Mittwoch, 6. März 2024
Lehrermängel
Auf Achse des Guten schlägt ein Lehrer SOS. Er schreibt, er habe alle Demütigungen ertragen können bis auf die, nicht mehr die Arbeit als Pädagoge ausüben zu können.

„Antifaschismus bedeutet auch, einen respektvollen menschlichen Umgang einzufordern. Dennoch muss ich fast jeden Tag Demütigungen von Schülern hinnehmen, die diese ihren eigenen Eltern, Verwandten und sogar Haustieren nicht zumuten würden. Mit 'Digger' angesprochen zu werden, empörte 'Warum!?'-Ausrufe zu vernehmen, wenn Schüler und Schülerinnen darum gebeten werden, zum Abholen korrigierter Tests und Hausaufgaben nach vorne zu kommen, oder ein lautes 'Ist mir sch-ßegal!' zu hören, falls ich warne, unangebrachtes Verhalten könne sanktioniert werden – all das gehörte nicht zu meinem Schulalltag im 20. Jahrhundert.“

Da kann man ihm nur sagen: freilich bist du übel dran.
Das ist nur genau das, was man sich einhandelt, wenn man anfängt, Demütigungen erst einmal passiv mitzumachen. Die hören nicht auf, die werden mehr. Der Antifaschismus als Gesinnung reicht dann nicht zum Antifaschismus als Methode.
Das Problem liegt eindeutig bei der politischen Führung, was soll man als Beamter da schon ausrichten, klar. Man hätte-hätte der Politik frühzeitig klarmachen müssen, dass man die Anfänge nicht mitträgt und nicht durch falsche Signale verstärken will.
Schwer, sicher, es ist aber auch nicht so, dass das niemand getan hätte. Was wurde mit denen? Was haben die erlebt von ihren Kollegen? Antifaschistische Solidarität jedenfalls nicht.
Soll sich jetzt jemand für diesen Lehrer einsetzen? Davon wird auch nichts mehr gerettet.

„Mir wurde selbst von einer angesehenen Fachbereichsleiterin gesagt, dass es kein Problem sei, wenn eine Schülerin aus Afghanistan gegenüber Lehrkräften frech und respektlos ist. Diese Respektlosigkeit sei vielmehr als 'Zeichen der Emanzipation von patriarchalischen Werten' zu begrüßen.“

Dass diese Fachbereichsleiterin als eine angesehene angesehen wird, das ist, was schiefläuft in diesem Land.

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Dienstag, 5. März 2024
Rededuell
Nach Sichtung von etwa dreißig Prozent des Materials kann festgestellt werden: ja schön, wenn es einer trotzdem versucht, wie Julian Reichelt, mit einem wie dem bekannten Kabarettisten Florian Schroeder zu sprechen. Bringt nichts, ist sinnlos. Aber klar, das Gespräch muss immer möglich sein.
Und dabei ist das noch einer, der mit sich reden lässt. Er kommt zu Julian Reichelt.
Das ist aber auch schon alles. Intellektuelle Leere, umzingelt von Kabarettstandards, die umzingelt sind vom geschlossen linksgrünen Weltbild. Und das besteht darin, dass es sich Denkmuster gestanzt hat, die nicht widerlegbar sind und darum für wahr gehalten werden. Die Afghanen sind die neuen Italiener/Türken, die uns den Döner gebracht haben und damals den gleichen Anfeindungen ausgesetzt waren. So was. Das ist auf so vielen Ebenen falsch, dass man gar nicht ansetzen könnte mit einer Faktenüberprüfung. Und darum glauben die es. Alle Gegenparteiwähler sind Nazis, aber nicht, weil sie Nazis sind, sondern weil sie die Möglichkeit des Dritten Reiches legitimieren. Ist das Meinung oder Fakt? Irgend so ein Correctivgefühl wird es sein.
Wenn es wenigstens fürs Kabarett reichen würde. Auch seine Parodie ist schlecht.

