Montag, 1. September 2025
Geldlockerung
Dem Vizekanzler muss man lassen, er macht die bessere Show. Er ist ein schleimquellender Ekelfrosch, aber er kommt an. Während der Kanzler Steuererhöhungen „kategorisch ausschließt“ und auf den Koalitionsvertrag verweist, Kategorien halt und formale Klauseln, bürokratischer Kram, ist der Vize anschaulich: er warte auf gute Vorschläge, nicht immer nur bei Pflege und sozial kürzen, so was, das wirkt eindringlicher.

Man denkt oder fühlt: der setzt sich für uns ein, wir wollen lieber gepflegt werden als eingespart. So kommt die SPD auf ihre 15 Prozent und kann dem Kanzler alles abpressen.

Der Deal wird so werden, keine beschlossenen Steuererhöhungen und Ruhe in der Koalition, bis das Verfassungsgericht den Auftrag gibt, die Menschenwürde zu finanzieren.

Wie man jetzt immer deutlicher sieht, ist die Ampelregierung nicht zerbrochen oder geplatzt, man hat die FDP beseitigt.um an mehr Geld heranzukommen.

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Sonntag, 31. August 2025
Weitermachen
Eine verblüffende und originelle Variante hat n-tv.de: „Wir hätten das schaffen können“.
Darauf muss man kommen.
Desweiteren ist die Geschafft-oder-nicht-Diskussion eine Verlagerung des Themas, propagandataktischer Trick, es geht in dieser Rahmung darum, ob die Kanzlerin ihr Vertrauen in das Schaffen zu Recht hatte oder nicht, und nicht, was da Rechtskrümmung war und wie die Medien sich für ihre Pseudogüte feierten.
Wie Henryk Broder zutreffend feststellt: Geschafft hat es die politische Elite, sich zu halten.

In der propagandistischen Darstellung kommt es gar nicht darauf an, durchweg die Erfolge zu bejubeln, es ist sogar ganz günstig, Probleme zu zeigen oder zu umschreiben, dann haben die Versager es eben nicht geschafft. Die Behauptung einer Planerfüllung würde die Diskrepanz offenkundig machen, aber nicht Geschafftes bedeutet: Weitermachen.

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Samstag, 30. August 2025
Ende eines Hochstaplers
Robert Habeck soll einen etwas stillosen Abgang vollzogen haben, diese Kritik ist zu vernehmen, neben all den Bekundungen des Bedauerns.
Beides ein sicheres Zeichen für Fake, Hochstapelei die ganze Zeit.
Darstellende Künste gehören dazu, notwendig und unabdingbar, das ist ihm nicht vorzuwerfen, sondern dass da sonst nichts ist. Auch das ist wiederum nicht allein seine Schuld, sondern die der Medien und des Hofes um ihn herum, die ihm die Bestätigung geben.
Hochstapelei war früher, wenn sich einer als Baron ausgibt, obwohl er nur der Diener ist. So was funktioniert in einem Umfeld, das aus Vortäuschern und Verhaltenskonventionen besteht, der Baron ist auch nur Fake.
Wenn aber das Umfeld entfällt, wie es beim Verlust der Macht der Fall ist, bleibt nichts. Gegenbeispiel Helmut Schmidt, er hat nach der Kanzlerschaft den Elder Statesman gegeben und als Zeit-Herausgeber die Bundesregierung zum Handeln aufgefordert, und das ging und das wollte man, weil nicht der Titel des Kanzlers oder die Macht in Staat und Partei sein Charisma ausmachten und nicht die Huldigungen der Presse.
Wenn Robert Habeck so wäre, wie er dargestellt wird, würde man von ihm jetzt, auch ohne Ministerposten, viel wissen wollen, er wäre gefragt.
Ist er aber nicht.
Die Presse muss sich nur noch bemühen, dass sie nicht mit hinuntergezogen wird.

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Freitag, 29. August 2025
Jahrestheater
Wieder eine Lieferung aus dem Kulturradio. Schauspiel Magdeburg ist Theater des Jahres, eine an der Entscheidung beteiligte Kritikerin schwärmt was von den Inszenierungen, alle ganz wichtig, bedeutsam und relevant, darunter ein Stück, das sich damit befasst, wieso Deutschland so an der Schuldenbremse hängt.
Leider erfährt man dazu nichts weiter. Auch nicht, was das mit den Inszeneuren macht, wenn so plötzlich ihr zeitgemäßes Stück veraltet ist.

Nächstes Jahr soll es ein Stück zum Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt geben.

In den Nachrichten wird gemeldet, der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hätte verhindert werden können. Die Sicherheitskonzepte waren überholt und die Vorkehrungen unzulänglich.
Dann kann man die zugehörige Theateraufführung ja liefern.

