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Mittwoch, 12. Juni 2013
Die Troika Markus Lanz, Steinbrück, Merkel
tagesschauder, 11:32h
Eigentlich sollte uns das Wetten-dass-Desaster weder interessieren noch beschäftigen, wenn es nicht symptomatisch wäre für das, was schiefläuft in diesem Land.
Die öffentlichrechtlichen Programme, als Zwangsabgabefernsehen verschmäht, trennen nicht mehr zwischen U und E, Unterhaltung und Ernst, sondern mittlerweile zwischen G und K, Gefühl und Körper. Wetten dass gehört zu Körper. Tatort zu Gefühl.
Es ist bezeichnend, dass die Kritiker mit Markus Lanz gar nicht viel anfangen können, sie wissen kaum, welche Schuld sie ihm eigentlich zu geben haben, außer dass es keine großen Showmaster mehr gebe.
Und da sind wir beim Problem.
Die großen alten Meister haben allesamt das getan, worum es geht, wenn ein Showmaster beliebt wird, nämlich: zeigen, dass es seine Show ist.
Das und nichts anderes ist es, was die Show ausmacht. Welche, ist nachrangig bis egal.
Schauen wir mal an, wer es wo geschafft hat. Günther Jauch ja, Hans Rosenthal auch, Kulenkampff und die übrigen ohne Frage, Stefan Raab, Hans Meiser, Sabine Christiansen ja, Thomas Gottschalk nur, solange er nicht in die Fänge einer professionellen Redaktion fällt, Koschwitz mit Brainpool ja, mit den Samstagnacht-Trotteln nein, Harald Schmidt mit Verstehen Sie Spaß nein, sonst ja, außer mit Pochi, Anke Engelke gelegentlich, Der Typ von Der Preis ist heiß ja, Letterman und Leno sowieso, Oliver Welke antrainierterweise bei der heute-show ja, was nun nicht für ihn spricht, aber so ist es eben. Und so fort. Sich selber zum Deppen zu machen, gehört nicht dazu, das geht erst, wenn man die Show dominiert.
Hier liegen die sozialen Ursachen des Versagens von Markus Lanz. Er kann nichts dafür, und das ist es, was die Gesellschaft will. Das ist der deutsche Traum, nichts dafürzukönnen.
Einer, der eine große Show übernimmt, müsste vor der Kamera ein großer alter Mann sein gleich welchen Alters. Heißt, er müsste so inszeniert sein.
Na das erst.
So etwas, so ein Individuum, passt nicht in die Vielfalt.
Die öffentlichrechtlichen Programme, als Zwangsabgabefernsehen verschmäht, trennen nicht mehr zwischen U und E, Unterhaltung und Ernst, sondern mittlerweile zwischen G und K, Gefühl und Körper. Wetten dass gehört zu Körper. Tatort zu Gefühl.
Es ist bezeichnend, dass die Kritiker mit Markus Lanz gar nicht viel anfangen können, sie wissen kaum, welche Schuld sie ihm eigentlich zu geben haben, außer dass es keine großen Showmaster mehr gebe.
Und da sind wir beim Problem.
Die großen alten Meister haben allesamt das getan, worum es geht, wenn ein Showmaster beliebt wird, nämlich: zeigen, dass es seine Show ist.
Das und nichts anderes ist es, was die Show ausmacht. Welche, ist nachrangig bis egal.
Schauen wir mal an, wer es wo geschafft hat. Günther Jauch ja, Hans Rosenthal auch, Kulenkampff und die übrigen ohne Frage, Stefan Raab, Hans Meiser, Sabine Christiansen ja, Thomas Gottschalk nur, solange er nicht in die Fänge einer professionellen Redaktion fällt, Koschwitz mit Brainpool ja, mit den Samstagnacht-Trotteln nein, Harald Schmidt mit Verstehen Sie Spaß nein, sonst ja, außer mit Pochi, Anke Engelke gelegentlich, Der Typ von Der Preis ist heiß ja, Letterman und Leno sowieso, Oliver Welke antrainierterweise bei der heute-show ja, was nun nicht für ihn spricht, aber so ist es eben. Und so fort. Sich selber zum Deppen zu machen, gehört nicht dazu, das geht erst, wenn man die Show dominiert.
Hier liegen die sozialen Ursachen des Versagens von Markus Lanz. Er kann nichts dafür, und das ist es, was die Gesellschaft will. Das ist der deutsche Traum, nichts dafürzukönnen.
Einer, der eine große Show übernimmt, müsste vor der Kamera ein großer alter Mann sein gleich welchen Alters. Heißt, er müsste so inszeniert sein.
Na das erst.
So etwas, so ein Individuum, passt nicht in die Vielfalt.
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Dienstag, 11. Juni 2013
Offenbach ist nirgends
tagesschauder, 10:26h
Die öffentlich-rechtlichen Anstalten sollten endlich umdenken.
