Sonntag, 13. Juni 2021
Ziel undZweck
Was würden die Grünen eigentlich machen, wenn es kälter wird? Weil die Klimapolitik Erfolg hätte oder weil die Sonne nachließe? Dürfte man dann wieder Auto fahren?
Es ist wie mit all diesen Verheißungen, sie sind nicht Endzweck, sondern Mittel.
Wir erleben es schon mit Corona. Die Notlage wird nicht aufgegeben.
Und die grüne Herrschaft auch nicht, sie richtet sich gegen das Individuum, und solange das droht, finden sie einen Grund, der ihre Macht pseudolegitimiert.

... comment

 
Nach dem Klimawandel ist vor dem Klimawandel
Das Wetter wird kühler? Nuklearer Winter droht!

... link  


... comment
 
"sie richtet sich gegen das Individuum..."
Das ist wohl die Wurzel der Ideologie der möglicherweise psychisch Gestörten. Das Individuum, der Mensch, ist das eigentliche Ziel - er/sie ist "schädlich" und soll "verschwinden". Auf welchem Weg auch immer. Kann u.U. eine Impfung, Mangel an Lebensmitteln sein, o.ä.. Der Mensch, so deren "Erkenntnis", beschädigt die Natur. Die Natur, nicht der Mensch, muss geschützt werden. Die (insbesondere weiße) Menschheit "muss weg". So oder so. Dass können nur Menschen denken, die vermutlich über psychische Störungen (verdeckter Menschenhass) verfügen.

Aus RUBIKON: "Wir erleben gerade ein Meisterstück des Zusammenspiels von Big Pharma, EU-Kommission, und Medien. Es scheint dieser Troika zu gelingen, den seit langer Zeit schwersten Eingriff in die Persönlichkeit eines jeden und einer jeden Einzelnen als Erleichterung und Öffnungsschritt zu verkaufen."

Wie anders als fein abgestimmte Aktion soll man das bezeichnen, die sicher sehr, sehr viel Geld den Supermilliardären, die nun per Scheck Politik machen, gekostet haben mag?

Money makes the world go around, oder so ähnlich...

... link  


... comment
 
Erfolg der Klimapolitik?
Den kann man ausschließen. Die Maßnahmen zielen ausschließlich auf CO2-Reduktion ab. Da es diese nicht gibt, kann das Klima sich durch diese Maßnahmen nicht ändern. Es besteht die Möglichkeit, dass die Geschichte mit dem Treibhauseffekt durch CO2 nicht stimmt. Würde sie stimmen, müsste es bereits wärmer sein und das Klima stärker schwanken.

Das mit den Verheißungen ist richtig. Das Endziel dient nur zur Begründung von immer neuen Einschränkungen.

... link  


... comment
 
Ist doch völlig Wurscht...
Noch vor Jahren starb der Wald. Jeder tote Baum nicht etwa ein Opfer des Borkenkäfers oder eines starken Sturms, sondern ausschließlich wegens der Umweltsünden!

Mittlerweile passt die Statistik nicht mehr zu solcher Aussage: der Wald ist sogar größer geworden.

Dann wird das Thema einfach vergessen und ein nächstes Thema gefunden!

... link  


... comment
 
+1
Würde es kälter werden, wäre dies ebenfalls eine Bedrohung für terrestrisches Leben, es entstünden dann ebenfalls Anpasssungskosten, die vielleicht global zu verteilen wären.

Eigentlich wäre Kälte eine wesentlich größere Bedrohung für den hier gemeinten Hominiden als Wärme.
Ich kennen derartige Vermutung aus den Siebzigern und Achtzigern, seinerzeit ist auch ein Atomkrieg angedacht worden, der viele Jahrzehnte Kälte bringen wird.
Neben den direkt so Getöteten.

--
Heute, nun, seit vielleicht 1990, der Club of Rome orientierte sich sozusagen um, geht es ökologistischerweise in die andere Richtung.

--
Die eine Idee ähnelt der anderen, die Wärme ist sozusagen leichter, cooler hinzunehmen, als die Abkühlung.

Der Ökologist denkt aber nicht im Rahmen von Anpassung und Entwicklung, sondern im Defensiven.
Er will sich klein machen, in jedem Fall sparsam sein und die terrestrische Entwicklung nicht nur nicht stören, sondern, als Religionsersatz, anbeten.
Chesterton war hier so freundlich die Idee bereit zu stellen, dass die Menschen nicht aufhören an (den christlichen) Gott zu glauben, wenn sie so aufhören zu glauben, sondern eben anders glauben (müssen - Dr. W hier ausgenommen).

Es gibt auch so etwas :

-> https://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese (an das geglaubt werden kann)

MFG
WB

... link  


... comment