Freitag, 10. Juni 2016
Schäubles Trick
Das Wort von der „kulturellen Bereicherung“ war schon immer ein Täuschungsmanöver, ein gelungenes, weil es nichts beinhaltet und sich damit nicht widerlegen lässt, obwohl alle mindestens einen kennen, der keine kulturelle Bereicherung sein kann.
Dennoch ist der Gedanke auf die Kultur geleitet, und Kultur ist immer noch positiv besetzt. Das Thema ist gewechselt. Ein propagandataktischer Trick, der immer funktioniert, obwohl seine Anwendung ein Eingeständnis ist, komplett versagt zu haben.
Wenn Zusammenleben nicht geht, nennen wir es eben multikulturelle Gesellschaft.

Und wenn sich zeigt, dass die auch nicht geht, dann – dann ist doch die Genetik dran. Post-multikulti kommt die Rettung vor der Inzucht.

Das war Schäubles Trick. Statt die Invasionskatastrophe einzugestehen, deutet er um in Erneuerung des Genpools. Man wundert sich, empört sich womöglich, aber man ist beschäftigt.

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Dabei
haben wir doch unlängst am Beispiel des Intensivtäters Thilo S. gelernt, dass Politiker bestenfalls selbsternannte Hobbygenetikerversager sind und in dieser Eigenschaft bestenfalls Quatsch reden wenn nicht gar rassistische Hetze betreiben ...

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+1
Wolfgang Schäuble ist noch vor 25 Jahren offen bis offensiv als Wertkonservativer medial und politisch aufgetreten, er hat sich verändert, er liebt seinen Job und will ihn anscheinend unter allen Umständen behalten oder einen besseren bekommen, er scheint sonst nichts mehr zu haben.

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Ich warte noch auf diese FAS/FAZ-Headline:
"Schäuble bezichtigt die Deutschen der Inzucht"

Oder sind die FAZ-Redakteure doch schon degeneriert?

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Schäubles "Inzucht"
hat die Deutschen UND die Europäer in ihrer Gesamtheit gemeint, was umfänglich wahnhaft bis bösartig ist.

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Klar, dass
da die Briten heraus wollen.

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