Montag, 3. April 2017
Helle Dumme und dunkle Dumme
Der Kurznachrichtendienst DLF vermeldet im Radio die Gleichstellung der Religionen im Grundgesetz.
Die Wenigsten werden sich fragen, ob der DLF eine verfassungsändernde Mehrheit hat, da stellt er klar, so stünde es im Grundgesetz drin.
So erfährt man es also aus den Nachrichten zur vollen Stunde, im Grundgesetz steht die Gleichstellung der Religionen.
Wer noch Sätze im Zusammenhang wahrnehmen kann, hört, dass es sich um ein Zitat handelt, eine Meinung eines grünen islamischen Politikers, der kurz zuvor in der Sendung am Telefon zu Wort kam und der das gesagt hat zur Begründung, warum wir kein Islamgesetz brauchen, wie es aus populistischen Kreisen der CDU wahlkampfbedingt gefordert wird; im Grundgesetz seien alle Religionen gleich, weshalb ein spezielles Islamgesetz unnötig sei.
Das war die Meinung, aus der ohne Faktencheck eine Nachricht gemacht wurde, gelogen ist da nichts, denn das hat er ja wirklich gesagt, und nichts anderes wird berichtet, als dass er das gesagt hat.

Nun ist die Hörerschaft gespalten in helldeutsche Dumme und dunkeldeutsche Dumme.
Die Helldummen sagen nun, wenn überhaupt, so ist das also, wir brauchen kein Islamgesetz, weil das Grundgesetz die Religionen gleichstellt.

Die Dunkeldummen sind noch dümmer, sie halten das alles für einen ausgemachten Schwindel und unterstellen, als Politiker lüge der ohnehin und meine es anders, als es klingt, nämlich dass für ihn und die fremde muslimische Gemeinschaft die Gleichheit der Religionen NUR im Grundgesetz steht, lediglich ein deutsches gesetzgeberisches Konstrukt ist und für einen Muslim völlig bedeutungslos, ja, so böse denken die Dummen von den Minderheiten, und dass ein Islamgesetz aus dem Grunde für die Muslime nicht infrage komme, weil dann der Islam dem Gesetz unterstehen würde, was nicht geht und eine Beleidigung wäre.

Wohin solcher dunkler intoleranter Hass führen würde, kann man sich ausmalen. Da sind die Hellen besser dran.
Der DLF hat wieder etwas für den Frieden getan.

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Sonntag, 2. April 2017
Zivilisationskrankheit
Der DLF spielt eine von einem Chor gesungene Strophe aus dem Lied „Zehn kleine Negerlein“ als Programmhinweis auf die Sendung mit dem Thema „Politische Korrektheit – Zensur oder Zivilisation?“

Durchaus begrüßenswert, dass die Herrschaftsmethode sich selbst begründen muss, wenn auch das Ergebnis sehr vorhersehbar sein dürfte, da überlässt man nichts dem Zufall.

Wenn man es richtig meint, auf der guten Seite, dann darf man auch die Negerlein anspielen, so viel Zivilisation lässt die Zensur zu.
Der Verweis auf Zivilisation indes sagt bereits, wie man sich fühlt: als Zivilisationsbringer. So müssen sich auch die Kolonialherren vorgekommen sein, die die Ausbeutung der Kolonien damit rechtfertigten, man bringe ihnen schließlich die Zivilisation. Und so muss man es eben mit den dummen Dunklen von heute machen.

Das Gefühl des Besserzivilisierten verleitet zu magischem Denken; den bösen Wörtern wird ein innewohnender Fluch zugeschrieben, auch wenn sie gar nicht böse gebraucht werden. Wenn ein Zuckerschaumkonfekt gekauft werden soll und als lecker beworben wird, würde man sich hüten, ein negativ konnotiertes Wort zu verwenden, der Rassismus liegt hier ganz im Auge der Keulenschwingerin.

Und wer die Krise deshalb kriegt, weil von Negerlein gesungen wird, und dabei übergeht, dass das Leid davon handelt, wie Kinder zu Tode kommen, soll uns nichts von Zivilisation erzählen.

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Samstag, 1. April 2017
Afghanau
Hier ein Tipp, wie es mit Hanau, dem neuen Brennpunkt, weitergehen wird, also in den Medien: Man wird ein neues rechtes Nest finden, in dem Flüchtlinge von Dunkelnazis aus der Mitte der Kommune des Platzes verwiesen werden sollten, Röbeln oder Leutzsch, nach einiger Recherche wird nicht weiter recherchiert, wer angefangen hat, aber der Bürgermeister wird alle Hände voll zu tun haben, abzuwiegeln und zu versichern, Röbeln sei kein rechtes Nest, sondern bunt. Dann wird eingeordnet, dass es in kleinen Nestern, die eigentlich beschaulich sind wie Leutzsch, Hanau und Röbeln, rabiater zugeht als früher, ohne Fake-Internet.