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Montag, 4. März 2024
Gehegte Hoffnung
Wenigstens haben sie es in den Radionachrichten dazugesagt, dass die Bedeutung nur symbolisch ist von der ersten Niederlage Trumps in den Vorwahlen.

Strenggenommen reicht es nicht einmal zur Symbolik, außer wenn man für symbolisch hält, dass es in Washington DC war, wo die Regierung wohnt und der angeschlossene Hof. Da sind auch die Republikaner nicht so sehr für Trump. Könnte schon interessant sein.
Interessant auch die psychologische Wahlkampfstrategie, „Too Big To Rig“, die hat zur Folge, dass man sich mit dem Wahlausgang, den man fürchtet, nun doch irgendwie abfindet und sich darauf vorbereitet, bei uns und bei denen. Die Selbstverstärkung wirkt.

Natürlich muss man erst einmal etwas haben, dass sich selbstverstärken kann durch Rückwirkung.
So etwas haben wir nicht bei uns. Wir haben die Selbstschwächung, die dahin führte, dass man schon von Grünen beherrscht wird.

Und man hegt die Hoffnung, dass die ihren Gipfel überschritten haben.

Da hegt man schön, das wird man auch weiterhin.

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Sonntag, 3. März 2024
Fortschritt unter den Bedingungen des Grünen Reiches
Nach Marxology kommen revolutionäre Situationen, wenn die Produktivkräfte die gesellschaftlichen Verhältnisse sprengen. Was Marx da kannte und so interpretierte, war, dass die bürgerliche und industrielle Produktion den Feudalismus aufhob und überwand.
Das erklärt vielleicht bis ganz sicher die roberthabecksche Wirtschaftspolitik; man muss zuerst die Produktivkräfte herunterwirtschaften, dann können sie dem Grünen Reich nicht gefährlich werden.

Dann war die Tradition der Altjugend ja auch das Revolutionäre als Mentalität und Attitüde, das Aufbegehren gegen das, was halt da ist. Was man nun inzwischen selbst ist. Macht im Staat und Deutungshoheit wurden erlangt. Man kann schlecht so tun, als würde man gegen die herrschenden Verhältnisse revoltieren. Oder kann man? Wenn man die Macht der Deutung hat, ja, dann wird zum Herrschenden und zum Zustand der angeblich Herrschenden das Klima erklärt oder die Heteronormativität oder der Alltag in Form des Alltagsrassismusses.
Muss keinen Sinn haben, nur die Beweiskraft, dass es Gegner gibt.
Legitimität durch Verfahrenhaben.

Dies zum Verständnis der kleinen grünen Marxmännchen.

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Samstag, 2. März 2024
Ausgediente propagandistische Inhalte
Dieser Waffen-Sketch im Kinderfernsehen ist nicht nur wegen des propagandistischen Gehalts für Kinder ein Grund zur Schrecksekunde, Propaganda erwartet man inzwischen schon als Normalfall. Dass es gerade Waffen und Militär sind, was ja seit den 68ern ganz autoritär ist und pazifiziert gehören sollte und nun ganz selbstverständlich präsentiert wird, könnte verstören.
Nicht nur der Kriegsgegner ist plötzlich der bisherige Verbündete und umgekehrt, das Grundsätzliche müsste doch hier verändert oder ausgetauscht worden sein.
Die Friedensmacherei war aber eben nicht das Grundsätzliche, sie war Mittel und Methode.
Die Inhalte der Propaganda sind komplett austauschbar, auch dann, wenn es so schien, als wären sie besonders gute und als meinten es ihre Vertreter besonders gut, auch beim eventuellen Übertreiben.
Manche meinen es vielleicht, wie sie es darstellen, die sind schnell weg, wenn sie nicht mehr von Nutzen sind. Der Zweck der Propaganda ist das Propagieren, der Sinn der Macht ist die Machtausübung. Was dazu dient, wird genommen, solange es dienlich ist, und keinen Moment länger.