Ein ARD-Kamerateam ist vor einer Offenbacher Moschee von der überwiegenden Mehrheit der fünf Millionen Moslems und Muslime nicht angegriffen worden. Nur eine mutmaßliche kleine Gruppe von aufgebrachten Salafisten fühlte sich provoziert, vermutlich durch die moderne Technik, und machte ihrem Unmut Luft. Dass die Reporter vom staatlichen Fernsehen kamen, machte es nicht besser, denn dadurch stehen sie für den Alltagsrassismus und den Rassismusalltag, denn die meisten Gebührenzahler sind alltäglichrassistisch, dadurch entsteht tiefes Misstrauen, das zwar bei den meisten nicht so tief sitzt, dass sie gewalttätig würden, aber wenn, dann wäre das nur zu verständlich.
Künftig ist so was zu unterbinden. Die ARD muss ihre Richtlinien, nach denen Derartiges nicht vorkommen darf, noch stärker den Mitarbeitern vermitteln. Schulungen im sensiblen Umgang mit Moscheen sollten nicht als Teil der journalistischen Ausbildung, die man so runterreißt, behandelt werden, stattdessen ist das Gelernte immer wieder abzufragen.
Der öffentliche Friede darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, schon gar nicht, indem man den Islamhassern Stoff für ihre diffusen Ängste liefert.
So wichtig ist ein Kamerateam dann nun wirklich nicht.
Ein ARD-Kamerateam ist vor einer Offenbacher Moschee von der überwiegenden Mehrheit der fünf Millionen Moslems und Muslime nicht angegriffen worden. Nur eine mutmaßliche kleine Gruppe von aufgebrachten Salafisten fühlte sich provoziert, vermutlich durch die moderne Technik, und machte ihrem Unmut Luft. Dass die Reporter vom staatlichen Fernsehen kamen, machte es nicht besser, denn dadurch stehen sie für den Alltagsrassismus und den Rassismusalltag, denn die meisten Gebührenzahler sind alltäglichrassistisch, dadurch entsteht tiefes Misstrauen, das zwar bei den meisten nicht so tief sitzt, dass sie gewalttätig würden, aber wenn, dann wäre das nur zu verständlich.
Künftig ist so was zu unterbinden. Die ARD muss ihre Richtlinien, nach denen Derartiges nicht vorkommen darf, noch stärker den Mitarbeitern vermitteln. Schulungen im sensiblen Umgang mit Moscheen sollten nicht als Teil der journalistischen Ausbildung, die man so runterreißt, behandelt werden, stattdessen ist das Gelernte immer wieder abzufragen.
Der öffentliche Friede darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden, schon gar nicht, indem man den Islamhassern Stoff für ihre diffusen Ängste liefert.
So wichtig ist ein Kamerateam dann nun wirklich nicht.
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Montag, 10. Juni 2013
Lüge und Erlogenes
tagesschauder, 12:18h
Es kann durchaus sein, dass das Bundesumweltamt Klimaerwärmung promotet und Skeptiker anschwärzt und sich trotzdem das Klima erwärmt, wir haben keine eigenen Erkenntnisse und deshalb auch keine sichere Meinung. Aber eins ist sicher, wer diejenigen zum Problem erklärt, die etwas anderes sagen, gibt sich als Lügner zu erkennen.
Dabei geht es nicht, wie oft interpretiert, darum, den Boten für die Botschaft zu schelten.
Es ist ein Merkmal der Lüge, dass sie vor etwas anderem, sei es die Wahrheit oder etwas anderes Anderes, bedroht wird. Dies unterscheidet sie von der Wahrhaftigkeit.
Eine Religion zum Beispiel, die, sagen wir mal, eine des Friedens ist, empfindet es nicht als Problem, wenn jemand sagt: ist sie nicht. Und schon gar nicht denjenigen, der das sagt. Hielte man unserem Papst vor: Es gibt keinen Gott!, würde er antworten: Das tut mir leid für dich, ich habe einen.
Israel wird endlos antisemitisch mit Dreck beworfen und lässt sich eine Menge bieten, weil das Gerede eben nur geredet ist, und da muss schon eine Menge zusammenkommen, bis die schlimmsten Anschuldigungen aufgelistet werden. Das Problem ist nicht Jakob Augstein, sondern das, was er sagt, und zwar dafür, dass es in der Masse zur Ursache realen politischen Handelns werden kann, auch wenn im Falle Jakob Augsteins Person und Wirkung eng zusammenkommen.
In der Debatte hingegen herrscht die Meinung, man darf ja nicht und sofort wird man, nämlich von den Juden.
