Samstag, 8. November 2025
Männer auf verlorenem Posten
Bei den Demonstrationen der Töchter gegen Stadtbild und den weiteren Kommentierungen wird das Argument „Männer“ vorgetragen, häusliche Gewalt, der gefährlichste Ort für Frauen ist das untraute Heim, sagen sie.

Da wäre es erstens interessant, welche patriarchalen Männer da besonders überrepräsentiert sind bei der Bedrohung der Familie, meistens nicht die, die in der Statistik auftauchen.

Der statistische Fehler liegt aber in dem Bezug. Man müsste die Gefährlichkeit des familiären Gebietes in Relation setzen zu allen Familien, wieviele häusliche Gewalttätigen gibt es anteilig an der Häuslichkeit? Und dies müsste man vergleichen damit, wieviele Frauen an Problempunkten bedroht wären – es sind alle. Alle Frauen wären auf dem Jungfernstieg in Hamburg einer erhöhten Gefahr ausgesetzt, so dass viele gar nicht hingehen.

Das ist die Lage.

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Freitag, 7. November 2025
Regierungsminderheit
Verfassungsrechtlich machbar wäre es, dass Friedrich Merz durchregiert, nachdem er die SPD hinausgeworfen hätte. Aber Verfassungsrecht entscheidet nicht darüber, was gemacht wird.
Friedrich Merz wird nachgesagt, er hätte sowieso schon von allem, was er gesagt hat, das Gegenteil getan, und dass er eine Minderheitsregierung ausschließt, sagt gar nichts, er würde sich wieder wenden. Nein, das würde er nicht, denn wie er sich bisher gewendet hat, war durchweg nach links. Und das nicht immer auf linken Druck, manches war schon vorausgeplant. Es kann nicht vorkommen, dass einer, der sich immer beugt, wieder aufrichtet.
Denn, also, na was da los wäre. So viel Geld hätte die Zivilgesellschaft gerade noch, um die nächsten Zahlungen zu erpressen.
Und die halbe CDU wäre gegen ihn, genau wie jetzt, nur eben die andere Hälfte, die, die bisher die Kontrolle ausübt.
Heißt: durch, wird nichts mehr.

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Donnerstag, 6. November 2025
Sprache des Grünen Reiches: „Marktwirtschaftliches Instrument“
Als ein solches wurde und wird die Luftgebühr bezeichnet, Verteuerung des Ausstoßes von Kohlendioxid, um damit Handel zu treiben und die Nachfrage nach Verbrauch zu senken, das klingt ökonomisch, Angebot und Nachfrage, Volatilität.
Hier ist mal durch die real existierende Wirkung aufgefallen, dass es Geld für den Staat ist, das der Staat durch die Einführung dieses angeblich marktwirtschaftlichen Instrumentes sich verschafft. Der Ausdruck ist nämlich ein Oxymoron, eine Zusammensetzung widersprüchlicher Begriffe. Ein staatliches Instrument ist eben nicht marktwirtschaftlich, und die Marktwirtschaft hat, wenn überhaupt, Instrumente, die sie bedingen und ermöglichen, aber keine, die eingreifen.

Da hat die Politik schon mal etwas Marktwirtschaftliches unternommen, und dann war es das gar nicht, sondern wurde nur so genannt. Das Gerede mit dieser Formulierung war eine Täuschung, und es ist zu erwarten, dass man, wenn man wieder von so etwas hört, eine weitere Täuschung vorgesetzt bekommt.

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Mittwoch, 5. November 2025
Hetzendes Verbot
Der Innenminister begründet das Verbot von „Muslim Interaktiv“ mit „gegen verfassungsmäßige Ordnung und gegen Gedanken der Völkerverständigung“ .
Gegen Verfassungsordnung, das ist ein Grund, aber gegen Gedanken der Völkerverständigung, was soll das denn sein? Gegen Gedanken?
Das kennen wir von früher anders, gegen Gedanken kann der Staat nicht vorgehen.
Das ist gewiss ein Tarnwort für Antisemitismus und weitere üble Sachen, dann sollte man die aber benennen, statt ein Wort aus dem grünlinken Schmuckkästchen zu verwenden. Sollte wohl erst einmal so klingen wie „gegen Vielfalt“, das wäre aber noch weniger ein Rechtsbegriff.
Und gegen andere Gedanken vorzugehen, ist damit auch schon angelegt.

Ob das was nützt, ist sehr fraglich, Verbot von Muslim interaktiv klingt doch schon so nach antimuslimischem Rassismus.

