Dienstag, 18. Juli 2023
Standardbeispiel Bayern
Als Gegenbeispiel, dass irgendwas schon immer war oder genauso ist, wird häufig Bayern angeführt, religiöse Indoktrination oder Parteifilz, alles war in Bayern genauso.
Dann kann es aber nicht so schlimm gewesen sein, wenn man es als Beispiel für ein Stück Normalität anführt. Wenn man sagen würde: „das kennen wir aus Bayern und das wollen wir nicht wieder“, wäre aber die Argumentationslinie weg. Oder es würde heißen, man dürfe nicht mit Bayern vergleichen.
Inzwischen ist aber das Bayern-Beispiel eigentlich ein anderes: Kirche und Partei hätte man abwählen können, was dadurch bewiesen wäre, dass es so geschehen ist.
Man wird vielleicht nicht gleich Söder los, aber auch der muss sich einen Wirtschaftsminister gefallenlassen.
Die Mindestansprüche sind noch erfüllbar. Jedenfalls in Bayern gewesen.

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Bayern ist ein Bisschen besonders
Die Corona-Regeln waren die schärfsten, die veröffentlichten Zahlen die schlimmsten. Beim Umgehen der Regeln waren die Bayern Meister .
Politisch fällt die Regierung durch die immer gleiche Partei auf, noch extremer als in den anderen Bundesländern.
Wirtschaftlich war das rohstoffarme Bayern ein Mal sehr rückständig. Nach dem zweiten Weltkrieg kam es zu einem beachtlichen Wirtschaftsaufschwung, der das Wirtschaftswunder schwach aussehen lässt.
Der Führer war beinahe ein Bayer. Braunau liegt ein paar Kilometer hinter der Grenze.

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Hab nichts verstanden, haha, werde auch nicht die zeitgenössische AI zum Text abfragen, die bekanntlich mit Metaphern sehr gut umgehen kann.
Ansonsten habe ich die Bayern und die Sachsen verachtet, wegen ihres Dialekts, was nicht gut war, mittlerweile mag ich sie am liebsten unter allen deutschen Stämmen.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. W

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