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Freitag, 31. März 2017
Allgemeine Frankfurter Rundschau
FAZ-online bringt auch was zu Hanau, dem neuen sozialen Brennpunkt, und da nimmt man nicht einfach die dpa-Materialien, sondern schickt selbst jemanden hin, es ist ja gleich nebenan.
Und dann kommt heraus:

„Die Schläger vom Freiheitsplatz
Immer wieder prügeln sich Jugendliche auf dem Hanauer Freiheitsplatz, zuletzt wurde bei einer Massenschlägerei ein Unbeteiligter schwer verletzt. Was ist da los? Eine Reportage über Alkohol und Frauen.“

Alkohol und Frauen, eine gefährliche Mischung.

Buben, die weder was gesehen haben noch wissen, was sie arbeiten sollen, abgehängte ausgegrenzte Afghanen mit inneren Konflikten, Frauen kommen übrigens gar nicht vor. Vielleicht soll damit das Problem gezeigt werden.

Jedenfalls eine Leserbeleidigung.

Man braucht nicht mehr Lügenpresse zu sagen, Reportage reicht.

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Donnerstag, 30. März 2017
Lächerliche Phase
Diese Meldung gibt es heute, zum Beispiel auf n-tv.de: „Im Fall der im vergangenen Herbst in Freiburg getöteten Studentin erhebt die Staatsanwaltschaft gegen den mutmaßlichen Täter Anklage wegen Mordes. Dem nach eigenen Angaben 17 Jahre alten Mann wird zudem Vergewaltigung vorgeworfen.“
Ein Mord wird immerhin wegen Mordes vor Gericht gebracht, das hat Seltenheitswert, aber vor welches Gericht?
"Fall kommt vor Jugendkammer“, ist zu lesen.
Hätte er sich als 13-Jähriger ausgegeben, wäre er gar nicht strafmündig gewesen.
Wir sind in der Phase,in der sich der schon erodierte Staat noch lächerlich macht, bevor er die Arbeit einstellt.

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Mittwoch, 29. März 2017
Naheliegende Vermutung
Was an den Maas-Maßnahmen beunruhigen sollte, ist weniger der politische Drall als die Gewissheit der Akteure, dass sie damit durchkommen werden. Natürlich sind die Herrschenden auch hier die Getriebenen; ginge es nach ihrer Kompetenz, wären sie schon weg, sie müssen sich Instrumente geben, um ihre Herrschaft zu stützen. Moralheucheln und Überwachen. Dies ist ein Prozess, der sich selbst antreibt; wer gegen die Überwachung ist, ist gegen die Moral, so wird die weitere Überwachung begründet.
Aber wieso haben die nicht die Befürchtung, dass es mal andersherum kommt und dann die Herrschafts- und Überwachungsmittel in die Hände der anderen, der Falschen, geraten?
Die Stasi hat sich noch rechtzeitig geschreddert, damit nicht der Gegner mit den Akten etwas anfangen kann. Müsste man bei den Gefahren, die man entwirft, nicht eher Vorsorge treffen, dass der Staat nicht zu viele Eingriffsmöglichkeiten hat?

Wir können erwägen, dass die Vorsorge dahin geht, dass ein Machtwechsel gar nicht erst geschieht, wir können aber auch das Naheliegendere annehmen, dass die Herrschenden auch hier nicht so weit denken.

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Dienstag, 28. März 2017
Bunt, laut, viele
Die SPD wundert sich über den ausgebliebenen Schulz-Effekt im Saarland.
In der Sendung auf Phoenix war zu sehen, wie die saarländische SPD-Spitzenkandidatin und Vorsitzende auf einer Wahlkampfveranstaltung krähte: „Wir sind bunt, wir sind laut, wir sind viele!“
Und dafür wollen die einen Schulz-Effekt? Dafür wollen die überhaupt gewählt werden? Da muss man schon das Wahlalter herabsetzen und begrenzen. Es sieht nicht so aus, als ob die SPD darüber nachdenkt, ob sie nicht zu viele, zu bunt und zu laut sind.
Allerdings versteht man, wieso Martin Schulz Punkte bringt; er ist nicht ganz so bunt, nicht ganz so laut und nur einer. So hat es auch Kramp-Karrenbauer gemacht.
Den Schulz-Effekt gibt es, wenn der Spitzen-Unglücksrabe der SPD zurücktritt und einen anderen vorlässt. So hätte es die SPD im Saarland machen können oder in Nordrhein-Westfalen.

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Montag, 27. März 2017
Schwarz-Rot-Gold
Für Wahlwerbung reicht Schwarz-Rot-Gold dann doch, ein halbes Jahr bis zur Bundestagswahl kann die CDU damit leben.
Auch Sigmar Gabriel ist dafür, Deutschland gut zu finden.
Ja, man habe den nationalen Gedanken vernachlässigt, heißt es.

