Sonntag, 10. Dezember 2017
Das Vakuum, das wir lassen
Wenn zum Beispiel eine öffentliche Diskussion mit einem FAZ-Mann und Daniel Cohn-Bendit abgehalten wird zum Thema „Wie rechts ist Deutschland?“, kann man sich schon denken: sehr. Es befinden ja die Linksextremen darüber.
Überhaupt, wenn alles, was nicht linksextrem ist, rechts ist, zeigt das die vollkommene Leere, sowohl der Begriffe von „links“, von „rechts“ als auch von uns, die wir das Vakuum schaffen für den Kampf gegen rechts, der dem Staat überhaupt nicht gestattet sein dürfte in einer Demokratie.
Die sich selbst so nennenden Linken haben nichts und wissen nichts und können nichts, sie brauchen, ganz in selbstvergewissernder nationalistischer Tradition, den Gegner, der in den Anderen besteht, sie fantasieren sich was von rechts zusammen, um mit staatlichem Geld eine Handhabe zu haben. Wer nun zum Objekt geworden ist, wird ganz in ihrem Sinne reagieren und leugnen, rechts oder Hexer oder Klassenfeind oder Trotzkist zu sein, statt zu sagen, es steht euch nicht zu, staatlich gegen politische Gegner vorzugehen, gegen Meinungen, gegen das Volk.
Doch genau das ist die Leere, die wir lassen, wir lassen sie unserer Regierung und unseren Medien. Wundern wir uns nicht, wenn sie sie ausfüllen.

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Samstag, 9. Dezember 2017
Radiologie
Sigmar Gabriel war am Morgen im Deutschlandfunk am Telefon, er ist auch für die Vereinigten Staaten von Europa, weil Europa sonst zu unwichtig in der Welt ist, ferner für keine Obergrenze und für all den anderen Kram, für den die SPD gerade abgewählt wurde. Auf die nächtsten Wahlplakate kann sie ruhig Bätschi! Schreiben.

Und dabei schient er noch einer zu sein, der mehr weiß, als er sagt. Wenn er aus seiner Sicht rational vorgeht, dann muss es den Grund haben, um seine Position innerhalb der SPD zu erhalten, weiterhin mitspielen zu dürfen, die SPD in der neuen Koalition zu positionieren.
Nun ja. Niemand muss die SPD verstehen.

Dann darf man aber an den DLF überhaupt keine Ansprüche mehr stellen, außer, Sendezeiten zu füllen natürlich.

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Freitag, 8. Dezember 2017
Vereinigter Schulzzug
Da musste mal eine Schröder-Ministerin im Wahlkampf zurücktreten, weil sie bezüglich Bush gesagt hat, das habe auch Hitler so gemacht, innenpolitische Probleme mit Krieg zu verdecken. Prinzipiell stimmt es, dass man mit äußeren Gegnern intern seine Position behauptet, das funktioniert bei Parteien und ihren politischen Gegnern wie auch bei Parteiflügeln mit den Gegnern vom anderen Flügel. Lenin hatte mit der Revolution das Land erobert und damit seine Gegner innerhalb der Partei ausgeschaltet. Cäsar blieb Imperator, weil in Kriegszeiten kein neuer gewählt wurde.

Und jetzt ist es das, was Martin Schulz gemacht hat. Die Vereinigten Staaten von Europa, das ist nichts anderes als eine Eroberung der Nachbarstaaten. Und des eigenen Landes, wenn man das noch so nennen darf. Eigentlich eine Kriegserklärung, verpackt in Friedensrhetorik. Er hat etwas Großes, das wichtiger ist als er selbst, deshalb darf er bleiben. Einer, der gehen müsste. Eine Partei, die am Ende ist.
Das sind die gefährlichsten.

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Donnerstag, 7. Dezember 2017
Wie es passt
Na Moment, jetzt wird vor Flächenbrand und Eskalation des Öls im Feuer gewarnt wegen Trumps Anerkennung Jerusalems als Hauptstadt Israels -- wieso heißt es jetzt nicht, sind doch nicht alle so, die meisten sind friedlich, nur eine falschverstehende Minderheit wird falsch verstanden? Konsequenterweise müsste man, wie Trump es tut, die Sicherheitslage als hinreichend gut einschätzen oder zumindest an die Friedlichkeit glauben, die man immer propagiert. Wovor hat man Sorge? Ach so, dass Israel sich selbst verteidigt.