Daraus ergibt sich etwas, das uns eigentlich widerstrebt, dass wir nämlich personenbezogene Anschuldigungen gar nicht inhaltlich behandeln dürfen -- so schlimm ist doch Ralph Giordano gar nicht, Sarrazin wollte doch nur, man muss ja nicht jedes Wort von Necla Kelek, Seyran Ates hat nun mal persönliche -- sondern die Verschiebung des Themas erkennen und merken, dass wir damit bereits dem Lügner auf dem Leim gehen. Der Lügner hat sich offenbart, seine Lüge und nicht das Erlogene ist das Problem, dem wir uns zuwenden müssen.
Dabei geht es nicht, wie oft interpretiert, darum, den Boten für die Botschaft zu schelten.
Es ist ein Merkmal der Lüge, dass sie vor etwas anderem, sei es die Wahrheit oder etwas anderes Anderes, bedroht wird. Dies unterscheidet sie von der Wahrhaftigkeit.
Eine Religion zum Beispiel, die, sagen wir mal, eine des Friedens ist, empfindet es nicht als Problem, wenn jemand sagt: ist sie nicht. Und schon gar nicht denjenigen, der das sagt. Hielte man unserem Papst vor: Es gibt keinen Gott!, würde er antworten: Das tut mir leid für dich, ich habe einen.
Israel wird endlos antisemitisch mit Dreck beworfen und lässt sich eine Menge bieten, weil das Gerede eben nur geredet ist, und da muss schon eine Menge zusammenkommen, bis die schlimmsten Anschuldigungen aufgelistet werden. Das Problem ist nicht Jakob Augstein, sondern das, was er sagt, und zwar dafür, dass es in der Masse zur Ursache realen politischen Handelns werden kann, auch wenn im Falle Jakob Augsteins Person und Wirkung eng zusammenkommen.
In der Debatte hingegen herrscht die Meinung, man darf ja nicht und sofort wird man, nämlich von den Juden.
Daraus ergibt sich etwas, das uns eigentlich widerstrebt, dass wir nämlich personenbezogene Anschuldigungen gar nicht inhaltlich behandeln dürfen -- so schlimm ist doch Ralph Giordano gar nicht, Sarrazin wollte doch nur, man muss ja nicht jedes Wort von Necla Kelek, Seyran Ates hat nun mal persönliche -- sondern die Verschiebung des Themas erkennen und merken, dass wir damit bereits dem Lügner auf dem Leim gehen. Der Lügner hat sich offenbart, seine Lüge und nicht das Erlogene ist das Problem, dem wir uns zuwenden müssen.
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Sonntag, 9. Juni 2013
Die Sprache des Grünen Reiches
tagesschauder, 02:41h
An der KMU Leipzig gibt es nur noch Professorinnen, unabhängig von deren natürlichem Geschlecht, das übergangsweise noch kulturell männlich konstruiert und sogar bepenist sein kann. Jetzt haben es die Frauen den Männern mal umgekehrt eingeschenkt, nachdem sie sich immer als dazugenannt oder mitgemeint abspeisen lassen mussten.
Wer das als Blödsinn, als Quatschexzess abtut, macht es sich zu leicht.
Hier gibt sich ein unbedingter Wille zur Macht zu erkennen, der seine Herrschaft außer auf Straßengewalt und Angst auf die Auslöschung der Wahrnehmung stützt.
Wenn es so leicht möglich ist, eine falsche Sprache zu setzen, ist die Angelegenheit nicht semantischer Art oder linguistischer, sondern repressiver. Das mag an einer Universität besonders einfach sein, wo die Realität eine untergeordnete Rolle spielt.
Ja aber war es vorher nicht genauso nur andersrum und die Männer haben?
Als ob es um die ginge. Klar haben die Männer und die Frauen mussten. Das kam auch in der Sprache zum Ausdruck, infolgedessen. Nun aber soll nicht einmal mehr die Realität der Sprache durch Neusprech folgen, sie soll überhaupt ausgehebelt werden. Und es geht allein darum, am Hebel zu sitzen. Derjenige zu sein, der darüber bestimmt, welche Lüge gesprochen wird.
Nicht um Männer und nicht um Frauen und nichts dazwischen.
Wer das als Blödsinn, als Quatschexzess abtut, macht es sich zu leicht.
Hier gibt sich ein unbedingter Wille zur Macht zu erkennen, der seine Herrschaft außer auf Straßengewalt und Angst auf die Auslöschung der Wahrnehmung stützt.
Wenn es so leicht möglich ist, eine falsche Sprache zu setzen, ist die Angelegenheit nicht semantischer Art oder linguistischer, sondern repressiver. Das mag an einer Universität besonders einfach sein, wo die Realität eine untergeordnete Rolle spielt.
Ja aber war es vorher nicht genauso nur andersrum und die Männer haben?
