Donnerstag, 28. Dezember 2017
Afrosoz
Ist schon eine Woche her, kann aber noch relevant sein. Der Bundesaußenminister kam mit dem Vorschlag, der Bund solle den Kommunen alles für die Flüchtlinge bezahlen und denselben Geldbetrag noch einmal dazu, für kommunale Aufgaben, damit es nicht so aussieht, als würde nur für die Flüchtlinge Geld da sein.

Dann haben wir afrikanische Verhältnisse.

Aber nicht wegen der Afrikaner, sondern wegen der Politik, das würde so laufen wie mit den afrikanischen Staaten, Korruption wird finanziert und die Finanziers werden so reich wie die Geldverteiler vor Ort.
Dass damit das Flüchtlingsdrama den Steuerzahler nunmehr das Doppelte kosten würde, auf den Gedanken kommt er nicht oder es macht ihm nichts aus.
Und schon gar nicht, dass es kaum beim Doppelten bliebe; wer fürs Geldausgeben bezahlt wird, strengt sich an.

So stellen sich die Sozialdemokraten Europa vor: Afrika mit Geld.

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