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Sonntag, 31. Dezember 2017
Kriegstreiber
tagesschauder, 11:43h
Also gut, vergessen wir, dass nur komplette Schweine nach einem Mord wie in Kandel als erste Idee haben, jetzt solle keine Fremdenfeindlichkeit geschürt werden, und sagen wir: gut, hatten wir auch nicht vor. Dann fragen wir doch: Warum ist dieser Afghane gleich noch mal in Deutschland?
Nicht, weil er aus Afghanistan hätte fliehen müssen.
Nicht, weil er ein Flüchtling wäre, nicht, weil er einen Asylgrund hätte, nicht, weil er eine Arbeit in Deutschland gefunden hätte, nicht als irgend eine Art von Schutzsuchendem.
Er ist aus einem einzigen Grund hier: wegen der Multikultispinnerei unserer Herrschenden.
Weil unsere Herrschenden sich nicht um Recht und Gesetz scheren und schon gar nicht um die Sicherheit der Beherrschten. Im Gegenteil; sie führen Krieg.
Aber nicht mehr wie früher, wo man zum Kriegführen die näheren oder entfernteren Nachbarländer überfallen hat. Jetzt holt man die Krieger her.
Wie früher wird zwecks Machterhaltes das eigene Volk verheizt, wie ehedem gibt es Durchhalteparolen und Jubelpresse und Lobgesänge und Bekenntnisforderungen, damit, wer nicht mitmacht, sich zeigen muss.
Die Menschenopfer sind keine Kollateralschäden einer im Kern guten Geisteshaltung, sie sind notwendige Maßnahmen eines verbrecherischen Staatsschmarotzertums und dessen Gaunerideologie. Über die Sympathien der Parasiten für Verbrecher braucht man sich nicht zu wundern, und so haben sie sogar recht, wenn sie verlautbaren, es komme nicht auf Ethnie oder Kultur oder geographische Herkunft des Täters an. Ihnen kommt es darauf wirklich nicht an.
Nicht, weil er aus Afghanistan hätte fliehen müssen.
Nicht, weil er ein Flüchtling wäre, nicht, weil er einen Asylgrund hätte, nicht, weil er eine Arbeit in Deutschland gefunden hätte, nicht als irgend eine Art von Schutzsuchendem.
Er ist aus einem einzigen Grund hier: wegen der Multikultispinnerei unserer Herrschenden.
Weil unsere Herrschenden sich nicht um Recht und Gesetz scheren und schon gar nicht um die Sicherheit der Beherrschten. Im Gegenteil; sie führen Krieg.
Aber nicht mehr wie früher, wo man zum Kriegführen die näheren oder entfernteren Nachbarländer überfallen hat. Jetzt holt man die Krieger her.
Wie früher wird zwecks Machterhaltes das eigene Volk verheizt, wie ehedem gibt es Durchhalteparolen und Jubelpresse und Lobgesänge und Bekenntnisforderungen, damit, wer nicht mitmacht, sich zeigen muss.
Die Menschenopfer sind keine Kollateralschäden einer im Kern guten Geisteshaltung, sie sind notwendige Maßnahmen eines verbrecherischen Staatsschmarotzertums und dessen Gaunerideologie. Über die Sympathien der Parasiten für Verbrecher braucht man sich nicht zu wundern, und so haben sie sogar recht, wenn sie verlautbaren, es komme nicht auf Ethnie oder Kultur oder geographische Herkunft des Täters an. Ihnen kommt es darauf wirklich nicht an.
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