Dienstag, 7. Juni 2016
Familienangelegenheit
Sigmar Gabriel sprach, ihn erinnern die Volksnationalen, die keine Scharia wollen, aber eigentlich immer so waren und jetzt endlich einen Grund vorschieben können und nicht mehr in der CDU eingebunden sind, an seinen Vater.
Wie man weiß: den Nazivater.
Für manche ist das eine Rehabilitierung von Gabriels Vater, das kann deswegen aber auch nicht richtig sein. Gabriel sagt etwas über sich. Seinen Vater kann man sich bestimmt wie Sigmar Gabriel vorstellen, bauernschlau rechthaberisch, scheuklappenvisionär.

Das Kind von Sigmar Gabriel wird sich vielleicht einmal ähnlich äußern. „Die Schariageilen erinnern mich an meinen Vater, der die Demokratie abgeschafft hat.“
Wenn es dazu kommt.
Und auch dann ist damit noch nichts gewonnen, es hat seinen persönlichen Konflikt nach außen verlagert.

Sigmar Gabriel hätte erst einmal seinen Vater persönlich überwinden müssen, bevor er sich als Gesellschaftsingenieur versucht, statt die Bürger niederzumachen und als unmündig zu behandeln -- so wie er es von seinem Vater erlebt hat.

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Das Wesen [1] im Deutschen, sollte es vorhanden sein, der Schreiber dieser Zeilen hofft, dass eher nicht, kennt sich aber nicht so-o gut aus, trainiert hier zuvörderst, um sprachlich firm zu bleiben, kann nicht an vorgekommenen zwölf Jahren festgestellt werden,

...es sei denn, es sei denn, es wird besonders, auch Familien- und Herkunft vertilgend hinabgeschaut,
MFG
Dr. Webbaer (der noch einen Stalinisten zu pflegen hat, der bei Stalins Tod geweint hat, hier vglw. locker bleibt)

[1]
Hier stand einstmals 'Schwein', dies muss verkehrt gewesen sein.

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