Samstag, 28. März 2015
Verblüffende Gemeinsamkeit
Auf Achse des Guten widmet sich einer den „wütenden Kindern des Mainstreams“, die da wären Pegida, Islamisten und Blockupy, die doch der Mehrheitsgesellschaft entstammen und erstaunliche Gemeinsamkeiten aufweisen, wie er meint.
Wenn die Loser böse werden. So könnte die Überschrift auch lauten.
Die größte Gemeinsamkeit ist die am wenigsten erstaunliche, nämlich, dass sie journalistisch zusammengerührt und aus einer herablassenden Haltung heraus betrachtet werden.
Alles Weitere wäre Sache des Intellekts.

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Schubladen
Was wären Dummschwätzer oder -schreiber ohne ihre Schubladen? Man sollte solchen Leuten keine Beachtung schenken. Es fehlt noch, dass jemand Gemeinsamkeiten aus der Tatsache herbeidichtet, dass bestimmte Gruppen Luft atmen.

Um das ganz einfach auseinanderzupflücken: Pegida wird von einer klaren Sicht der Realität motiviert, während Blockupy und Islam(isten) von totalitärer Ideologie getrieben sind. Wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist indes die Gewaltaffinität, die bei Pegida schlicht nicht vorhanden ist.

MfG
Hans

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Das ist es,
was Journalisten nicht dulden können.

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Sicherlich
ein Tiefpunkt, was dort auf der sog. Achse des Guten von einem Osterhasen publiziert worden ist, aber auch die Achse will, irgendwie, gut, nämlich: angepasst sein.

Viele sind froh, dass Miersch gegangen ist (und nur noch als Gesellschafter profitiert, sofern dort etwas zu profitieren ist, Miersch wird es herausfinden).

MFG
Dr. W

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PS:
Der Kollege, der übrigens allgemein einen schlauen, wenn nicht klugen Eindruck macht, legt zum Sechsten nach:
-> http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_wuetenden_kinder_des_mainstreams_6

MFG
Dr. W (der hier fast schon eine nie enden währende Geschichte befürchtet - es gehört sich eigentlich nicht derart im Web zu konglomerieren, oder?)

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