Nun hat man aus Erfahrung allen Grund zum Misstrauen, wenn die Herrschenden patriotisch werden. Der Patriotismus, an den appelliert wird, ist ein anderer als der, den die Verantwortlichen zu pflegen hätten. Er sollte Zweck sein, Dienst am Volk, nicht rhetorisches Mittel, um dem Volk etwas abzuverlangen.

Man hat aber den nationalen Gedanken nicht einfach nur vernachlässigt, das ginge ja noch, das wäre eine Art von Zurückhaltung ideologischer Überhöhung, nein, man hat ihn ins Gegenteil verkehrt und dann genauso nachdrücklich, vehement und verbohrt ideologisiert. Die Propaganda war auch völkisch, nur eben für das andere Volk. Dies mit den gleichen rituellen Opfergaben.

Und jetzt kommt wieder die Wendung der Wendung, nein, danke, bitte nicht. Schwarz-Rot-Gold sind die Farben der Republik, eine Verwendung durch die Herrschenden wäre missbräuchlich.

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Sonntag, 26. März 2017
Gelernter Bürger
In der späten DDR gab es das geflügelte Wort vom „gelernten DDR-Bürger“, es stammte vom Conferencier O.F. Weidling, der damit einen stürmischen Lacher im Publikum auslöste, das die Mischung aus Optimismus und Verrücktheit verstand; man hat sich eingerichtet und weiß so etwa, wie es läuft, obwohl man es keinem Außenstehenden erklären könnte, aber es verbindet.
Zum letzten Mal sagte dies Wolfgang Stumph im Trabi-Film in Italien: „Ich bin gelernter … DDR-Bürger“, resignativ und ohne einen Anflug von „war nicht alles schlecht“ – das Wissen war obsolet geworden und keinen Pfifferling mehr wert, denn es hat sich nie um echtes Wissen gehandelt, nur eine Art von Anpassung mit Hoffnung auf unauffälliges Durchkommen.

So wird es den toleranten aufgeschlossenen weltoffenen gendergerechten Bundesbürgern auch ergehen. Man wird nach dem Zusammenbruch nicht mehr plausibel machen können, warum man es für erstrebenswert gehalten hat, sich in Normsprache auszudrücken, man wird entsetzt sein über die Bildungspolitik, die aufgearbeitet werden wird, man wird nicht verstehen, wieso man mitgemacht hat oder nicht hinsehen wollte, wo doch die Realität vor der Nase war, vielleicht wird man sich vormachen, nur das Gute und Mitmenschlichste gewollt zu haben und belogen und betrogen worden zu sein.

Allerdings wird auch das nur vorübergehend sein; erstens gibt es nicht viele, die sich dann darüber noch Gedanken machen können, und zweitens wird die Establishment-Blase, die derzeit nur existiert, weil sie von den Ausgebeuteten bezahlt wird, erneut zur Erlangung der Herrschaft ansetzen, sobald wieder genug zu holen sein wird.
Dies ist die Lehre aus der Geschichte, unerwartet und nicht vorhergesehen bei der Wiedervereinigung, aber so ist es geschehen.

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Samstag, 25. März 2017
Junge Islamkonferenz
Da gibt es also auf dem Regierungsgelände die Junge Islamkonferenz, wo Muslime und Nichtmuslime aufeinander zugehen können und wo sich Nichtmuslime bei den Islamverbänden informieren können.
Das mag ja eine nette Idee sein, dass man der Islamkonferenz noch einen Bento-Ableger beistellt, wo es für die junge Zielgruppe unterhaltsam aufbereitet wird, und dass man den Jungen Islamkonferenzen auf den Schulhöfen, Straßen und Bahnhofsvorplätzen eine pressekompatible Variante hinzufügt.
Es geht natürlich um Ausgrenzungserfahrungen wie etwa, dass die Muslime immer gefragt werden, woher sie kommen, so war im Radio zu hören.

Da wäre nur dies. Wieso konferieren Muslime und Nichtmuslime? Ist Nichtmuslim hier nicht eine ausgrenzende Zuschreibung? Nicht, dass man die nicht haben möchte; als Nichtmuslim akzeptiert zu sein, ist ein guter Schritt. Aber müssten dann nicht auch Nichtmuslimverbände teilnehmen?

Würde dieselbe Veranstaltung stattfinden können unter der Bezeichnung Junge Nichtislamkonferenz?

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Freitag, 24. März 2017
Lasten der Verteilung
Die Bundesregierung arbeitet am Armutsbericht, und so viel ist schon durchgesickert, die Schere bei den Verdiensten klafft immer weiter, in Zahlen hat man: Die oberen sechzig Prozent verdienen mehr, wogegen bei den übrigen sogar Kaufkraftschwund im Vergleich von vor zwanzig Jahren zu verzeichnen ist.