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Mittwoch, 6. Dezember 2017
Wunschvorstellung gegen das Nichts
Man wird ja mit Notwendigkeiten der Meinungsbildung konfrontiert, wo man das eigentlich nicht vorhat. Aktuell müsste man sich eine Meinung bilden, was von diesem Soros zu halten sei. Wie er als der eine gute Wohltäter dargestellt wird, ein mehrtausendfacher Martin Schulz, das muss man den Medien wohl nicht abnehmen. Aber ob er deshalb der James-Bond-Bösewicht ist, der Migration und Eurorettungsschirm steuert, das passt nun wieder zu gut in Klischees der Weisen von Zion, da ist nun auch Vorsicht geboten, andererseits: dass der Jude ist, wüsste man gar nicht, wenn nicht immer mit Antisemitismus angekommen würde, was wiederum heißt, irgendwas Jüdische ist in seinem Wirken nun gerade nicht zu sehen.
Das ist alles, was wir wissen. Das ist nichts.
Aber vielleicht ist er auch gar nicht wichtig. Nicht, weil hinter ihm noch jemand stehen könnte, den wir nicht kennen, nicht einmal das wissen wir, sondern weil auch das Bild eines Erzschurken einem Wunsch entspricht, nämlich dem, dass der ganze Wahnsinn doch irgend einen Sinn haben könnte. Wenn ihn jemand steuert, dann lässt der Irrsinn sich doch leichter ertragen, als wenn wir sagen müssten, unsere Grünen und der Merkelhof sind dem Wahnsinn verfallen, der nicht einmal mehr durch Unfähigkeit gebremst wird. Einer Person kann man sich als Gegenüber auf sogenannter Augenhöhe entgegensetzen, einem Ungeist, einem Nichts, kann man sich nicht gegenüberstellen.
Wir hätten es einfach lieber und wünschen es uns, dass ein ganz Reicher mit üblem Plan die Vorgänge beherrscht, als dass es Angela Merkel tut.

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Dienstag, 5. Dezember 2017
Ein Unausgesprochenes des Grünen Reiches
Migration, Zuwanderung, Einwanderung, das sind Wörter, die der Sprache des Grünen Reiches zuzuordnen sind, dies aufgrund ihrer durch Fehlverwendung vorgenommenen Umdeutung, besser gesagt durch ihre Verwendung zu Verschleierungsabsichten. Bei „Flüchtlingen“ ist es mittlerweile zu deutlich geworden, inzwischen ist man dazu übergegangen, die Zuwanderung und oder Einwanderung oder Migration zu steuern, was bedeutet: die Vorstellung zu steuern, die man haben soll.
Sieht man aber hin, was die Grünen und ihre Parteien darunter verstehen, dann ist das keine Einwanderung. Auch nicht in die Sozialsysteme. Einwanderung bedeutet, in ein Land zu gehen und, durchaus unter Beibehaltung der Wurzeln und Traditionen, ein Teil des Landes zu werden, weil man das so will, und zwar durch Arbeit und Einfügen in die Gesetze.
Dies nun ist nicht die Vorstellung, die sich die Grünen machen. Was die Grünen wollen, heißt nicht Einwanderung oder Zuwanderung oder Migration.
Sondern Übergabe.

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Montag, 4. Dezember 2017
Stabilisierung
Es heißt immer wieder, wir brauchen Zuwanderung, um unser Sozialsystem zu stabilisieren.
Doch, das stimmt.
Nicht, dass wir sie brauchen, aber dass die Zuwanderung das Sozialsystem stützt.
Denn was ist unser Sozialsystem? Eine staatlich geschützte Industrie, die Sozialfälle verwaltet. Sie würde zusammenbrechen ohne Wachstum, auch ohne die staatliche Garantie, dass das Geld eingetrieben wird. Das Verhältnis ist symbiotisch; die Industrie braucht die staatliche Gewalt, der Staat braucht einen Grund, dem Volk Geld abzupressen, sonst wird es noch aufmüpfig. Das ist beim deutschen Volk so; es wird renitent, wenn es ihm zu gut geht, nicht, wenn es sich für seine Freiheit einsetzen müsste.
Und wenn auch noch ein Aufbegehren gegen die Ausbeuterklasse damit weggewischt werden kann, dass es gegen die Gastarbeitslosen ginge -- das ist die stabile Regierung, die wir so brauchen.

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Sonntag, 3. Dezember 2017
Eigene Verantwortung
Sigmar Gabriel hat den Wunsch geäußert, mehrere hunderttausend Afrikaner, er meint vermutlich jährlich, zum Studieren nach Deutschland zu holen, er sagte Europa, und danach werden sie hier nicht festgehalten, sondern dürfen freiwillig nach Afrika zurück. Die Kanzlerin will in solchen Zahlen gar nicht erst rechnen.

Warum nimmt Sigmar Gabriel nicht einfach welche von der Straße?

