Dienstag, 18. April 2017
Doch, sie brauchen einen Führer
Die Deutschlandtürken haben den Führer gewählt, Claudia Roth sieht wie zu erwarten die Schuld dafür bei den Deutschlanddeutschen. Anders, als sie es meint, hat sie recht.
Einem Führer zu folgen, gibt Macht. Eigentlich erst einmal nur ein Machtgefühl, aber das ist es, worum es geht. Man identifiziert sich mit dem Führer, nicht mit den Untergebenen. Man hat selbst Gefolgschaft, wenn man dem Führer folgt, weil man verlangen kann, dass die anderen es auch tun. Man erhebt sich erst recht, über die, die nicht zu den Auserwählten des Führers gehören.
Das ist mies und verlogen, aber wirkungsvoll.
Freiheit ist anstrengender, Demokratie wirft einen auf sich selbst zurück, bei voller Verantwortung.
Aber was wir zu bieten haben, ist nicht einmal das.
Wir haben kollektives Niedriggewäsch, quotierte Inkompetenz, Labergremien, in denen Dummheit belohnt wird. Unsere politische Kaste besteht aus Leuten, die mit verantwortungslosem Versagen reich geworden sind und ihre Dummheit mit dem Anspruch anreichern, besser zu sein als das Volk.
Ganz klar und logisch: dann einen starken Mann als Führer.

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Was einige an Claudia Roth und ihrem Vortrag stört, ist Folgendes :

A) Claudia Roth erkennt nicht an, dass es in der BRD ganz bevorzugt massive Probleme mit muslimischen Immigranten gibt, mit anderen nicht oder deutlich weniger.

B) Claudia Roth erkennt nicht an, dass es in anderen Ländern mit aufklärerischen Gesellschaftssystemen massive Problem mit muslimischen Immigranten gibt, mit anderen nicht oder deutlich weniger.

C) Hanlon's Razor kann Claudia Roth betreffend leider nicht mehr sinnhaft angelegt werden, sondern stattdessen ist davon auszugehen, dass sie bewusst die Unwahrheit sagt, also: lügt, und Unschuldige bewusst und lügnerisch anklagt.

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Vermutung :
Gar Parteifreund Cem Özdemir wird von ihr beizeiten bezichtigt, angeklagt wie verurteilt werden.

MFG
Dr. W

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Nicht öffentlich.
Die Grünen werfen nicht die Frage auf: "Wie blöd kann man sein?", sie sind die Antwort.

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Bspw. Kretsche, Kuhn, Özdemir und Trittin sind nicht blöde, auch Simone Peter nicht.

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Aus dem Werdegang der Grünen
können wir davon ausgehen, dass sie gegen unser politisches System des Kapitalismus und der westlichen Demokratie sind.
Insofern kann man tatsächlich kaum einem grünen Politiker (inkl. Grüninnen) Dummheit vorwerfen. Es läuft alles nach wie vor planmäßig.

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Ja, aber
den Wählern.

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Wobei der Gag sozusagen auch darin besteht, dass 'unser politisches System' nur von kollektivistischer Seite 'Kapitalismus' und 'Westen' genannt wird, durchaus lieblos.
Andere sprechen und schreiben hier eher vom Sapere Aude und von Systemen, denen es gelang gesellschaftlich aufklärerisch zu implementieren.

Es sind ja auch nicht nur die bundesdeutschen Grünen, die geil auf den Islam sind, sondern insbes auch bundesdeutsche SPD und bundesdeutsche Union.

Womöglich gar bundesdeutsche FDP (mit oder ohne Aiman im Boot) oder die sog. Linkspartei mit ihrer Schönheit Ulla Jelpke.
Was man braucht, bekommt man aucht.

MFG
Dr. W

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