Dienstag, 15. Juni 2021
Peterinnen-Prinzip
Das hat schon L.P. Peter vor fünfzig Jahren beschrieben, die Frauenförderung ist eine Unfähigkeitsförderung, am Ende hat man lauter unfähige Frauen in Förderpositionen, die das Bild prägen von der Frau als unfähige Person. Das haben wir jetzt wieder, nur mit noch mehr Förderung.
Wenn man unsereinen in die Informatik fördern würde, würden wir genauso wieder weggehen, wenn man uns in Führungspositionen fördern würde, würden wir genauso versagen. Aber uns macht man nicht vor, wir könnten alles und wären bloß diskriminiert. Das Körnchen Wahrheit ist natürlich, dass reale Hindernisse abgeschafft werden sollen, wenn es denn welche sind. Danach ist aber keine Förderung mehr zweckdienlich.
Es sei denn, der Zweck ist die Zerstörung.

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"Es sei denn, der Zweck ist die Zerstörung."
So ist es. Der Zweck eines Menschen, der psychisch unter anderen Menschen leidet oder meint, darunter zu leiden, greift u.U. zur Tat und---macht kaputt, was ihn (angeblich) kaputtmacht. Kain und Abel. Es ist zwar irreal, aber in der Vorstellung dieser Leute Faktum. Wir, die sich halbwegs an der Realität orientieren, sind in Wahrheit die Opfer. Wir erkennen das Problem als Volk kaum (außer einigen "Hellen" wie Danisch und Zeller) und lassen es daher geschehen, das Kaputtmachen.

Bei "Der Achse des Guten" schrieb heute Milosz Matuschek u.a.: "Die größte Gefahr für die Freiheit droht heute schlicht von Erwachsenen, die sich wie Kinder benehmen." Genau so empfinde ich das auch.

Die Rock-Gruppe "America" schrieb schon in einem ihrer Songs: "You see it your way, and I see it mine, but we both see it slipping away." Wie wahr.

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Geschlechtsdimorphismus
Der Geschlechtsdimophismus beim Menschen ist der größte unter den Affen und wahrscheinlich auch einer der größten in der Säugetierwelt. Unterschiede im Genom gibt es kaum, Frauen haben ein paar Gene mehr, aus denen sie aber nichts machen. Wenn man will, kann man das begründen. Das sind naturwissenschaftliche Gedanken zum Thema.

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Echt?
Eigentlich ist der Geschlechtsdimorphismus dann gar nicht so-o groß, es gibt allerdings psychologische Arbeit, der der Schreiber dieser Zeilen traut, die nahelegt, beweist, dass Frauen zur Personenarbeit neigen und Männer zur Sacharbeit, jeweils : deutlich.
An ein Mehr an Genen glaube ich im Moment nicht.
MFG
WB

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Zwei X Chromosomen bei der Frau und eines beim Mann
Das macht doppelt soviel Gene, wobei da natürlich gleiche dabei sind. Der Mann hat zusätzlich das Y-Chromosom, das allerdings klein ist und wenig Gene hat, vor allem für die Samenproduktion. Man könnte allerdings sagen, dass die Zahl ungefähr gleich ist. Schließlich gibt es noch 44 weitere Chromosomen, die im Informationsgehalt gleichwertig sein dürften.

Irgendwo müssen die deutlichen Unterschiede kodiert sein.
Frauen lesen keinen Tagesschauder, vermutlich auch kaum die Zeller Zeitung. Tatsächliche Zahlen willkommen.

Glauben ist das eben gerade nicht. Dies sind wirklich Fakten.

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Hier gerne mal aushelfen :

-> 'Bei einem XX/XY-System (X-Y-System im engeren Sinne) besitzen Weibchen zweimal das gleiche Geschlechtschromosom, nämlich zwei X-Chromosomen. Sie sind daher bezüglich der Gonosomen homozygot. Männchen haben dagegen ein X-Chromosom und ein Y-Chromosom.' [Quelle : die bekannte Online-Enzyklopädie]

I.p. Gen- oder Lebensdatenhaltung verfügen Weibchen also über (doppelt) redundante Chromosomatik, während Männchen über eine zwar im quantitativen Sinne geringere, aber doch qualitativ weitgehendere (deutliche, quasi doppelte) Datenhaltung verfügen, nämlich neben "XX" auch über "XY", also quantitativ weniger, aber qualitativ mehr?
(Wenn das Y-Chromosom "kleiner" ist.)

