Freitag, 19. Mai 2017
Frau Merkel von der SPD
Völlig frei erfunden wird der Schulz-Effekt, das Ansteigen der Werte für die SPD nach einer Erneuerung von Vorsitz und Nominierung eines Kanzlerkandidaten von außerhalb des Merkel-Regimes, nun auch nicht gewesen sein, aber dass er nicht lange trägt, ist nicht allein Schulz zuzuschreiben, eher seinen infantilen Gefolgsleuten, die ernstlich geglaubt haben, wegen eines neuen Schulzens müssen die Wahlen gewonnen werden, und noch mehr liegt es an Merkel.
Die SPD hat schon eine Chefin, und das ist Merkel.
Oder warum regt sich in der Union kein Unmut darüber, was die SPD anstellt?
Heiko Maas ist Merkels Minister, diese Ostbeauftrage mit der Studie gegen alles, was nicht westlinks ist, ist von der Bundesregierung, also von Merkel, Schwesig ist Merkels Ministerin, ebenso die Ousgus. Und jetzt will Schulz mitmachen.
Es wird von Merkel einmal heißen, sie war die schlechteste Kanzlerin, die die SPD je hatte.

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+1
Über Hauptmann Helmut Schmidt hieß es regelmäßig, dass er ein Guter sei [1], aber in der falschen Partei.
Über Dr. Angela Dorothea Merkel wird es in der Nachschau heißen, dass sie sozusagen in keiner Partei war (und massiv politisch geneuert hat, aufklärerische Gesellschaftssysteme meinend, indem sie prinzipienlos Positionen der politischen Meinungsgegner annehmen, diese auch innerparteilich durchsetzen konnte und insofern die idealtypische Populistin war).

MFG
Dr. W

[1]
Dr. W kannte welche, die Hauptmann Helmut Schmidt kannten, und die meinten, dass er überschätzt sei, gerade auch von sich selbst.

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Beste Voraussetzungen.
Zum Beispiel zum Umgang mit Terror.

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+1
Opi W hat hier nur noch ein wenig nachgelegt, um den Unterschied zwischen den beiden zu betonen.
Ansonsten natürlich wieder +1.

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