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Donnerstag, 28. August 2025
Ausgewertet
Was man als erstes seit Langem wieder von Werte-Union hört, ist: zerlegt sich.
Aber auch diese Meldung ist völlig uninteressant, weil es um interne Abläufe oder Nichtabläufe geht. Es gibt niemanden außerhalb der Partei, dem es darum ginge.
Es ist Folge nicht der falschen Leute, die das Richtige nur schlecht machen, der untaugliche Ansatz ist die Annahme, dass man mit einem Angebot auf dem Wahlplakat überzeugen könne und zur Wahl animiert.
Es kommt immer und allein darauf an, wie auf sie gesehen wird. Und wie wurde? Gar nicht. Es gab nichts zu gucken. Es gab keinen Punkt, von dem aus man auf Werte-Union schauen könnte.
Hat Gründe in den Medien, aber nicht nur und nicht vorrangig. Das wusste man ja. Da hätte man anzusetzen gehabt, nicht bei internen programmatischen und personellen Dynamiken.
Könnte ja noch werden. Wird vermutlich nicht.

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Mittwoch, 27. August 2025
Aus dem Brei
Merkelmann Kauder wird überschriftsmäßig zitiert, die CDU solle nicht konservativer werden wollen.
Eigentlich eine totale Null-Nachricht. Wer und wieso sagt was, wofür soll das wichtig sein. Nur wieder Teil der Stimmungsmacherei. Hängen bleibt, die CDU würde so was sagen und das sei aber untauglich.
Was nun wieder nicht völlig falsch wäre, es kann schon sein, dass jemand so was vorträgt, aber damit nicht weiterkommt. Konservativ, was heißt das, es gibt nichts, was noch zu konservieren wäre, der Begriff ist ganz negativ besetzt. Eine solche Diskussion ist nicht gewinnbar.
Der Merkelmann braucht nichts zu gewinnen, er beteiligt sich nur an dem fortwabernden süßen Merkelbrei, aus dem die CDU in Resten noch herausgucken will.

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Dienstag, 26. August 2025
Umgangsformen
Zwei Notizen aus dem MDR-Kulturradio zu zwei Informationen zusammenhängenden Inhalts.

Islambeobachterin Susanne Schröter sagt telefonisch, sie habe zu den sexuellen Übergriffen in Köln und anderswo Silvester 2015 Warnendes gesagt, und dann wurde ihr Rassismus vorgeworfen. Die Moderatorin merkt an, wir sollten einander doch statt gegenseitig oder so was.
Wenn Susanne Schröter sagt „mir wird“, ist sie in dieser szenischen Anordnung, in der Vermittlung und im Verständnis das Problem. Das wird sie nicht los.
Wer tut was mit welcher Macht? Das wäre zu fragen.
Die Moderatorin sagt Nettes, sie lässt aber offen, welche Mühe sie aufwenden will, um etwa innerhalb des MDR für den besseren Umgang miteinander zu werben.

Zunehmender Antisemitismus, sagt einer und wird immerhin glasnostmäßig zitiert, vor allem von Muslimen und linken Studenten, es gab zum Beispiel einen Vorfall in der Kunsthochschule Burg Giebichenstein.
Na so was aber auch. Linke Studenten.
Und was war an der Burg Giebichenstein? Die Suchmaschine bringt Meldungen „wehrt sich gegen Vorwürfe“, „weist Anschuldigungen zurück“, „sind gegen jede Form von“, es gibt also einen ganzen Burggraben um die Information. Die Szene ist, manche sagen so, manche sehen das ganz anders.

Wie auch immer, dann soll die Burgdame bitte nichts erzählen, dass es die Buchmesse in Halle nicht geben soll.