Die Armutsindustrie kann also aufatmen, man kann weiterhin mit Armutsbetreuung reich werden, wobei glücklicherweise niemand auf den Gedanken kommt zu fragen, was denn die Gerechtigkeitsparteien die letzten zwanzig Jahre gemacht haben und ob es überhaupt zweckmäßig ist, mit Gerechtigkeit in den Wahlkampf zu gehen, wenn gar kein signifikanter Zusammenhang zwischen Gerechtigkeit und Gerechtigkeitspolitik besteht.

Man könnte aber auch sagen, wir können stolz sein, wenn die Oberen schon sechzig Prozent ausmachen. Das ist ziemlich nah an Wohlstand für alle.

Und man könnte der Sache nachgehen, ob es sich bei den Unteren, die weniger haben als vor zwanzig Jahren, um dieselben Leute handelt wie vor zwanzig Jahren oder ob einige inzwischen bei den sechzig Prozent drin sind. Sind dann bei den unteren diejenigen, die vor zwanzig Jahren noch gar nicht da waren und die man mit der Situation vor zwanzig Jahren unter Fluchtursachen vergleichen müsste?
So zu fragen, geht natürlich nicht, das würde noch weiter erhellen, zu wessen Lasten die Verteilung geht.

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Donnerstag, 23. März 2017
Einsamer Wolf
Um die Zeit des Kriegsendes, gemeint ist das von 1945, gab es im von den Alliierten eingenommenen Teil Deutschlands das Phänomen oder die Bewegung der Werwölfe. Kinder, oder wie wir heute sagen würden: Kids, die mit einfachsten Mitteln Anschläge auf Amerikaner oder Sowjetsoldaten verübten, hinterrücks, teils sich selbst dabei aufopfernd.

Was soll man dazu sagen?
Verwirrte Einzeltäter, so was passiert halt, es gibt keinen hundertprozentigen Schutz, soziale Ursachen, es würde nur komplette Überwachung helfen und nicht einmal die. So was gibt es eben in großen Städten oder großen Ländern.

Es hat aber aufgehört, und das lag nicht daran, dass es keine jungen Männer mehr gegeben hätte oder keine waffentauglichen Werkzeuge.
Als es keine NS-Propaganda mehr gab, hatten die potenziellen Werwölfe keinen Grund mehr und wurden nicht mehr zu solchen. Es hatte sich erledigt. Die soziale Ursache war die ideologische Prägung und die vermittelte Vorstellung, Belohnung in Form von Anerkennung bei der Gruppe, dem Volk, zu erlangen.

Die Terroristen waren keine Helden mehr.
Das war es, was den Terror beendete.

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Mittwoch, 22. März 2017
Gummiparagraph
Da können wir mal gespannt sein, wie unsere Justiz, die meint, bei tödlichen Tritten gegen Kopf und Brustkorb keinen Tötungsvorsatz erkennen zu können und schon gar keine Mordmerkmale, wie diese Justiz Hass feststellt.
Überflüssige Frage; politisch natürlich.
Das Politstrafrecht besteht aber nicht nur aus szenetypischen Gummiparagraphen, die alles und nichts bedeuten können und nach Bedarf eingesetzt werden. Noch wichtiger sind Schauprozesse. Dabei kommt es gar nicht darauf an, dass die ersten noch mit Teilfreisprüchen ausgehen. Denn eigentlich will man gar nicht strafen, man will Ruhe. Die Anklagen verfehlen ihr Ziel nicht, sie signalisieren der Öffentlichkeit, dass man zu bestimmten Themen lieber nichts sagt.
Am besten, weil man gar nichts denkt.
So ist es den Herrschenden recht und am liebsten.

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Dienstag, 21. März 2017
Vorbereitung der Toleranz
Berlins Regierender Bürgermeister Müller hat mit Muslimbrüdern demonstriert, das wird ihm von einigen Seiten entgegengehalten; er solle doch nicht so naiv sein und die politisch aufwerten.
Doch an Naivität zu glauben, die Zeiten sollten vorbei sein. Es ist den Gewählten nicht mehr abzukaufen, dass es ihnen unterlaufe, benutzt zu werden. Das wäre vor zwanzig Jahren noch glaubhaft gewesen, inzwischen kann niemand mehr so dumm sein. Nein, das ist Absicht, vorausschauende Wendehalsigkeit. Müller und übrige wollen kein Zeichen mit den Muslimbrüdern setzen, sondern an sie. Sie wollen von ihnen aufgewertet und akzeptiert werden, um später einen Grund angeben zu können, aus dem sie toleriert werden können.
Man kann Müller als Regierenden Bürgermeister von Vichy bezeichnen.

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