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Ausgediente propagandistische Inhalte
Dieser Waffen-Sketch im Kinderfernsehen ist nicht nur wegen des propagandistischen Gehalts für Kinder ein Grund zur Schrecksekunde, Propaganda erwartet man inzwischen schon als Normalfall. Dass es gerade Waffen und Militär sind, was ja seit den 68ern ganz autoritär ist und pazifiziert gehören sollte, ist nun ganz selbstverständlich präsentiert. Nicht nur er Kriegsgegner ist plötzlich der bisherige Verbündete und umgekehrt, das Grundsätzliche müsste doch hier verändert oder ausgetauscht worden sein.
Die Friedensmacherei war aber eben nicht das Grundsätzliche, sie war Mittel und Methode.
Die Inhalte der Propaganda sind komplett austauschbar, auch dann, wenn es so schien, als wären sie besonders gute und als meinten es ihre Vertreter besonders gut, auch beim eventuellen Übertreiben.
Manche meinen es vielleicht, wie sie es darstellen, die sind schnell weg, wenn sie nicht mehr von Nutzen sind. Der Zweck der Propaganda ist das Propagieren, der Sinn der Macht ist die Machtausübung. Was dazu dient, wird genommen, solange es dienlich ist, und keinen Moment länger.

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Freitag, 1. März 2024
Applaus, Applaus
WeLT.de hat dies: „Olaf Scholz, der Mann, dessen Partei im Osten gerade mal bei sechs Prozent in den Umfragen liegt, bekommt in Dresden überraschend viel Applaus – auch wenn er Positionen vertritt, bei denen man meinen würde, dass damit in Sachsen kein Blumentopf zu gewinnen sei. Über ein Bürgergespräch mit Nachwirkung.“ Dann ist Finanzbarriere.
Die SPD lernt doch und arbeitet vor. Es ist völlig egal, ob die Leute im Publikum SPD-Avatare sind oder was, dieser Artikel ist wichtiger als das Geschehen. Die Präsentation des Kanzlers ist wichtiger als das ganze Sachsen darumherum. Es ist zwar nur ein einzelnes Elementarereignis, aber das lesen hauptsächlich andere Journalisten, und denen wird die Herdenausrichtung vorgegeben.
Leserkommentare gibt es schon viele, derzeit an die tausend, aber die bedeuten nichts und stehen auch hinter der Mautstelle.
Der Kanzler glaubt selbst, dass er hier was Gutes abgeleistet habe, und die Journalistische Intelligenz folgt.
Mehr ist nicht drin.

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Donnerstag, 29. Februar 2024
Verspielte Sympathie
Henryk M. Broder bemerkt zutreffend, dass unterdrückte Volksschaften nicht so beliebt sind, wenn es nicht Juden, Israel oder Zionisten sind, denen man die Unterdrückungsausübung anlastet.
Das mag sein, weil es tatsächlich so ist, aber warum? Wenn die Juden der Grund sind, liegt der Grund dann nicht bei ihnen?
In gewisser Weise und aus linkskultureller Sicht ganz sicher, denn Linke wollen eine steuerbare Masse. Erst nachrangig ist von Interesse, ob sie selbst die Steuerungseinheiten sind, so viel Verantwortung wollen sie gar nicht. Unsere palästinensischen Freunde sind eine steuerbare und gesteuerte Masse, das genügt für die Sympathien, die mit etwas Opferkitsch angereichert werden. Die Juden sind das nicht, nicht einmal in der Erscheinungsform als ganz Orthodoxe. So verspielen sie die Sympathie.