Als ob es um die ginge. Klar haben die Männer und die Frauen mussten. Das kam auch in der Sprache zum Ausdruck, infolgedessen. Nun aber soll nicht einmal mehr die Realität der Sprache durch Neusprech folgen, sie soll überhaupt ausgehebelt werden. Und es geht allein darum, am Hebel zu sitzen. Derjenige zu sein, der darüber bestimmt, welche Lüge gesprochen wird.
Nicht um Männer und nicht um Frauen und nichts dazwischen.
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Samstag, 8. Juni 2013
Unangekündigter Besuch
tagesschauder, 10:28h
Außenminister Goldi Westerwelle ist zu einem nicht angekündigten Besuch nach Afghanistan gereist.
Soldaten heimgeholt hat er noch nicht direkt, aber er hat sich davon überzeugt, dass die Bundeswehr demnächst nicht mehr gebraucht wird in der ehemaligen Krisenregion.
Afghanistan ist der seltene Fall, dass es ohne die Bundeswehr noch schlimmer wird.
Ein Abzug wäre erst gerechtfertigt, wenn Goldi wagt, seinen Besuch vorher anzukündigen.
Soldaten heimgeholt hat er noch nicht direkt, aber er hat sich davon überzeugt, dass die Bundeswehr demnächst nicht mehr gebraucht wird in der ehemaligen Krisenregion.
Afghanistan ist der seltene Fall, dass es ohne die Bundeswehr noch schlimmer wird.
Ein Abzug wäre erst gerechtfertigt, wenn Goldi wagt, seinen Besuch vorher anzukündigen.
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Freitag, 7. Juni 2013
Zähne haben keine Lobby
tagesschauder, 10:42h
Demnächst wird man nicht mehr Zahnschmerzen sagen, weil dieses Wort alle Zähne unter Generalverdacht ausdiskriminiert, dabei sind die meisten Zähne schmerzlos, wir brauchen die Zähne, ohne Zähne wären wir nicht in der Lage zu verdauen, und die meisten haben sowieso keine Ahnung von Stomatologie.
Niemand würde sich wundern, mit solchen Vorgaben konfrontiert zu werden, die meisten würden sich fügen und die neue Redeweise übernehmen, um nicht noch mehr Zahnschmerzen zu verursachen.
Doch bei den Sprachregelungen geht es gar nicht um den Schutz der Minderheitchen gegen böse Wörter, auch nicht den eigenen Schutz vor bösen Gedanken.
Südländer werden so tituliert, weil es keine Südländer gibt. Keine, die sich selbst so bezeichnen. Es gibt auch keine Jugendlichen. Schon gar keinen Interessenverband, den machtgeile Funktionäre gegründet haben, um Geld zu verdienen, und dafür gegen die diskriminierenden Bezeichnungen zu protestieren. Deshalb und aus keinem anderen Grund sind es Südländer und Jugendliche.
Wer diese Sprachregelung übernimmt, macht mit.
Niemand würde sich wundern, mit solchen Vorgaben konfrontiert zu werden, die meisten würden sich fügen und die neue Redeweise übernehmen, um nicht noch mehr Zahnschmerzen zu verursachen.
Doch bei den Sprachregelungen geht es gar nicht um den Schutz der Minderheitchen gegen böse Wörter, auch nicht den eigenen Schutz vor bösen Gedanken.
Südländer werden so tituliert, weil es keine Südländer gibt. Keine, die sich selbst so bezeichnen. Es gibt auch keine Jugendlichen. Schon gar keinen Interessenverband, den machtgeile Funktionäre gegründet haben, um Geld zu verdienen, und dafür gegen die diskriminierenden Bezeichnungen zu protestieren. Deshalb und aus keinem anderen Grund sind es Südländer und Jugendliche.
Wer diese Sprachregelung übernimmt, macht mit.
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Donnerstag, 6. Juni 2013
Die neue Fresse im Korruptionsteam
tagesschauder, 02:23h
„Die Bremer Bildungsforscherin Yasemin Karakasoglu will sich in Steinbrücks Wahlkampfteam für ein Deutschland einsetzen, das Mehrsprachigkeit und kulturelle Vielfalt nicht fürchtet, sondern schätzt“, informiert die Hauptstadtpresse über das neue Wesen im Kompetenzteam.
Und das ist es, was schiefläuft in diesem Land.
Sie will sich für irgendeine Art von Land einsetzen, statt sich für das Wohl dieses Landes mit diesen Menschen einzusetzen und den Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden, sie will das Land ihren Visionen anpassen, so wie es alle diese von Hass strotzenden Toleranten tun, diese Bessermenschen und Verdummer, die die Menschen nach ihrem Bilde, das sie gern von sich selbst hätten, formen möchten, diese faschistoiden Grünbatzen, die ihre totalitäre Herrschaft repressiv ausüben, weil sie gar kein Mandat für das haben, was sie bewerkstelligen.
Und dann gucken sie auch noch so, das ist das Unerträglichste daran.
