Sonntag, 15. März 2015
Deutscher Islam
Kommt drei Tage zu spät, aber könnte dennoch stimmen, die Theorie, die eine Antwort auf die Frage gibt, was zum Beispiel Frau Hübsch reitet, welchen emotionalen Gewinn sie daraus zieht, Islam zu propagieren. Das Gewerbliche mag hineinspielen, doch nehmen wir ihr einmal ab, dass sie nicht als islamistisches U-Boot agiert, allenfalls als Katarina Witt des Islam. Was hat sie persönlich davon? Wo liegt die Entlastung?
Wenn an allem die deutsche Geschichte schuld ist, warum nicht auch hier.
In ihrer Art, Islam zu sehen und zu vertreten, ist sie äußerst deutsch. Macht nichts, könnte man denken, doch in dem Milieu, dem sie entstammt, ist das ein Stigma.
Sie kann Folgendes: deutsch sein, ohne sich dafür genieren zu müssen. Sie ist von der Nazivergangenheit erlöst.

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