Mittwoch, 21. Januar 2015
Die Wahrheit
Die Presse betrachtet derzeit, ob man die Pegida-Leute überhaupt ernstnehmen kann, soll, muss, darf oder müsste. Wenn man seine Informationen nur aus der Presse bezieht, und wer tut das nicht, kriegt heute:
"Seine Netz-Vergangenheit holt Pegida-Initiator Lutz Bachmann ein. Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden prüft Ermittlungen wegen Volksverhetzung gegen den 41-jährigen Islamkritiker", so beispielsweise auf N24.de.
Völlig wahrheitsgemäß. Ungelogen.

Manche bringen auch das Foto, um das es ging, manche berichten sogar, dass er es bei Christoph-Maria Herbst hochgeladen hat.
Niemand von den Medien hat demnach Angst, deshalb der Volksverhetzung bezichtigt zu werden.

Kann man alles machen, aber was man nicht kann, ist, sich zu wundern darüber, wer und was ernstgenommen werden könnte, wenn man selbst die Maßstäbe absenkt.

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Wenn es um Wahrheit und Vergangenheit
geht, wäre natürlich auch Hans-Christian Ströbele zu befragen und siehe da:
Auch jener Verbrecher oder ehemalige Verbrecher oder bestens Resozialisierte sieht das (temporäre) Demonstrationsverbot kritisch.

Immerhin.

MFG
Dr. W

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Die Kritik
kommt sicher auch daher, daß die entsprechenden "Aufmärsche" von der anderen Fakultät auch verboten werden könnten.
Die Liebe zum Rechtsstaat vermute ich eher nicht.

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Ihr Kommentatorenfreund:
auch nicht.

Allerdings wird vermutet, dass die sogenannte integratorische Kraft der Demokratie existiert.

Wenn sie schon beim o.G. wirkt...

MFG
Dr. W

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Volksverhetzung
Da frage ich doch mal, was mit diesem hetzerischen Text ist, den Vera Lengsfeld aufgestöbert und auf der "Achse" veröffentlicht hat. Ermittelt da niemand? Oder ist dieser junge Mann eine Fiktion?

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Der
meint es nicht so und ist viel zu gefährlich.

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"Der ist zu gefährlich"
Der sitzt also schon in der Forensischen Psychiatrie?

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