Samstag, 1. Juni 2013
Seen the Future
Die niedrigsten Gestalten in Vera Lengsfelds Bericht http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/gerechtigkeit_fuer_jonny_k sind noch nicht einmal die Mordprügler mit Todesfolge vom Alexanderplatz, die wegen Jonny K. in eine Sache mit dem Gericht hineingezogen worden sind, auch nicht ihr mitgebrachter Importpöbel auf den Besucherplätzen, nicht die Zeugen mit Gedächtnisschwund und auch nicht der kultursensible Richter, der die Belehrung zur strafbewehrten Wahrheitspflicht mit hiesiger Folklore entschuldigt.
Das Mieseste, unterhalb der Totalausfälle bei der Menschbildung (SZ), sind einmal die Spiegel-Journalistin, die Reue bei den Tätern bemerkt haben will – vermutlich hat sie das davon abgehalten, ihnen ihre Telefonnummer zuzustecken – und diese Wunschlüge verbreitet hat, und die Journalistin von der Süddeutschen, die noch besser bescheidlügt, wie Vera Lengsfeld schildert: „Als ich von der aggressiven Haltung der im Zuschauerraum anwesenden Türken erzähle, ich hatte beim Hinausgehen gehört, wie zwei Türkinnen die Unterstützer von Tina beschimpften, ist sie erstaunt. Sie hatte geglaubt, dass Tina übertreibe, als sie von ähnlichen Vorfällen berichtete. Als mein Begleiter von einem Gewaltexzess sprach, wie sie ihn barsch zurecht: der Gerichtsmediziner hätte ausgesagt, Jonnys Leiche sei bis auf eine Platzwunde an der Augenbraue fast unversehrt gewesen. Es hätte sich auf keinen Fall um einen Exzess gehandelt.“
Beim nächsten Mal muss man wohl feststellen: Die Süddeutsche hat mitgetreten.

Dagegen ist die Einlasskontrolle schon als lediglich verängstigter Mitläufer einzustufen: „Die Einlasskontrolle bedauerte: sie könnten nicht sehen, was vor der Tür geschehe. Außerdem hätten die jungen Männer gesagt, ich hätte mich vordrängeln wollen. Als ich fragte, ob sie es für wahrscheinlich hielten, dass sich eine Dame meines Alters mit vier jungen Männern anlegt, zuckten sie hilflos mit den Achseln. Ich wüsste doch, wie das sei.“

Zu wissen, wie es ist, das ist das Machtinstrument einer totalitären Herrschaft.
Das Gericht ist nur noch dazu da, den Anschein des formalen Ablaufs zu wahren.
Die Presse ist schon etwas weiter, sie relativiert nicht einmal mehr, sie lügt offen.
Dass die Lügner ihre Lüge selbst glauben, spricht nicht für sie. Dass die SZ-Tante glaubte, Tina K. übertreibe, liegt nicht nur daran, dass sie das glauben will und muss, sondern auch daran, dass sie davon ausgeht, dass alles nur Darstellung und interessengeleitete Propaganda wäre, wie sie selbst es betreibt.

Bei den ersten Körperverletzungen mit Todesfolge im Konzentrationslager Dachau wurde noch kriminalpolizeilich ermittelt, bis den Beamten deutlichgemacht wurde, wo sie sich lieber haraushalten.
Das ist die Phase, in der wir jetzt sind.

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Herrschaft und Manipulation
"Seen the Future": genial und bitte weiter so. Doch wem können die Augen noch geöffnet werden? Linke, Ostdeutsche und Muslime in satisfaktionsfähigem Alter kennen meist aus eigener (!) Erfahrung den Sprech von Herrschaft und Manipulation. Zwei Ostdeutsche schon oben bei unseren Verfassungsorganen. Die Muslime auf dem Weg dorthin. Alles Funktionäre, links oder moslemisch - egal!, überlebens-schlau geworden in totalitären Systemen, "wir" im Westen naiv,doch sowohl Linke als auch Muslime üben sich in taqiyyah ("die Erlaubnis, die eigenen Ziele/den eigenen Glauben zu verheimlichen"). Auch deswegen spricht Gaukler weihnachtlich nur zum Schutz der "Migranten" (dabei meint er in Wahrheit nur die musilimischen Migranten, spricht es aber nicht aus; mitteleuropäische oder buddhistische, hinduistische, jüdische, asiatische Migranten hat er nicht gemeint). Auch deswegen will Merkel unsere "Offenheit" für Migranten. Es geht um Herrschaft und Manipulation, Linke und Muslime konkurrieren beide hierum mit den strukturell identischen Methoden. (PS: wer Merkel nicht als "links" versteht, hat die DDR und ihre Überlebenskünstler nicht verstanden)

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hmm?
Denke ich Ihre "Logik" nur konsequent genug zu Ende, übt auch Herr Zeller taqiyyah aus.

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Selbst-
verständlich! ... kann er sich nur selbst äußern, ent-äußern.

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Man wird's
absehbarer- und realistischerweise als gemeinsam begangene Körperverletzung mit Todesfolge downgraden.
Vielleicht mit auf Bewährung ausgesetzten Strafen abhandeln.

Denn es war ja auch so. - Also eher ein Übung denn eine auf Todesfolge ausgelegte Handlung, also weder Mord oder Totschlag. Eher Schlachten. Vielleicht, aber nur vielleicht kulturell bedingt, aber das kriegt man ja nicht raus vor Gericht.

MFG
Dr. W

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