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Dienstag, 4. November 2025
Strukturelle Meinungsbildung
Aus Anlass der Buchmesse am Wochenende und allen anderen Anlässen beleuchten wir den häufigen, aber falschen Eindruck, es ginge um richtige Meinungen, die zulässig wären, oder falsche Meinungen, die gecancelt werden, und darum, dass abweichende Meinungen nicht gesagt werden dürften und dass Leute mit nichtlinken Meinungen ausgestoßen würden.
Es geht bei Grünlinks allein um die Zugehörigkeit zur Gruppe. Wer zu uns gehört, darf, wer nicht zu uns gehört, darf nicht, zum Beispiel sich äußern. Das ist die grünlinke Struktur.
Wer dazugehören will, kann das mit Bekenntnis tun. Wer gegen das Bekenntnis verstößt, gehört nicht dazu.
Die Inhalte oder Aussagen sind austauschbar.

Falsch sind Bilder von verengten Meinungskorridoren oder Angriffen auf die Meinungsfreiheit, kann man so sehen, ist aber unbrauchbar, weil die Macht impliziert und anerkannt wird.

Wenn nun welche, die ganz offenkundig nicht dazugehören und nicht wollen, eine Buchmesse machen, ist das die endgültige Schmach, darum der Hass und die vermutlich zu erwartende Gewalt. Die Gewalttätigkeit ist das Zeichen nach innen, eben genau dies innezuhaben, die Gewalt, die Macht.
So plump und primitiv geht es zu.

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Montag, 3. November 2025
Ansprüche an Wahlen und Demokratie
Der Internet-Autor Dushan Wegner behandelt den Demokratiewiderspruch, „Demokratie ist, wenn zwei Wölfe und ein Schaf darüber abstimmen, was es zum Essen gibt“, und kommt auf die Frage, ob das mit Wahlen so eine gute Idee sei.
Das ist eben dann ein Problem, wenn die Wahlen der einzige Rest der Demokratie sind, der noch vorgetäuscht wird. Genauer gesagt beinhaltet Demokratie den Schutz der Minderheits-Schafe, dies sogar im Interesse der Wölfe, die auch in die Lage der Minderheit geraten könnten. Zwar wird irgendwer irgendwen fressen, die Demokratie setzt den zivilisatorischen Stand voraus, dass, sagen wir mal bildlich, das ökologische Gleichgewicht gewahrt bleibt. Die Demokratie bedeutet ein Vorgehen in kleinen korrigierbaren Schritten.

Dann wäre noch die Frage, ob Wölfe und Schafe überhaupt zum selben Volk gehören, das wählt. Demokratie würde auch bedeuten, dass nicht bloß gewählte Schafe darüber bestimmen, welche Schafe mit den Wölfen eine Speisegemeinschaft eingehen.
Wenn doch, würde Demokratie heißen, dass man sie abwählen kann.

Alles sehr hohe Ansprüche, viel höher, als sie zu beobachten sind.

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Sonntag, 2. November 2025
Untragisch
Bei Storys mit Zeitsprüngen kommt es vor, dass die Story zum Auslöser der Story wird; die Informationen, die der Doctor bekommt, spricht er auf die DVD, von der sie die hat, die sie ihm gibt, oder Madame Pompadour wird durch den Doctor zu derjenigen, deren Gehirn die Roboter brauchen, die darauf warten, dass sie sein Gehirn empfangen hat, so Sachen.

Jetzt haben wir vielleicht so etwas in echt, mit der Buchmesse in Halle. Sie kann gerade dadurch, dass sie abgewendet werden soll und bekämpft wird, die Wende einleiten, die verhindert werden soll. Das wäre näher an den Zeitsprung-Storys als an der griechischen Tragödie, in der das Handeln den Effekt hat, der mit dem Handeln abgewendet werden soll, weil die Gegner hier nicht die Protagonisten wären. Sie geben sich zu erkennen, das schon, das würde in einem normalen Land reichen.
Es kann indes immer noch sein, dass die Wende wirklich abgewendet wird durch das Bemühen, sie abzuwenden, das ist sehr wahrscheinlich, weil die Dynamik einer Buchmesse nicht reichen mag. Es gibt nicht die Woche drauf schon wieder die Büchermesse Seitenwechsel mit noch mehr Teilnehmern, so dass die staatliche Zivilgesellschaft aufgäbe.

Nichtsdestoweniger wird im Rückblick ein historischer Punkt festgestellt.
Ob als Wende oder Stärkung unserer Vielfaltokratie.

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Samstag, 1. November 2025
Repräsentative Wechselwirkung
Auf WeLT.de schreibt Monika Maron, hinter Bezahlschranke, sinngemäß dem Aufreißertext zu entnehmen, Friedrich Merz ist doch nur so feige wie die Leute, die sich auch nicht trauen, für das, was sie gewählt haben, zu demonstrieren.

Da ist natürlich eine ganze Menge dran, wir haben schon zu Merkel immer gesagt, die ist nur Ausdruck und nicht Ursache. Friedrich Merz jetzt wieder.

