Freitag, 22. Dezember 2017
Die hässliche Deutsche
Das wird nicht verlinkt, muss man glauben oder suchen: Die angeblich junge/hübsche Sawsan Chebli hat im Berliner Tagesspiegel geschrieben, der Nahost-Konflikt sei Teil ihrer Identität und so was, Vermengung von Persönlichem und Politischem, wogegen nichts Prinzipielles einzuwenden ist, weil so was zusammenhängt, für alle.
Da kommt sie darauf, dass die neuen Juden nicht gegen die alten ankämpfen sollen, denn sei wollen ja als Minderheit selber was von der Gesellschaft. Auch das ist, was Politiker so sagen und womit sie sich wichtigtun.
Das richtig Hundsfiese ist aber dies:

„Deutsche Muslime sind zudem Teil der deutschen Gesellschaft, die noch lange nicht damit fertig ist, die Verbrechen der NS-Zeit aufzuarbeiten.
Und als Deutsche haben Muslime eine Verantwortung, gegen das Vergessen
und gegen diejenigen einzustehen, die einen Schlussstrich ziehen wollen.“

Das also ist es, wozu die deutschen Muslime da sind. Sie erlösen uns von den Üblen.
Wer was gegen Islamisierung hat, ist damit als Schlussstricher entlarvt.
Die Herrschaftsanmaßung wird schon mit dem Herrschaftsanspruch begründet.
Ihre Identität als Muslimin mit Nahostkonflikt soll die Qualifikation sein, der Gesellschaft, den Bürgern, etwas vorschreiben zu dürfen.
Und wir sind es ja auch, die sich das bieten lassen, dann wird es schon begründet ein.

Vielleicht wollte sie nur erreichen, keine Komplimente mehr zu bekommen.

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