Mehr über das Bildungsluder: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mehr_teer_mit_peer
Und das ist es, was schiefläuft in diesem Land.
Sie will sich für irgendeine Art von Land einsetzen, statt sich für das Wohl dieses Landes mit diesen Menschen einzusetzen und den Nutzen zu mehren und Schaden abzuwenden, sie will das Land ihren Visionen anpassen, so wie es alle diese von Hass strotzenden Toleranten tun, diese Bessermenschen und Verdummer, die die Menschen nach ihrem Bilde, das sie gern von sich selbst hätten, formen möchten, diese faschistoiden Grünbatzen, die ihre totalitäre Herrschaft repressiv ausüben, weil sie gar kein Mandat für das haben, was sie bewerkstelligen.
Und dann gucken sie auch noch so, das ist das Unerträglichste daran.
Mehr über das Bildungsluder: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/mehr_teer_mit_peer
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Mittwoch, 5. Juni 2013
Nie wieder Drohnen
tagesschauder, 12:36h
Spiegel.de hat recherchiert, wofür man das Geld, das die Drohnen gekostet haben, hätte ausgeben können. Lauter schöne Sachen.
Das ist bloß eine Stalin‘sche Rechnung. „Der Krieg kostet nichts, nur Menschen, und davon haben wir genug.“ Wenn erreicht werden kann, dass ein Pilot sein Leben nicht riskieren muss und es im Einsatz nicht verliert, ist es den Geldeinsatz wert, auch den, der nicht zum Ziel geführt hat.
Schon klar, was nun kommt, vermutlich von Jakob Augstein: Mehr Stalinismus wagen!“
Das ist bloß eine Stalin‘sche Rechnung. „Der Krieg kostet nichts, nur Menschen, und davon haben wir genug.“ Wenn erreicht werden kann, dass ein Pilot sein Leben nicht riskieren muss und es im Einsatz nicht verliert, ist es den Geldeinsatz wert, auch den, der nicht zum Ziel geführt hat.
Schon klar, was nun kommt, vermutlich von Jakob Augstein: Mehr Stalinismus wagen!“
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Dienstag, 4. Juni 2013
Einseitige westliche Sicht
tagesschauder, 12:59h
Für die westlich geprägte abendländische Kultur gibt es einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus.
Für den Islam nicht.
Für den Islam nicht.
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Montag, 3. Juni 2013
Medienwissenschaftliche Bestätigung der heute-show-Satirequalität
tagesschauder, 11:42h
Kluge Satire verhöhnt die Macht, weiß der Tagesspiegel vermittels seines Interviewpartners, eines Medienwissenschaftlers namens Bernhard Pörksen, der die heute-show als beispielhaft dafür nimmt.
Und da hat er Recht.
Wie Loriot zutreffend bemerkte, muss Satire gegen die gehen, die die Macht haben, das sind der Kaiser oder der Generalsekretär und in einer Demokratie eben die, die die Politiker gewählt haben.
Und eine Verhöhnung der Leute ist die heute-show allemal.
Und da hat er Recht.
Wie Loriot zutreffend bemerkte, muss Satire gegen die gehen, die die Macht haben, das sind der Kaiser oder der Generalsekretär und in einer Demokratie eben die, die die Politiker gewählt haben.
Und eine Verhöhnung der Leute ist die heute-show allemal.
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Sonntag, 2. Juni 2013
Passt schon
tagesschauder, 13:14h
Die sich nun für Daniel Cohn-Bendit einsetzen, entschuldigen ihn damit, dass er gelogen hat. Auch Volker Beck hat die Lage vor lauter Zeitgeist nicht gesehen. Päderasten waren Teil der großen Kampfbewegung. Sonderlich aufgefallen scheinen sie nicht zu sein unter all den anderen unterdrückten Randgruppen, die das Joch des Individualismus abstreifen wollten.
Das hat durchaus seine Logik.
Obwohl es keine einheitliche Verschwörung gab, keinen Oberguru und keinen strukturierten Apparat, nicht einmal gefälschte Protokolle der Weisen der Grünen, agierten die Einzelgruppen bei allen grünentypischen Streitereien wie von einem Zentralkomitee gesteuert. Das scheint eher dem Phänomen zu gleichen, dass Termiten über große Entfernungen hinweg zwei halbe Termitenhügel so bauen, dass sie genau zusammenpassen.
Was braucht man für die Errichtung eines antifreiheitlichen Herrschaftssystems, für die dauerhafte Sicherung der Macht und die Steuerung der Persönlichkeitsentwicklung zu unselbständigem Denken?
Missbrauchte Kinder.
Das hat durchaus seine Logik.