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Mittwoch, 28. Februar 2024
Protestwahlenthaltung
In den morgendlichen DLF-Nachrichten wird berichtet, Joe Biden habe die Vorwahlen in Michigan gewonnen, habe allerdings keinen ernstzunehmenden Konkurrenten, und viele hätten für Enthaltung gestimmt, was als Protest empfohlen worden sei. Und zwar, so heißt es, gegen die Unterstützung für Israel, in Michigan leben viele Muslime.
In der nächsten Ausgabe der Nachrichten wird die Empfehlung zur Stimmenthaltung bezeichnet als Protest gegen das militärische Vorgehen Israels, in Michigan leben viele Arabischstämmige.
In der folgenden Nachrichtenausgabe ist es Protest gegen die Unterstützung Bidens für das militärische Vorgehen Israels und in Michigan leben viele Muslime mit arabischem Hintergrund.

Womit sich die Nachrichtenredaktion schwertut, ist der offenkundige Umstand, dass Muslime oder Araber aus dem, was sie sind, eine politische Entscheidung fällen. Genauer gesagt entscheiden sie nicht.
Wie die arabisch-muslimischen Michiganer hätten abstimmen sollen, um Protest gegen die Hamas und die Massaker auszudrücken, die Frage stellt sich gar nicht.

Das ist bei uns und bei Israel anders, wir sind nicht allein dafür, dass wir das sind, wofür wir uns halten, für die Führung oder für den Staat. Wir schon gar nicht.
Dies ist aber genau die zivilisatorische Errungenschaft, die nun wieder rückgeführt werden soll. Wir haben für irgendeine politische herrschaftskonforme Zielsetzung zu sein, die aus historischen Gründen Demokratie genannt werden muss, obwohl sie die demokratischen Prinzipien beseitigt.

Darum ist unserer Kulturpolitik die Hamas näher als Israel.

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Dienstag, 27. Februar 2024
Selbstauskunft über die anderen
Das kulinarische Argument für bunte Vielfalt und Migration bringen die, die es anbringen, aus zwei unbewussten Motiven. „Wir hätten keine Pizza und keinen Döner“, das soll alle überzeugen.
Das wird immer nur von denen gesagt, die selber auf der Futterseite der Gesellschaft stehen. Die Subventionierten und Bezuschussten, die Verstaatlichten, die aus Steuern gefüttert werden, die sagen das, andere nicht. Sie glauben, auf der Empfindungsebene, hier eine Gegenleistung zu erbringen, so in der Art „Wir sind für die, die uns füttern und dafür hier sind“, eine wiedergegebene Dankbarkeit.
Aber es gibt noch eine Verschiebung; man sieht und verdrängt zugleich den Konsum der Neumigranten, man besetzt das Thema vorab, indem man so tut, als würden sie zwar essen, aber nicht nur die Rezepte mitbringen, sondern die Arbeitsleistung.
Das ist natürlich alles nicht rational durchdacht und würde so nicht ausformuliert werden.
Die machen nur einmal mehr allein eine Auskunft über sich selbst und nicht über ihre geschützten Objekte.

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Montag, 26. Februar 2024
Sprache des Grünen Reiches: „Unregierbar“
Unregierbarkeit, das war früher mal eine Traumvorstellung der sehr Grünen, Hamburger Verhältnisse schaffen, das hieß letztlich aber Regierungskontrolle erlangen. Damals noch von unten, und angesprochen werden sollten die Anarchochaoten, die keine Macht für niemanden wollten und denken sollten, das kriegen sie mit den Grünen.
Inzwischen ist Unregierbarkeit die als Horrorvorstellung gerahmte Aussicht auf den Regierungswechsel. Linke/Grüne in Thüringen fürchten den als nächstes und vermitteln medial, das wolle doch niemand.
Es ist nicht gewachsene demokratische Reife, nicht das Dazulernen von Verantwortung oder die Einsicht in die Notwendigkeit staatlicher Strukturen.
Nur der totale Machterhalt ist es, der mit diesem Wort kontrastiert wird.

