Donnerstag, 7. März 2024
Sprache des Grünen Reiches: Respekt
Die Verschiebung der Wortbedeutung kann als vollzogen angesehen werden. Gab es zu Beginn der Respektforderei von wem auch immer noch die Gegenstimmchen, Respekt habe man sich zu verdienen und bekomme man nicht für Herkunft, Färbung oder Glaubensbekenntnis, ist diese Vorstellung nun weg.
Und wem nützt das?
Nicht ganz Olaf Scholz im Wahlkampf, der so tat, als verspräche er die Wertschätzung denen, die sie erarbeiten. Die grünlinke politische Klasse ist es, die den Nutzen daraus zieht, dass man sie zwar kein bisschen respektieren kann für das, was sie tut, aber niemand in der Lage ist, dies zu formulieren. Respekt ist etwas, das es für das Buntsein geben muss oder dafür, dass man solches fordert oder solches zu fordern vortäuscht.
Wo es gar keinen Respekt mehr gibt und keinen Begriff davon, fällt das Fehlen nicht auf.
Haben sie gut hingekriegt, alle Achtung.

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