MFG
WB

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Redundante Allele
Die Idee der perfekten Paare (Allele) entspricht nicht der Realität. Es gibt ja (angeblich) die Neandertalergene, die nur die Europäer haben. Afrikaner ohne diese Gene können sich mit Europäern paaren. In der Tierwelt gibt es da extremere Beispiele. Ein Gen, das das Farbsehen kodiert, reicht völlig aus. Es ist gut, dass Frauen das normalerweise doppelt haben, aber das muss keinesfalls sein.

Wären die Gene alle gleich, dann wären auch die Menschen gleich. Die Wikipedia irrt da oder ist ungenau.

Männchen haben kein XX.

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Wenn man unsereinen in die Informatik fördern würde, würden wir genauso wieder weggehen, wenn man uns in Führungspositionen fördern würde, würden wir genauso versagen.
Icke nicht!
An sich natürlich Zustimmung, es geht wohl darum die (liberale) Demokratie sozusagen ochlokratisch auszutesten, wie viel sie aushält und so, sie müsste sehr viel aushalten können, Baerbock ist m.E. gar nicht so-o schlecht.
Merkel war auch interessant, sie hat die Sacharbeit völlig zurückgestellt, hat immer gemacht, was opportun war, was auf den Applaus der Medien hoffen konnte und ihre persönliche Meinung, was richtig und was falsch ist, schlicht ("schlecht") zurückgestellt, sie hat, wie etwa auch Donald J. Trump, geneuert, sie hat Politik neu erfunden.
Blöde halt, dass sie der BRD geschadet hat, aber dem Wahlvieh scheint das nicht sehr wichtig zu sein.
Merkel war auch sehr gut in der Personenarbeit, sie hat die "Richtigen" gefördert und die "Falschen" neutralisiert, sogar Seehofer letztlich und gar der Söder ist nun Merkelianer, Seehofer redet wohl mittlerweile von seiner Freundin, lol.

Was man braucht, bekommt man aucht.

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Ist nun mal so von der Natur eingerichtet!
Es gibt eben nun mal naturgemäß Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Ein Mann kann einfach keine Kinder gebären, egal, wie intensiv man ihn für eine solche Aufgabe auch staatlich fördern würde.

Frauen in Führungspositionen sind eigentlich kein Problem. Sie können das! Ganze Menschheitsepochen mit Matriarchat haben das bewiesen.

Es ist nur nicht mehr vermittelbar, dass eine Frau am Feldrand ihr Kind gebärt und nach der Geburt auf dem Feld einfach weiterarbeitet (für politisch Korrekte: das möchte ich auch nicht!) Aber es entsteht dadurch ein Risiko, dass eine Frau in Führungsposition durch eine Geburt längere Zeit ausfällt. Das kann für einen Betrieb fatale Folgen haben.

Wegen solcher Ausfallzeiten haben Frauen auch in allen anderen Positionen Nachteile: spätestens dann, wenn Gehaltszuschläge an eine Dauer der Betriebszugehörigkeit gebunden sind.

Hier sollte mal auch irgendwie gegengesteuert werden: Standzeiten in einer Position trotz Babyjahr... Aber praktisch wird der gesetzliche Kündigungsschutz einfach ausgehebelt, weil formal zwar eingehalten, dann aber bei der nächsten Gelegenheit betriebsbedingt gekündigt wird. (Ich weiß aber leider nicht, wie da gegengesteuert werden könnte. :-(

So sehr ich jetzt hier die ökonomischen Zwänge für solches Herangehen auch nachvollziehen kann, ist es nicht sehr förderlich für die Frau. Denn die Position des Kapitalisten ist klar geregelt: Er darf nicht menschlich sein, denn das ist schädlich für den Wettbewerb! Und wenn er nicht mehr wettbewerbsfähig ist, dann ist das für die Frau in egal welcher Position auch nicht förderlich.

Das ist aber leider das Prinzip in dieser Gesellschaft. Es nützt nichts, ?mit gutem Beispiel vorangehen? - nein, die Anderen werden nicht folgen, sondern nur diesen Wettbewerbsvorteil schamlos ausnutzen! (Das haben weder Grüne noch Sozialisten verstanden.)

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30 Unternehmen im DAX
Ich meine, dass die CEOs alle(!) Männer sind. Irgendwelche Geburten können das nicht begründen.
In den USA gab es ein paar Frauen als CEOs. Meist gescheitert. Ross Stores ist eine ziemlich weibliche Firma ( wegen Mode), aber danach kommen Firmen , wo die Frauen nicht die wirklichen Entscheider sind und die Entscheidungen nur verkaufen.

Indra Nooyi hat 14 Jahre Pepsi regiert. Frau und Migrantin. Eine Schwalbe ...

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