Obwohl es keine einheitliche Verschwörung gab, keinen Oberguru und keinen strukturierten Apparat, nicht einmal gefälschte Protokolle der Weisen der Grünen, agierten die Einzelgruppen bei allen grünentypischen Streitereien wie von einem Zentralkomitee gesteuert. Das scheint eher dem Phänomen zu gleichen, dass Termiten über große Entfernungen hinweg zwei halbe Termitenhügel so bauen, dass sie genau zusammenpassen.
Was braucht man für die Errichtung eines antifreiheitlichen Herrschaftssystems, für die dauerhafte Sicherung der Macht und die Steuerung der Persönlichkeitsentwicklung zu unselbständigem Denken?
Missbrauchte Kinder.
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Samstag, 1. Juni 2013
Seen the Future
tagesschauder, 13:13h
Die niedrigsten Gestalten in Vera Lengsfelds Bericht http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gerechtigkeit_fuer_jonny_k sind noch nicht einmal die Mordprügler mit Todesfolge vom Alexanderplatz, die wegen Jonny K. in eine Sache mit dem Gericht hineingezogen worden sind, auch nicht ihr mitgebrachter Importpöbel auf den Besucherplätzen, nicht die Zeugen mit Gedächtnisschwund und auch nicht der kultursensible Richter, der die Belehrung zur strafbewehrten Wahrheitspflicht mit hiesiger Folklore entschuldigt.
Das Mieseste, unterhalb der Totalausfälle bei der Menschbildung (SZ), sind einmal die Spiegel-Journalistin, die Reue bei den Tätern bemerkt haben will – vermutlich hat sie das davon abgehalten, ihnen ihre Telefonnummer zuzustecken – und diese Wunschlüge verbreitet hat, und die Journalistin von der Süddeutschen, die noch besser bescheidlügt, wie Vera Lengsfeld schildert: „Als ich von der aggressiven Haltung der im Zuschauerraum anwesenden Türken erzähle, ich hatte beim Hinausgehen gehört, wie zwei Türkinnen die Unterstützer von Tina beschimpften, ist sie erstaunt. Sie hatte geglaubt, dass Tina übertreibe, als sie von ähnlichen Vorfällen berichtete. Als mein Begleiter von einem Gewaltexzess sprach, wie sie ihn barsch zurecht: der Gerichtsmediziner hätte ausgesagt, Jonnys Leiche sei bis auf eine Platzwunde an der Augenbraue fast unversehrt gewesen. Es hätte sich auf keinen Fall um einen Exzess gehandelt.“
Beim nächsten Mal muss man wohl feststellen: Die Süddeutsche hat mitgetreten.
Dagegen ist die Einlasskontrolle schon als lediglich verängstigter Mitläufer einzustufen: „Die Einlasskontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, dass sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüsste doch, wie das sei.“
Zu wissen, wie es ist, das ist das Machtinstrument einer totalitären Herrschaft.
Das Gericht ist nur noch dazu da, den Anschein des formalen Ablaufs zu wahren.
Die Presse ist schon etwas weiter, sie relativiert nicht einmal mehr, sie lügt offen.
Dass die Lügner ihre Lüge selbst glauben, spricht nicht für sie. Dass die SZ-Tante glaubte, Tina K. übertreibe, liegt nicht nur daran, dass sie das glauben will und muss, sondern auch daran, dass sie davon ausgeht, dass alles nur Darstellung und interessengeleitete Propaganda wäre, wie sie selbst es betreibt.
Bei den ersten Körperverletzungen mit Todesfolge im Konzentrationslager Dachau wurde noch kriminalpolizeilich ermittelt, bis den Beamten deutlichgemacht wurde, wo sie sich lieber haraushalten.
Das ist die Phase, in der wir jetzt sind.
Das Mieseste, unterhalb der Totalausfälle bei der Menschbildung (SZ), sind einmal die Spiegel-Journalistin, die Reue bei den Tätern bemerkt haben will – vermutlich hat sie das davon abgehalten, ihnen ihre Telefonnummer zuzustecken – und diese Wunschlüge verbreitet hat, und die Journalistin von der Süddeutschen, die noch besser bescheidlügt, wie Vera Lengsfeld schildert: „Als ich von der aggressiven Haltung der im Zuschauerraum anwesenden Türken erzähle, ich hatte beim Hinausgehen gehört, wie zwei Türkinnen die Unterstützer von Tina beschimpften, ist sie erstaunt. Sie hatte geglaubt, dass Tina übertreibe, als sie von ähnlichen Vorfällen berichtete. Als mein Begleiter von einem Gewaltexzess sprach, wie sie ihn barsch zurecht: der Gerichtsmediziner hätte ausgesagt, Jonnys Leiche sei bis auf eine Platzwunde an der Augenbraue fast unversehrt gewesen. Es hätte sich auf keinen Fall um einen Exzess gehandelt.“
Beim nächsten Mal muss man wohl feststellen: Die Süddeutsche hat mitgetreten.
