Sonntag, 3. März 2024
Fortschritt unter den Bedingungen des Grünen Reiches
Nach Marxology kommen revolutionäre Situationen, wenn die Produktivkräfte die gesellschaftlichen Verhältnisse sprengen. Was Marx da kannte und so interpretierte, war, dass die bürgerliche und industrielle Produktion den Feudalismus aufhob und überwand.
Das erklärt vielleicht bis ganz sicher die roberthabecksche Wirtschaftspolitik; man muss zuerst die Produktivkräfte herunterwirtschaften, dann können sie dem Grünen Reich nicht gefährlich werden.

Dann war die Tradition der Altjugend ja auch das Revolutionäre als Mentalität und Attitüde, das Aufbegehren gegen das, was halt da ist. Was man nun inzwischen selbst ist. Macht im Staat und Deutungshoheit wurden erlangt. Man kann schlecht so tun, als würde man gegen die herrschenden Verhältnisse revoltieren. Oder kann man? Wenn man die Macht der Deutung hat, ja, dann wird zum Herrschenden und zum Zustand der angeblich Herrschenden das Klima erklärt oder die Heteronormativität oder der Alltag in Form des Alltagsrassismusses.
Muss keinen Sinn haben, nur die Beweiskraft, dass es Gegner gibt.
Legitimität durch Verfahrenhaben.

Dies zum Verständnis der kleinen grünen Marxmännchen.

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Also, Herr Schauderer,
dafür haben Sie sich um die deutsche Sprache verdient gemacht (das ist kein Scherz):

"Dies zum Verständnis der kleinen grünen Marxmännchen."

Und wie schön...

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Stimme 100%-ig zu! "Kleine grüne Marxmännchen" Wort des Jahrzehnts!
Müsste man patentieren lassen!

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