Aber verwerflicher als die Leute ist immer noch der Kanzler. Es besteht nämlich eine Wechselwirkung. Der feige Kanzler ermutigt die Linken, und die wirken auf die normalen Leute. Würde der Kanzler den Wahlkampf-Kanzler geben, würde eine ganz andere Stimmung gemacht, das kann man wohl sicher annehmen.

Was sollen die Leute auf der Straße, wenn sie von den Medien zu Nationalfaschisten gemacht würden. Die Wirkung auf die Politik wäre genauso nichts. Der Anfang der Wechselwirkung liegt bei dem und nicht bei denen.

Entlastet sind die damit nicht, die haben zu lange dem Deal vertraut, dass man wählen kann, was man will, und dann in Ruhe gelassen wird. Das ist vorbei.

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Freitag, 31. Oktober 2025
Herumgekriegt
In den Fernsehbesprechungen wird Sahra Wagenknecht bei Lanz ausgewertet, sie soll gesagt haben, Putin führt Krieg gegen die Nato. Nun ist sie keine Regierungspolitikerin, aber abgesehen davon ist das dieselbe Aussage wie von Karl Lauterbach oder Annalena Baerbock, „wir sind im Krieg mit Russland“, nur andersherum. Es löst nur keinen Schrecken aus.
Es löst nicht einmal aus, dass irgendwer sagt, na dann müssen wir aber dermaßen kriegstüchtig sein oder werden, um uns zu verteidigen, wenn das so ist. Die Nato sind doch wohl wir.
Wir sind aber traditionell in der Phantasie befangen, dass wir die mächtigen Bösen sind, ohne die es friedlich wäre. Wir sind so schlimm, dass andere sich bedroht fühlen, weil es uns gibt, und jetzt führen wir einen Russlandfeldzug in der Ukraine. Das wäre eher meinbar.
Welchen Kriegsgrund wir gegeben haben sollen, das wird soweit ersichtlich auch von Sahra Wagenknecht nicht dargelegt, wir wissen also wieder nicht, wie wir den Krieg beenden können, den wir da führen.

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Donnerstag, 30. Oktober 2025
Programmprognose
Da hat einer vom MDR sich bei uns ausgegeben als jemand, der einen fairen Beitrag über die Buchmesse in Halle machen will, und wir glauben ihm mal, dass er das selber glaubt.
Fair heißt in dem Fall, dass gleichrangig die von der Buchmesse und die vom Protest zu Wort kommen, Gehör finden und wahrgenommen werden.
Das bedeutet praktisch, dass vielleicht Aussteller, Besucher und Autoren gefragt werden, warum sie hier sind, die sagen, na weil und damit, Kontakt mit den anderen, Austausch. Im Beitrag sind zuerst die Großtanten gegen steuerbord und andere Widerstandskämpfer zu vernehmen, keine sexistische faschistische Aufmarschbühne, dann die Töne, wir wollen Kontakte und Austausch.
In der Anmoderation sowieso Formation der Neusteuerbordszene, Vernetzung der von der Demokratie Abgehängten.
Das ist die Fairness, die drin ist. Etwa nicht?

Die Gleichsetzung und Gleichstellung von Kultur und Kulturgegnern entwertet diejenigen, die sich literarisch bemühen, und wertet die Kulturnihilisten auf.

So wird es in der Kultursendung am Sonntag der Buchmesse zu sehen sein. Alles andere würde die Wende einleiten.

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Mittwoch, 29. Oktober 2025
Wärmepest
„Diese Bevölkerungsgruppe verpestet das Klima“, lautet die Nachricht im Mail-Fach.
Wer wird das sein, wir? Zum Glück nicht, es sind die Reichen. „Die Reichsten dieser Welt tragen überproportional stark zum Klimawandel bei, wie eine neue Studie von Oxfam zeigt. Ihr Lebensstil verursacht hunderte Male mehr CO2-Emissionen als der der ärmeren Hälfte der Weltbevölkerung.“
Die Reichen. Das sind dann auch schon die, die am meisten Predigten halten für die Rettung der Weltdurchschnittslufttemperatur. Die mittleren Reichen im Verhältnis auch, einzeln weniger, die sind aber mehr. Darum geht es jetzt aber mal nicht, sondern um die Gestaltung der Nachricht: Verpesten.
Dass das Klima verpestet wäre, haben wir jetzt so noch nicht gehört. Wärme ist die Pest? Kohlendioxid ist ansteckend? Wird es auch von Ratten übertragen?
Sagt niemand, behauptet niemand, und kaum jemand wird die Nachricht so ernst nehmen, es herauszulesen. Aber die Stimmung ist gemacht. Die Reichen sind die Pest. Wollen wir die nicht entpesten, dann wird es besser?
Diese Struktur der Information ist nicht auf den Grad an Reichtum bezogen oder auf die Reichen begrenzt, das ist eine Entgrenzung der Machtphantasie. Wo was ist, muss es genommen werden, das ist die Rettung.
Da sind wir nur etwas später dran. Was aber auch schon ein Irrtum ist. Eher dran ist, bei dem es eher geht.

