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Sonntag, 18. April 2021
Was geht?
tagesschauder, 13:44h
Schlimmer als die Lügner scheinen die Belogenen zu sein, gegen die kommt man gar nicht an.
Nun sollte es aber gar nicht darum gehen, gegen jemanden anzukommen. Man hat kein Recht, Vorschriften nur andersherum zu machen darüber, was gemeint werden solle.
Wichtiger ist sicherzustellen, dass man selbst nicht zu den Belogenen gehört. Gut, und woher soll man das wissen? Wie können wir wissen, dass wir den besseren Kenntnisstand haben? Der Graben scheint ja zwischen Kenntnisständen zu verlaufen, so, als gäbe es zwei ganz unterschiedliche wissenschaftliche Forschungsstände, beide rational erfasst, und nicht nur zwei verschiedene Auslegungen oder einmal auf Verständnis und einmal auf Unverständnis gegründete Interpretationen.
Zunächst müssen aus den Meinungen die politischen und finanziellen Interessen und die Parolen, die Metaphern, die Emotionalitäten herausgerechnet werden. Was dann übrigbleibt, ist überhaupt erst diskutabel.
Sodann bedeutet diskutabel sein zu erwägen, was dagegenspricht.
Ist das, was dagegenspricht, von der Art wie das zuvor Herausgerechnete, ist es nicht zu beachten.
Ist es substanzieller Art, muss es bedacht werden.
Und nun kann man gucken, wer sich so oder nicht so verhält.
Damit ist man noch immer nicht weitergekommen, aber man kann die Wahrscheinlichkeit vermindern, sich anlügen zu lassen.
Nun sollte es aber gar nicht darum gehen, gegen jemanden anzukommen. Man hat kein Recht, Vorschriften nur andersherum zu machen darüber, was gemeint werden solle.
Wichtiger ist sicherzustellen, dass man selbst nicht zu den Belogenen gehört. Gut, und woher soll man das wissen? Wie können wir wissen, dass wir den besseren Kenntnisstand haben? Der Graben scheint ja zwischen Kenntnisständen zu verlaufen, so, als gäbe es zwei ganz unterschiedliche wissenschaftliche Forschungsstände, beide rational erfasst, und nicht nur zwei verschiedene Auslegungen oder einmal auf Verständnis und einmal auf Unverständnis gegründete Interpretationen.
Zunächst müssen aus den Meinungen die politischen und finanziellen Interessen und die Parolen, die Metaphern, die Emotionalitäten herausgerechnet werden. Was dann übrigbleibt, ist überhaupt erst diskutabel.
Sodann bedeutet diskutabel sein zu erwägen, was dagegenspricht.
Ist das, was dagegenspricht, von der Art wie das zuvor Herausgerechnete, ist es nicht zu beachten.
Ist es substanzieller Art, muss es bedacht werden.
Und nun kann man gucken, wer sich so oder nicht so verhält.
Damit ist man noch immer nicht weitergekommen, aber man kann die Wahrscheinlichkeit vermindern, sich anlügen zu lassen.
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