Dagegen ist die Einlasskontrolle schon als lediglich verängstigter Mitläufer einzustufen: „Die Einlasskontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, dass sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüsste doch, wie das sei.“
Zu wissen, wie es ist, das ist das Machtinstrument einer totalitären Herrschaft.
Das Gericht ist nur noch dazu da, den Anschein des formalen Ablaufs zu wahren.
Die Presse ist schon etwas weiter, sie relativiert nicht einmal mehr, sie lügt offen.
Dass die Lügner ihre Lüge selbst glauben, spricht nicht für sie. Dass die SZ-Tante glaubte, Tina K. übertreibe, liegt nicht nur daran, dass sie das glauben will und muss, sondern auch daran, dass sie davon ausgeht, dass alles nur Darstellung und interessengeleitete Propaganda wäre, wie sie selbst es betreibt.
Bei den ersten Körperverletzungen mit Todesfolge im Konzentrationslager Dachau wurde noch kriminalpolizeilich ermittelt, bis den Beamten deutlichgemacht wurde, wo sie sich lieber haraushalten.
Das ist die Phase, in der wir jetzt sind.
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tagesschauder, 13:13h
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Freitag, 31. Mai 2013
Süddeutsche Zeitung gewinnt Kampf gegen Terror
tagesschauder, 13:37h
Es geht schon spaßig los mit der Entdeckung des Beinahereflexes.
„Beinahe reflexartig haben manche Gewalttaten wie in Boston und London als Terrorakte bezeichnet. Aber nach welcher Definition?“, fragt die Süddeutsche Zeitung, http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-bluttat-in-london-wir-verstehen-es-nicht-es-muss-terrorismus-sein-1.1683833 , denn die Definition ist das, was angesichts der Terrorakte am brennendsten interessiert. Eine allgemeinverbindliche Definition gibt es aber nicht, deshalb gibt es auch keinen allgemeinverbindlichen Terror. Terrorismus ist, wenn man nicht weiß, was es sonst sein soll, eigentlich ist die Bezeichnung Terror erst das, was den Leuten den Schrecken einjagt, so kann man den zitierunwürdigen Text zusammenfassen. Nur gut, dass die Süddeutsche den Terror versteht, damit wäre die Gefahr gebannt, zumindest die Gefahr, sich in der Redaktion verunsichert zu fühlen.
Dankenswerterweise kommt niemand auf die Idee, diesen Kampf gegen Terror auch bezüglich NSU anzuwenden; die „Bluttaten“ ließen sich kaum mehr als Terror bezeichnen, zumal die Bezeichnung mit ihrem politischen Instrumentalisierungspotenzial, ihrer „Möglichkeit der eigenen, situativen Interpretation, ein rhetorisches Hilfsmittel für die politische Agenda“, ja nur von den Herrschenden benutzt wird, um sich selbst als besser hinzustellen als die bösen Jungs.
Wir nörgeln aber nicht nur herum, wir erhellen auch, wie es wirklich ist mit dem Wort Terror. Es ist schon ein Euphemismus, eine Verharmlosung, ein Herunterbrechen ins Fassbare. Ja, was sind die Bluttaten von Boston, London, New York, Madrid?
Krieg.
„Beinahe reflexartig haben manche Gewalttaten wie in Boston und London als Terrorakte bezeichnet. Aber nach welcher Definition?“, fragt die Süddeutsche Zeitung, http://www.sueddeutsche.de/politik/nach-bluttat-in-london-wir-verstehen-es-nicht-es-muss-terrorismus-sein-1.1683833 , denn die Definition ist das, was angesichts der Terrorakte am brennendsten interessiert. Eine allgemeinverbindliche Definition gibt es aber nicht, deshalb gibt es auch keinen allgemeinverbindlichen Terror. Terrorismus ist, wenn man nicht weiß, was es sonst sein soll, eigentlich ist die Bezeichnung Terror erst das, was den Leuten den Schrecken einjagt, so kann man den zitierunwürdigen Text zusammenfassen. Nur gut, dass die Süddeutsche den Terror versteht, damit wäre die Gefahr gebannt, zumindest die Gefahr, sich in der Redaktion verunsichert zu fühlen.
Dankenswerterweise kommt niemand auf die Idee, diesen Kampf gegen Terror auch bezüglich NSU anzuwenden; die „Bluttaten“ ließen sich kaum mehr als Terror bezeichnen, zumal die Bezeichnung mit ihrem politischen Instrumentalisierungspotenzial, ihrer „Möglichkeit der eigenen, situativen Interpretation, ein rhetorisches Hilfsmittel für die politische Agenda“, ja nur von den Herrschenden benutzt wird, um sich selbst als besser hinzustellen als die bösen Jungs.