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Montag, 25. August 2025
Wie und was
Was zur Zeitungsgrammatik im Grünen Reich, Grammatik entsteht durch Anwendung und umgekehrt, es hat einen Grund, warum es Gegenstandswörter, Tuwörter und Eigenschaftswörter gibt, bestätigt durch Ausnahmen, es gibt auch einen Grund, warum mit Mühen die Wörter im Mediengerede zum Brei gerührt werden. Angefangen damit, dass Wolken unterwegs sind und die Sonne es schafft durchzukommen, das Thermometer knackt die Marke, oder Gewitter drohen. Nein, das tun sie alles nicht.
Im Politgewäsch haben wir, dass Eigenschaften vergegenständlicht sind, nicht nur in der Grammatik, sondern infolgedessen im Verständnis. Demokratie wäre eine Art und Weise, wie der Staat handelt oder sich organisiert, kommt aber als Ding vor, das sich auch noch wehrhaft betätigt. Auch Menschenfeindlichkeit wäre Art und Weise, entsprechend, gegen Menschenfeindlichkeit zu sein, was jetzt immer mit Menschenwürde gleichgestellt wird. Das ist aber kein politisches Programm. Wie es keines wäre, gut auszusehen beim politischen Handeln. 'Wir wollen uns menschenfreundlich benehmen bei unserem politischen Handeln“ – und das wäre dann was? Eben. Steckt irgendwo dahinter, ohne dass aber die Zeitung schriebe: Menschenfreundlichkeit, das steckt dahinter.
Dann wundert es nicht mehr, dass rechts oder die neue Rechte als real gehalten wird, rechte was? Netzwerke! Und die tun was? Sich unterhalten, sich treffen? Ja, so was. Menschen kommen in dem Bild gar nicht vor.
Es kommt nicht vor, was getan wird. Und das fällt nicht auf, weil die Behauptung, wie es wäre, für das Was gehalten wird.

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Sonntag, 24. August 2025
Neues Senioren-Akrützel: Nr. 75
Hier aufklicken -->

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Senioren-Akrützel 75

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Bürgerkriegsähnliche Niederlage
Zu vernehmen sind in jüngerer Zeit häufigere Warnungen vor einem Bürgerkrieg, hier bei uns, die Zutaten wären da.
Ja aber Moment, zu einem Bürgerkrieg gehören doch wohl Bürger? Wer soll den führen, womit?
Was wir haben, ist genau die Lage, die sich Linksgrünachtundsechziger immer gewünscht haben und auf die sie sich freuten, erschreckte Bürger und das Neue. Dass wir durchgerüttelt werden, das war der Wunschtraum, der vor zehn Jahren noch stärker und penetranter geäußert wurde, dass wir nicht mehr im ruhigen Hafen liegen und es nun ins Offene gehe, so was allenthalben.
Die einen sind mehr betroffen als die anderen. Das schon. Aber was sollte ein Bürgerkrieg überhaupt bringen, für wen oder was. Vom Wie gar nicht zu reden.
Was wir haben werden, ist die Lage nach einem Dreißigjährigen Krieg.
Danach geht es wieder aufwärts.

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Samstag, 23. August 2025
Der propagandataktische Trick des Tages
Im Kulturradio zehn Jahre Wirschaffendas, kein Satz habe so die Gesellschaft geteilt, heißt es in der Anmoderation, dann sagt ein Telefonjoker, damals war die ganze Gesellschaft dafür, die Kanzlerin war nur die Spitze, die Fans von Bayern und Dortmund, die Bildzeitung, alle waren für „Refugees welcome“ und wollten den Menschen, die vor dem Terror in Aleppo fliehen mussten, mit Willkommenskultur helfen.

Nur wieder Stimmungsmacherei?
Nicht nur mit dem Bestimmen der Stimmung.
Der Satz habe geteilt – als ob es um den Satz gegangen wäre.
Die Kanzlerin an der Spitze von allem, das wird gern zum verbreiteten Narrativ gemacht. Der Zentraltrick ist aber der: Mit der Beschreibung, den vor Terror Fliehenden zu helfen, ist eine Eingrenzung getätigt, eine Definition, in der Rhetorik genau die Grenze gezogen, die in der Realität aufgehoben wurde.

Das wäre Ihre Grenze gewesen.
So müsste der Satz von 2015 lauten.

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Freitag, 22. August 2025
Keine DDR-Vergleichbarkeit
Mitunter wird die Erwähnung getätigt, die Ostdeutschen hätten und die Westdeutschen nicht die Erfahrung, dass der Staat nicht der Freund ist, diese pflegen daher ein nicht durchgehendes Vertrauen gegenüber dem Staatswesen.
Etwas präziser ist zu sagen, die älteren Ostdeutschen haben das noch, aber nicht aus Gewohnheit, weil sie es nicht anders kennen, sondern weil sie es auch anders kennengelernt haben nach der Wende und eben die andere Art des Staatswesens wollten.
Zudem war es in Zonenzeiten so, dass der Staat als Machtinstrument der Partei ein Zwangsvertrauen einforderte, kaum durchsetzbar, dass mitunter die Menschen beim Staat nur zur Hälfte staatsgläubig waren und zur anderen Hälfte viertelzweifelnd, dass wiederum anscheinend jeder, der konnte, sich zum Bereichsleiter seines Herrschaftsgebietes aufschwang und jedes Teilchen Macht ausspielte, wobei die Grenzen strikt waren. Diese Frakturierung ist heute kaum darstellbar und vorstellbar.
Die Neo-Achtundsechziger, die Wessis des Grünen Reiches, sind von Allmachtsgaluben beseelt. Wer heute Amtsträger ist oder staatsnaher Funktionär, ist Aktivist der Stunde und hat die Gewaltenteilung nur als Arbeitsplatzbeschreibung, die als Zahlungsgrund gilt. Der Staat selbst ist der Verfassung nach freiheitlich, es gibt nur niemanden mehr, der sich darum kümmert.
Also deshalb kein DDR-Vergleich.