Weil das der Trick sein soll. Die von der Straße sollen wir demnächst für Studenten halten, nicht mehr für minderjährige unbegleitete Gewohnheitsverbrecher. Was wir ja sowieso nicht tun, aber er denkt, das ist das Problem und dann werden die dazu.

Es ist unsere Schuld, dass sich unsere Politiker nicht mehr Mühe geben, uns zu veralbern.

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Samstag, 2. Dezember 2017
Keine Perle
Wie lange mag es dauern, bis ein Artikel einer namhaften Zeitung den Meinungsfakt meldet, die Islamisierung müsse endlich als Realität anerkannt werden, wer jetzt noch was dagegen habe, sei ein Bremser, der sich dem Lauf der Geschichte entgegenstelle und das Neue nicht verstehe?
Wir werden es im Perlentaucher erfahren, lange wird es nicht mehr dauern. Mal sehen, ob in Debatte oder Kultur.

Wie Perlentaucher zitiert, brachte der Tagesspiegel: Die Deutschen fühlen deshalb eine so "tief sitzende  Aversion gegen den Islam  als Religionsgemeinschaft", weil sie selbst nicht mehr religiös seien. "Das  entchristlichte Europa  ist in Glaubensdingen ahnungslos geworden. Kein Wunder: Wie sollen Menschen die Welt verstehen, wenn sie in einem emphatischen Sinne   gar nicht wissen, was religiöser Glaube, religiöse Frömmigkeit ist?" Traurig meine der Verfasser: "Nur ein Viertel der Bevölkerung  sagt, dass ihr Glaube sie als Person definiere. Zum Vergleich: In Indien sind es 70 Prozent, in Südafrika 66 Prozent", wozu der Perlentaucher zutreffend fragt: Und wo läuft es allem in allem besser?

Wo lief es besser, müsste die Frage wohl lauten.
Wir sollen ja Freude daran kriegen, dass es schlecht läuft.
Bemerkenswert: Die Islamabscheu wird nicht mehr rassistisch begründet, das ist nicht mehr notwendig. Der Islam wird uns als spirituelle Verheißung verkauft, gelogenermaßen. „Die“ Deutschen werden so genannt, wenn sie als Problem auftauchen.

Der Perlentaucher wird sich bald umzubenennen haben, Jauchetaucher vielleicht.

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Freitag, 1. Dezember 2017
ZEIT-Zeugen
Zeit-Online hat: "Die Aktivisten vom Zentrum für Politische Schönheit haben Björn Höcke ein Holocaustmahnmal vor die Tür gesetzt. Was treibt sie an? Die ZEIT hat sie über Monate begleitet."

Vielleicht gerade dies?
Von der ZEIT über Monate begleitet zu werden, ist schon ein Motiv.

Aber eine Zeit muss die ZEIT haben. Schön, dass Journalisten unserer Regenbogenpresse noch so lange recherchieren, wie es der Gegenstand verlangt.

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Donnerstag, 30. November 2017
Menschlein bei Maischberger
Man hat den Pfeiffer unter den Kriminologen und das Maasmännchen gegen die Normale gesetzt, die sagt, wie sich die brutale Gewaltkriminalität entwickelt und dass wir das wahrnehmen müssen, um darüber reden zu können. Man lässt sie halbwegs ausreden, dann fragt der amtierende Minister für Justiz und Verbraucheraufklärung, was denn nun zu tun wäre.
Ist ja schön, dass er die Opposition um Rat fragt. Es ist aber nicht nur eine rhetorische Frage, sondern zudem ein propagandataktischer Trick, ein Themenwechsel. Die Zustandsbeschreibung ist ihm unangenehm. Er will die Sache ins Ratlose ziehen. Tja, was nur, was nur, vielleicht sagt sie ja sogar was, das man gegen sie verwenden kann.

Aber wenn er schon mal fragt: Es geht nicht nur darum zu sagen, jetzt sind sie nun mal da, gucken wir weiter. Es geht um politische Verantwortung.
Das klingt jetzt zwar nach parteipolitischer Ausnutzung, ist aber für die Zukunft relevant. Die Politiker müssen zur Verantwortung gezogen werden.
Die Verantwortlichkeit muss im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen. Das ist Generalprävention.

Das ist es doch, wofür sie bezahlt werden wollen, die hohe Verantwortung.

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Mittwoch, 29. November 2017
Juristisches Verständnis kultureller Eigenarten
Noch so eine Rechtsbiegung; wenn es kulturellen Rabatt bei der Strafzumessung gibt, ist das ja sogar irgendwo gesetzlich vertretbar, wenn auch rechtspolitisch verheerend -- dann müsste aber Selbiges etwa bei der Bewertung der Zeugenaussagen zur Anwendung kommen. Dann müsste die Horde Cousins, die aussagt, dass das Opfer angefangen hat, ebenso kulturell gewürdigt werden, dann müsste das Gericht feststellen, dass sie durch ihre Kultur dazu gehalten sind, so auszusagen, und dass dieser Aussage ein verminderter Beweiswert zukommt.
Das sind so die kulturellen Feinheiten, die es zu verstehen gilt.

