Montag, 29. Dezember 2014
Verantwortung in der Politik aus Sicht der Politiker
Der vormalige Innenminister Friedrich hat Merkel kritisiert; wegen ihres Kurses der Mitte, gemeint ist: Linkskurses, sei sie für AfD/Pediga mitverantwortlich. Er sagte im Spiegel, er hätte früher gedacht, so was kann nicht entstehen, denen hätten sie, die CDU/CSU, die Themen weggenommen.

Auch das sollte mitverantwortlich sein für den Unwillen der Bürger, den Herrschaftsgestalten noch zuzuhören. Nicht die Probleme wären angegangen worden, geschweige denn gelöst, nur die Themen hätte man bewirtschaftet.

So ist es, wenn Demokratie nur für die Wähler gedacht ist.

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Wie...
...wird dem mündigen Wähler doch stets suggeriert, wer nicht wählt, wählt indirekt eine Partei, die er nie wählen würde. Wie wahr! Einem guten Demokraten wird das Recht zur Pflicht; er geht zur Wahl und wählt die direkt!

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Ischt mir auch aufgefallen
, O-Ton :
Friedrich: "Wenn Sie mich vor ein paar Jahren gefragt hätten, hätte ich gesagt: Wir putzen die weg, indem wir ihnen die Themen wegnehmen".

Bundeskanzlerin Angela"Merkel [sic] "hat sich aber entschieden, der SPD und den Grünen die Themen wegzunehmen", so Friedrich. (Quelle)
Immerhin wäre das "Wegnehmen von Themen" die notwendige Bedingung deren Bearbeitung.

MFG
Dr. W

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