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Dienstag, 28. Oktober 2025
Stadtbildneurotiker
Nochmal Stadtbild, zunächst ein Vergleich. Magersüchtige hassen ihren Körper, manche solcher Frauen bringen sich in Situationen, in denen, gelinde gesagt, ihrem Körper Abscheuliches angetan wird, so das sie sich vorstellen, über ihrem Körper zu stehen oder den verhassten Körper zu kontrollieren.
So ähnlich ist es mit dem Volkskörper.
Linksgrüne wollen genau das, ein verängstigtes Volk im Stadtbild. Sie haben die Vorstellung, auf diese Weise die Kontrolle über das gehasste Volk zu haben. Nicht nur, dass sie die Probleme nicht sehen wollen, sie wollen es so haben. Darin lag nun die Kränkung, dass das nicht nur volkssseitig, sondern politisch, durch den Kanzler, angetippt wurde.
Wenn die höheren Töchter einräumen, Männer sind es, cis-Männer, die Angst machen, dann bringen sie unterschwellig den Wunsch zum Ausdruck, dass diese Männer von anderen Männern dominiert würden, so stellen sie sich das vor. Und dann muss der Gedanke, dass dies nun wieder zu Lasten von Töchtern gehen könnte, blockiert werden durch die rituellen Abwehrzauber.
Dass der Kanzler den Neurosen nachgibt, ist dann wohl co-neurotisch.

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Montag, 27. Oktober 2025
Ausgewertet
Bei Werte-Unions hatten die zuweilen durchblicken lassen, sie seien unzufrieden mit dem Vorsitzenden, der blockiere und stände im Weg, allgemein gesagt. Dann müsste es jetzt ja übelst steil aufwärts gehen. Wird es nicht.
An einer Hauptfigur liegt es meistens nicht, weder bezogen auf Vorteile noch auf Nachteile, es liegt auch nicht an Programmatik oder daran, wie man es schafft, Erfolge und Inhalte den Menschen zu vermitteln.
Es kommt allein und hauptsächlich darauf an, wie man auf die Partei geschaut wird, wie man von außerhalb der Partei auf die Leute schaut.
Und, wie war das? Gar nicht. Es gab nichts zu sehen.
Ja, lag teilweise an der Presse und den Medien, die ständig bemüht waren, ihre Voreinstellungen darzulegen. Dass dann Werte-Unions daraus nichts gemacht haben, das ist das Problem. Zum Beispiel.
Hier geht es nicht um Partei und Personal, sondern, wie meistens, um die Dramaturgie in der Medienöffentlichkeit. Man kann nicht darauf warten, dass die Journalisten wieder journalistisch tätig werden.

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Sonntag, 26. Oktober 2025
Testangebot
Da hat Giovanna Winterfeld von NiUS im Video den Bundesphilosophen Precht, der zutreffend auf einen, der behauptet, Meinungsfreiheit gibt es doch, wir sind ein Staat ohne Zensur, entgegnet, das ist die Theorie, in der Praxis ist die Meinungsfreiheit durch die Angst vor Ausübung beschränkt.
Da ist nämlich der propagandataktische Trick zu beobachten, das Thema zu verschieben auf den Begriff Meinungsfreiheit, und die steht doch im Grundgesetz, was haben denn nur alle. Man muss diesen Trick bemerken und darf nicht darauf eingehen, man könnte stattdessen erwidern: Wie erklären Sie sich dann den Kampf gegen steuerbord?

Dann sagt Giovanna Winterfeld dazu, wir sollten doch die Meinungsfreiheit als solche verteidigen, nicht nur, wenn wir gerade in der privilegierten Meinungsposition sind, denn es könnte wieder andersherum kommen und dann wären wir dumm dran wie zuvor die anderen.
Tja, genau da verläuft die Trennlinie. Nicht zwischen links und rechts, ob es 67 Geschlechter gibt oder nur fünf. Die einen sind für Meinungsfreiheit, Diskurs und Debatte, wären zumindest dazu befähigt oder aus Einsicht willens, die anderen nicht.
Und weil die anderen einen Grund brauchen, jegliche Debatte abzulehnen, behängen sie sich mit wohlklingenden Motiven, Zielen und Menschenrechtsredereien.

An einer Debatte, die sie nicht kontrollieren, nehmen sie nicht teil.
Dies kann und sollte immer überprüft werden durch das Angebot zur Debatte unter den Augen der Öffentlichkeit. Das ist, wie man früher sagte, der Lackmustest.

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