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Dienstag, 28. November 2017
Rassisten im Interview
Eigentlich ist es zu blöd und nicht diskutabel, aber von gewisser Bedeutung, wenn Zeit-Online damit aufmacht:
"Deutschland ist immer noch eine Klassengesellschaft, sagt Bosch-Erbin und Spenderin Ise Bosch. Ein Gespräch über Gerechtigkeit, Reichtum, Populismus und weiße Männer".

Da führt sie an, viele ihrer Bekannten und Freundinnen müssen allein aufgrund ihrer anderen Hautfarbe viel länger nach einer Wohnung suchen. „Oder nehmen Sie das Thema Heiraten: Die Menschen kommen immer häufiger aus der gleichen sozialen Schicht, dem gleichen sozialen Umfeld. Arzt heiratet Ärztin. Dabei ist Heirat eines der besten Mittel, Schichtengrenzen zu überwinden. Ich halte das auch für die beste Antwort auf den grassierenden Rassismus: eine echte Durchmischung.“
Dieser Blödsinn ist so gefährlich, weil das Individuum nie ausreichend durchmischt sein wird. Mal drüber nachdenken.
ZEIT ONLINE fragt: „Martin Schulz ist mit einem Gerechtigkeitswahlkampf krachend gescheitert und auch in Nordrhein-Westfalen oder Bayern haben viele Menschen die AfD gewählt. Der Bevölkerung scheint das Thema nicht so wichtig zu sein.“
Was die Zeitlinge nicht verstehen, ist, dass es eben kein Gerechtigkeitswahlkampf war. Die Wähler lassen sich da weniger vormachen als Journalixe.
Frau Bosch weiß: „An der Oberfläche hat das Flüchtlingsthema alles dominiert, darunter ist das Soziale untergegangen. Aber diese Themen darf man nicht gegeneinander ausspielen. Und vielleicht war auch ein weißer Mann die falsche Figur dafür.“
Das Flüchtlingsthema hat den Wahlkampf dominiert? Als Neurose durch Verdrängung vielleicht. Und wäre dann nicht der weiße Mann gerade die richtige Figur gewesen?

Die Journalisten fühlen sich gemeint: „Und jetzt sitzen Ihnen hier wieder zwei weiße Männer gegenüber.“
Bosch darauf: „Es liegt ja nicht am Persönlichen, mein Respekt vor den weißen Männern. Aber es müssen jetzt auch mal andere sprechen.“
Darauf hätte man eher kommen können. Das hätte sie machen können.
Oder den Kühlschrank Bosch von Axel Hacke zu Wort kommen lassen, der ist gescheiter.

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Montag, 27. November 2017
Maßstab Putin
Der Gerd, Altkanzler Schröder, sagte neulich, wir könnten froh sein, Putin zu haben. Mit haben meinte er, dass der in Russland regiert, nicht, dass wir ihn kriegen sollen.

Könnte sein, dass er sogar rechthat. Wir müssen froh sein, wenn ein Politiker, sagen wir mal, vom Modell Strauß seine Geschäfte macht und zu diesem Zweck das gelenkte Staatswesen aufrechterhält. Wir hätten es natürlich lieber, wenn Politiker uneigennützig handeln würden oder wenn der Eigennutz in der Bezahlung bestünde und gegebenenfalls in der Würdigung ihrer Verdienste. Menschen, die so wären, schaffen es nicht in die Politik. Strauß, Schröder, Putin, sie führen das Land wie ein Unternehmen, ihr Erfolg ist an dessen Gedeih gebunden, weil sie sich daran bereichern. Sie brauchen gut ausgebildete arbeitsame Bürger, da überschneiden sich die Interessen mit denen des Landes. Wenn jemand auch noch mit der Opposition demokratisch umgeht, wäre das sehr lupenrein. Mehr können wir vielleicht nicht verlangen.
Denn wir haben nicht einmal das.

Wir haben das, was sich selbst als links betrachtet, deshalb bleiben wir in dieser Terminologie. Linke Politik lebt von der Destruktivität, die linken Politiker bereichern sich daran, die Substanz zu zerstören. Sie agieren gegen Land und Volk. Sie sind die Parasiten, die den Organismus zerstören. Aus Sicht der Parasiten ist immer genug Organismus da.
Doch, mit Putin wären wir besser dran.

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