Donnerstag, 29. Januar 2015
Kölsche Lösung
Der zuständige Kölner Karnevalsverein hat ein Wagenmotiv zurückgezogen, wo ein Karikaturist einem Dschihadisten mit dem Zeichenstift das Gewehr stopft. Und das nicht, weil der Islam zu Deutschland gehört, sondern aus gesundheitlichen Gründen; man könne für die Sicherheit so vieler Leute am Rosenmontagsumzug nicht garantieren, eine solche Menschenmenge könnte zum Anschlagsziel werden.
Ist ja schön, dass nun auch das Gesundheitsrisiko im Karneval thematisiert wird.
Aber dann müsste man den Umzug absagen.
Die Menschenmenge ist weiterhin und immer noch ein genauso geeignetes Anschlagsziel, ob mit diesem Wagen oder ohne. Der ganze Karneval ist eine Beleidigung, auch des Islams.
Worum es geht: man möchte halt im Falle eines Anschlags nicht schuld daran gewesen sein durch eine Provokation.

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Kölle...
...Helau! (die originale kölsche Narreninterjektion wurde aus phonetischen Gründen verboten!)

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Für die Freiheit
Festkomitee Kölner Karneval:
"Einen Persiflagewagen, der die Freiheit und leichte Art des Karnevals einschränkt, möchten wir nicht"

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Islamisierung ist...
...wenn es dem Karneval zu bunt wird in der Bunten Republik.

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Un jetz olle
Mer losse d'r Dom en Kölle, denn do jehööt hä hin.
Un dä Prolet is lahm, den loss ma nimmer rin.

MfG
Hans

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