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Sonntag, 25. Februar 2024
Nur konsequent
Das Verwunderliche daran, dass in der Süddeutschen Zeitung die Entmietung der Omas durchgedacht wird, ist ja nicht, dass das neue Überlegungen wären, sondern doch noch, wie unverhohlen und selbstverständlich so was in der Zeitung geschrieben wird. Die müssen sich also sehr sicher sein, dass sie die Dominanz über die Normalität haben. Die kommen gar nicht mehr auf den Gedanken, dass das eine ablehnende Reaktion auslösen könnte, oder es wird eingerechnet.

Man sollte jedenfalls die Großmütter gegen steuerbord fragen, ob sie schon ihren Wohnraum verkleinert haben.

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Samstag, 24. Februar 2024
Innere Vorauswahl
Wenn jetzt die Prominenten sich zur Gewohnheit gemacht haben, Gesicht oder sonstige Körperregionen zu zeigen, um parteikonforme Haltung zu propagieren, wird das mitunter mit „früher“ verglichen, was nicht ganz daneben ist, aber eine Neuerung ist es doch.

Zwar wurden schon „früher“ Prominente eingespannt, Heinrich George wurde in die Sportpalast-Rede hineingeschnitten zwischen die Applaudierenden, so was, meistens waren sie indes dafür eingesetzt, das zu tun, was ihre Arbeit war, ihre Konformität zu beweisen und keine eigene Meinung zu haben.
Manche Prominente nutzten ihre Prominenz, um etwas zu sagen, was das war, das normale Bürger zu sagen hatten, aber nicht konnten, sie sagten also als normale Bürger etwas, das nur wegen ihrer Prominenz Verbreitung finden konnte. Fernsehen-Erfinder von Ardenne im DDR-Fernsehen, „danke für Ihre persönliche Meinung.“
Das waren die Zeiten, als normale Leute keine sozialen Medien hatten.

Sich als Prominenter hervorzutun mit der offiziellen Meinung, das ist neu. Natürlich dient es der Sicherung des eigenen Status, aber die kämen nie auf die Idee, etwas anderes zu denken, gar zu sagen.
Die innere Vorauswahl bringt, dass eine Zensur nicht stattfindet.

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Freitag, 23. Februar 2024
Politischer und humoristischer Systemverfall
Letzte Woche war in der Nius-Talkrunde der Joker, er sprach davon, wie er Cancelei abkriegt, dabei sei er doch engagiert wie etwa bei der Amadeo-Antonio-Stiftung mit Projekten.
Tja, dann darf er sich nicht beschweren. Dann will er, dass genau das, was ihm passiert ist, passiert, nur dass es anderen passiert. Damit hat er seine Witzeklopperei selbst zum Politikum gemacht.
Gleiches passiert, wann man das Politikum zur Witzeklopperei macht. Das scheint nun Sonneborn abzukriegen, auf WeLT hinter Finanzbrandmauer zu lesen, aber mutmaßlich geht es darum, dass er nun auch das, was er nicht bemerken wollte, zu spüren bekommt.

Was sich daraus lernen lässt: Man sollte nicht zugleich in zwei verfallenden Systemen was werden wollen.

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Donnerstag, 22. Februar 2024
Diplomatisch unverständlich
Unsere niedliche Außenministerin hat Lawrow ins Gewissen geredet. Wenn ihm die russischen Kinder und Jugendlichen am Herzen liegen, muss er den Krieg beenden. Dagegen ist auf emotionaler Ebene nichts zu sagen, das stimmt, und die feministische Außenpolitik muss auch durchgezogen werden, wenn sie diplomatisch peinlich ist. Ihm ist es jedenfalls nicht möglich, das zu registrieren, nicht als Minister, nicht als Russe, nicht als Diplomat. Wenn Baerböckchen nicht zugleich etwas zu bieten hat, das er registriert, dann hat sie nichts. Kommt aber bei uns sympathisch 'rüber.
Wenn ihr jemand sagen würde: „Wenn dir die Leben der deutschen Kinder wichtig sind, dann beende die Massenmigration“, würde sie es auch nicht verstehen.

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