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Donnerstag, 21. August 2025
Doppelwas
War das nicht so, dass Steuerfluchten aufgedeckt werden sollen und man auch anonym bei Meldestellen und Finanzbehörden Verdächtigungen von Steuervermeidungen melden kann, darf und soll?
Doch, das war so.
Und nun hat die Thüringer Presse überschriftlich dies, die Thüringer Gegenpartei „will gemeinnützige Vereine bei Finanzämtern anschwärzen“.
Was? Da ist es anschwärzen? Wenn das Finanzamt befinden soll, ob die Gemeinnützigkeit zu Recht oder zu Unrecht eingestuft wird?
Ja, so ist das, Angriff auf die Zivilgesellschaft, sehr verfassungsfeindlich, nur gut, dass die Finanzämter den Ministerien unterstehen, da gibt es die demokratischen Weisungen.


Dann dies im Perlentaucher, ein Autor „räumt in der Zeit mit dem Mythos von Hermann Göring als 'dem freundlichen Gesicht des Nationalsozialismus' auf.“
Was? Wer soll denn je Göring als freundliches Gesicht des Nationalsozialismus angesehen oder dargestellt haben?
Egal, mit dem Mythos wird aufgeräumt, schon mit Hinblick auf das nächste freundliche Gesicht. Da weiß man dann schon: ach, wie Göring.

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Mittwoch, 20. August 2025
Nachrichtensendungsbewusstsein
Da war eine Veranstaltung im örtlichen Tower, Lesung aus dem Buch „Inside Tagesschau“. Der Verfasser Alexander Teske wollte eigentlich keine Abrechnung schreiben, aber darüber befindet er gar nicht selbst. Er hat zum Beispiel vertreten, mit einer neugegründeten Gegenpartei müsse eine Nachrichtensendung umgehen wie mit jeder anderen Partei. Das lässt die Empöria nicht durchgehen.
Den Verfall der Tagesschau erklären kann er auch nicht. Da wird so gearbeitet, wie es den früheren Prinzipien komplett widerspricht, keiner widerspricht oder keiner merkt es.

Eine Erklärung kann nur in der Abfolge liegen, es geschah ja keine plötzliche Umkehr, es wurde keine Änderung der Prämissen ausgerufen, sondern es gab zunächst die Phase der allgemeinen Spaßgesellschaft. Komiker Piet Klocke sagte, vor schätzungsweise zwanzig Jahren, er warte nur darauf, dass in der Tagesschau gekocht wird. Wäre heute gar kein Lacher.
Nach so einer Phase kommen die Aktivisten. Die wollen senden, was gehört werden soll.

Vergleiche mit der Aktuellen Kamera entbehren jeglicher Vergleichbarkeit. Wenn man das DDR-Fernsehen heranzieht, wäre eher Kessel Buntes das nächste.

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Dienstag, 19. August 2025
Zwischenstand
Für die einen trägt die Nato den Krieg gegen Russland auf ukrainischem Gebiet aus, für die anderen hängt alles, was irgendwie gegnerisch ist, mit Russland zusammen. Letzteres kommt etwas häufiger bei den politisch Höhergestellten vor.
Da noch niemand weiß, wie es ausgeht, werden noch keine Prämissen durchgegeben, was woraus folgen soll. Steuererhöhungen, weil Krieg ist, oder Steuererhöhungen, weil kein Krieg ist? Kommt ganz darauf an, wie die Lage ist.
Ein bisschen restverwirrend ist nur, wieso Friedrich Merz auch von seinen nicht so starken Anhängern als außenpolitisch passabel aufgefasst wird. Nachdem Trump die Sache in Bewegung bringt und die Welt in die Erwartungshaltung versetzt, dass nun Ergebnisse kommen müssen, kommt Merz und wünscht sich doch lieber erst einen Waffenstillstand, der ja auch eine schöne Sache ist. Dann soll er ihn halt ausverhandeln und durchsetzen, man kann aber nicht sinnvoll fordern, dass andere als Zugeständnis ihre Forderungen verändern.
Bei uns schon, da geht es darum, wie gut man es meint.

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