Freitag, 20. Juli 2018
Södofer
Bayerns Ministerpräsident Söder will keine Wörter mehr verwenden, von denen sich welche beleidigt fühlen könnten, Asyltourismus etwa.
Das ist ein Verliererprogramm, wegen so was kommt er auf u40%. Weil nicht die Beleidigten beleidigt sind, sondern die Beleidigtenstellvertreter.
Und die CSU zeigt, dass sie eben nur zur Hälfte Bayern ist und zur anderen Hälfte CDU. Die Partei diente als Aufstiegskonstruktion, Söder war der, der aktuell am besten die Aufstiegschancen benutzt hat und Ministerpräsident wurde, indem er seit 50 Jahren darauf hin arbeitete. Er ist der Westerwelle und Andrea Nahles der CSU und dabei als Politiker nicht unerfolgreich, fähig für das Angehen der Probleme der Vergangenheit. Aber mit dem, was wir jetzt haben, wird er nicht fertigwerden, auch wegen der Geteiltheit der CSU; die einen wollen was tun, die anderen sind auf dem Wir-schaffen-das-Trip. Was getan werden müsste, wird nicht getan, und zu vielen macht das eine gute Laune.
Schade um das schöne Bayern.

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Sie versagen reihenweise
Söder, Lindner, Conte und auch alle anderen ...

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+1
Tja, die CSU leidet halt u.a. an Gerd Müller, der immense Schuld für 'unseren Reichtum' sieht, der auf Kosten von sog. Entwicklungsländern entstanden sei, wie an Manfred Weber, der die EU insbesondere auch gegen die bundesdeutschen Interessen stärken will.
Gerda Hasselfeldt nicht zu vergessen.

Seehofer und Dobrindt, der "Böse", stehen im Hemd, Söder tritt noch dagegen, in der vagen Hoffnung die Landtagswahl in persona wie im Amt überstehen zu können.
Könnte klappen, dieses Kalkül, immerhin wären dann aus seiner Sicht die beiden Konkurrenten weg.

MFG
Dr. W

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