Wir nörgeln aber nicht nur herum, wir erhellen auch, wie es wirklich ist mit dem Wort Terror. Es ist schon ein Euphemismus, eine Verharmlosung, ein Herunterbrechen ins Fassbare. Ja, was sind die Bluttaten von Boston, London, New York, Madrid?
Krieg.
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Donnerstag, 30. Mai 2013
Migrationalsozialisten
tagesschauder, 11:52h
Die SPD hat bekanntgegegen, die Partei der Migranten werden zu wollen. Zehn Millionen Wähler immerhin lassen sich so generieren.
Was bedeutet das programmatisch?
Als Partei, die die Interessen von Migranten wahrnimmt, müsste sich die SPD für ein einfaches System niedriger Steuern einsetzen, damit die qualifizierten Arbeitskräfte nicht vom Staat um einen zu großen Teil ihres erarbeiteten Einkommens gebracht werden. Sie müsste für einen entwucherten Sozialstaat eintreten, damit die Steuern der Migranten nicht in die Finanzierung von Arbeitslosigkeit fließen. Sie müsste Selbständigkeit fördern, um Gründungen zu ermöglichen. Sie müsste ein kommunales Arbeitsprogramm für Erwerbslose entwickeln, damit sich arbeitslos gewordene Migranten gebraucht fühlen und arbeitende gewürdigt. Sie müsste für bestmögliche Bildungschancen kluger Schüler kämpfen, für anspruchsvollen Unterricht mit Berücksichtigung persönlicher Fähigkeiten, damit Migranten eine Perspektive für ihre Kinder sehen und damit ein naturwissenschaftliches Verständnis entwickelt wird, mit dem man sein eigenes Leben versteht. Sie müsste für Sicherheit sorgen, sie müsste den Migranten garantieren, vor Konflikten ihrer Herkunftsregion in Deutschland sicher zu sein.
Aber da bestünde die Gefahr, dass die Migranten zu Individuen werden, die zu gescheit und erfolgreich sind, um SPD zu wählen. Das sollen sie aber, darum geht es. Die SPD möchte einen Zehnmillionenwählerblock, der ihr die Herrschaft garantiert.
Deshalb wird sie alles tun, damit die Migranten bleiben, was sie sind, und die nächste Generation noch weiter in die Hilfsbedürftigkeitsschleife sinkt. Sie wird Propaganda machen für Migration und Toleranz und denken, das wollen die Migranten. Sie wird sich von Ditib die Interessen erzählen lassen und Verbeamtungsquoten einführen und den Migrantenführern Geld geben in der Hoffnung, dass in der Predigt die Wahlempfehlung für die SPD ausgegeben wird.
Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden. Das Ihr gewinnt.
Was bedeutet das programmatisch?
Als Partei, die die Interessen von Migranten wahrnimmt, müsste sich die SPD für ein einfaches System niedriger Steuern einsetzen, damit die qualifizierten Arbeitskräfte nicht vom Staat um einen zu großen Teil ihres erarbeiteten Einkommens gebracht werden. Sie müsste für einen entwucherten Sozialstaat eintreten, damit die Steuern der Migranten nicht in die Finanzierung von Arbeitslosigkeit fließen. Sie müsste Selbständigkeit fördern, um Gründungen zu ermöglichen. Sie müsste ein kommunales Arbeitsprogramm für Erwerbslose entwickeln, damit sich arbeitslos gewordene Migranten gebraucht fühlen und arbeitende gewürdigt. Sie müsste für bestmögliche Bildungschancen kluger Schüler kämpfen, für anspruchsvollen Unterricht mit Berücksichtigung persönlicher Fähigkeiten, damit Migranten eine Perspektive für ihre Kinder sehen und damit ein naturwissenschaftliches Verständnis entwickelt wird, mit dem man sein eigenes Leben versteht. Sie müsste für Sicherheit sorgen, sie müsste den Migranten garantieren, vor Konflikten ihrer Herkunftsregion in Deutschland sicher zu sein.
Aber da bestünde die Gefahr, dass die Migranten zu Individuen werden, die zu gescheit und erfolgreich sind, um SPD zu wählen. Das sollen sie aber, darum geht es. Die SPD möchte einen Zehnmillionenwählerblock, der ihr die Herrschaft garantiert.
Deshalb wird sie alles tun, damit die Migranten bleiben, was sie sind, und die nächste Generation noch weiter in die Hilfsbedürftigkeitsschleife sinkt. Sie wird Propaganda machen für Migration und Toleranz und denken, das wollen die Migranten. Sie wird sich von Ditib die Interessen erzählen lassen und Verbeamtungsquoten einführen und den Migrantenführern Geld geben in der Hoffnung, dass in der Predigt die Wahlempfehlung für die SPD ausgegeben wird.
Aber sie wird es schaffen, was sie sich vorgenommen hat, die Partei der Migranten zu werden. Das Ihr gewinnt.
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