen aber nicht.
Wenn so ein Film funktionieren kann, dann nicht auf soziologischem Niveau, sondern psychologischem. Die Seelenzustände Feuer und Wasser, wenn aus denen eine Story gebildet wird, das kann gehen, nicht aus den gesellschaftlichen Konstrukten.

Hollywood hat wohl jetzt die gleichen kreativen Probleme wie damals die UFA.

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Donnerstag, 29. Juni 2023
Zur Wiederherstellung von Werten
Wenn so was wie „Werte-Union“ ausgerufen wird, ist klar und verständlich, dass damit der Merkelschen Entwertung der Werte etwas entgegengehalten werden soll. Man erinnert sich vielleicht an die Phasen davor, da wurde manchmal thematisiert, ob man eine Wertediskussion braucht. Bei so was kann das Ergebnis nur eine Diskussion sein, keine Werte.
Damit ist auch erfasst, warum auf der Ebene des Zeitungsdeutsch kein klares Denken möglich ist. Die schöner klingenden Wörter haben immer schon die Entwerter, weil sie nicht Entwertung sagen. Mit den Werten hätte man erst einmal gar nichts, im besten Falle, zu dem es nicht kommt, die Eröffnung der Möglichkeiten einer Diskussion, die vielleicht ein Ergebnis zum Ziel hat.

Was die Werte-Unionisten sich auch nicht vorstellen konnten, ist, dass die Entwertung das Abhandenkommen politischer Fachkompetenzen bedeutet, und zwar aller. In der Anfangszeit der Merkel-Ära gab es noch kompetente Politiker auf ihren Fachgebieten, am Ende nicht mehr.
Es gibt nichts mehr, das mit Konservativismus konservativ erhalten werden könnte. Was weg ist, ist weg, da helfen keine Werte.
Eine Restauration müsste mit Fachkompetenzen beginnen, man müsste Personen präsentieren, die auf den Gebieten Wirtschaft, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht, Außenpolitik, Familien, Ökologie, Verteidigung als Koryphäen angesehen werden, ohne die keine Talkrunde auskommt, und die sollen dann nicht als Vertreter von Partikularinteressen reden und handeln, sondern als von Werten geleitet angesehen werden.
So kann man Werte vermitteln.

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Mittwoch, 28. Juni 2023
Kulturelle Ermittlungsarbeit
Wir verstehen jetzt die Rammstein-Sache. Man muss das Geschehen rückwärts betrachten, um die Kausalität zu sehen.
Es war nicht so, dass wegen sexistischer Verstöße es zu Aufregung kam und nun deshalb Konzerte abgesagt werden sollen und die Zivilgesellschaft protestiert. Es ging um das, was jetzt geschieht, Kulturzerstörung, und dafür suchte man etwas, das nicht alle durchgehend als kulturell wertvoll ansehen, das aber alle kennen. Rammstein passte, Sex fand sich.
Und es ging darum, zeitungsdeutsch gesagt, zu spalten; die Verteidiger sollten sich zu erkennen geben. Haben sie gemacht.
Um sie ging es, sie sind ermittelt.

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