Montag, 11. März 2019
Entrechtung
Die Verfechterinnen und Verfechtenden des Deppinnensternchens werden vortragen, man müsse die geschützten Schwachen genau vor denen schützen, die sich jetzt daranmachen, die Männlich-weiblich-Normativität zu restaurieren und die Sprache reaktionär zu konservieren.
Uns fällt schon das Heuchlerische, Verlogene daran gar nicht mehr auf, das ist: Die Personen, für die man sich angeblich einsetzt, werden gar nicht als Rechtssubjekte behandelt. Die Gerechtigkeit findet im Gerede statt bei denen, die damit über die Sprache bestimmen wollen.
Es wird so viel von Gerechtigkeit geredet, dass der Begriff von Gerechtigkeit dahinter verschwindet.
Warum soll jemand mit diversem Geschlecht schwach sein? Wird er deshalb ungerecht behandelt?
Nein, ihm und uns allen werden die Bürgerechte aberkannt.
Das Volk wird entrechtet.
Die logische Folge nach Entmündigung.

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Sonntag, 10. März 2019
Gelungener Verrat
Wenn Schüler, die Kids, für Klima demoschwänzen, ist es natürlich auch das, wonach es aussieht, hereingefallen auf die Propaganda der Mächtigen, risikoloses Angepasstsein an die Klimafrömmigkeit. Aber nicht nur, denn das könnten sie auch in der Schule, wir haben den Punkt überschritten, ab dem es anstrengender ist zu schwänzen. Die junge Generation hat, zu Recht, das Gefühl, verraten worden zu sein. Sie hat bloß nicht die intellektuellen Mittel zu erkennen, von wem und wie, sie kennt nur das Klima als Menschenwerk. Politik ist alternativlos, Migration eine Naturkonstante, Islam ist Vielfalt, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke, Krieg ist Frieden.
Ein Protest gegen die Welt, die hinterlassen wird, ist das Vorrecht der Jugend. Man lernt nämlich auch etwas aus der Reaktion der Älteren. Man findet sich selbst über die Auseinandersetzung, so läuft Erwachsenwerden.
Nur diesmal nicht, da spenden die infantilisierten Herrschenden Applaus und verraten die junge Generation erneut.

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Samstag, 9. März 2019
Frauenthemen
In den Nachrichten lässt sich hören, dass es zum Frauentag überall Kundgebungen gab, in Madrid mit hunderttausend, in Istanbul, wo gegen Gewalt demonstriert wurde mit Polizeieinsatz, und in Deutschland ging es hauptsächlich um politische Teilhabe.
Wenn es Gewalt gibt, gegen die zu demonstrieren ist, dann wäre dies das Hauptthema, nicht die politische Teilhabe, die ein Synonym für Geld und Posten ist. Dann ist das Demonstrieren in Deutschland eine Obszönität. Begründet wird dies natürlich so, dass die politische Teilhabe Gewalt verhindern würde – Schmarrn, diese Argumentation existiert nur, weil es schon genug unfähige Posteninhaber auf solche Posten geschafft haben, von wo aus sie nichts weiter tun, als parasitär ihren eigenen Posten und die der Mitparasiten zu erhalten.
Sowjetsystem mit kapitalistischem Wohlstand.

Dazu: Der marktwirtschaftlich erarbeitete Wohlstand ist es übrigens auch, der erst den Genderquatsch ermöglicht; es ist genug Geld für Geisterwissenschaften da, aber die Operationen der Geschlechtsumwandlung für die, die es betrifft, nehmen nicht die Genderforscher vor, sondern Mediziner.

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Freitag, 8. März 2019
Quotenschwindel
Julia Klöckner sagt, wir brauchen eine Frau als Staatsoberhaupt.
Vielleicht denkt sie an eine bestimmte.
Aber: Nein, das tun wir nicht.
Jedenfalls wir nicht, sie und die ihrigen vielleicht. Die wollen noch was werden. Nur für Karrieristinnen sind die Quotierungen gut, und wir haben uns daran gewöhnt, dass die Unfähigen in Politik und Parapolitik genauso weiblich sind wie die Frauen, die noch richtige Arbeit machen. Um die geht es aber nicht und schon gar nicht um das Volk als Ganzes.
Die Elite hat keine Legitimation mehr. Keine aus Kompetenz und keine aus Mandat, nicht für das, was sie tut. Schlimme Sprache, so was zu sagen, aber das ist der Fall. Also versucht sie, sich über eine Anscheinslegitimeriung – die Hälfte wird gerecht verteilt – zu halten. Es ist eine einzige Ablenkung von der Gesamtunfähigkeit. Allerdings eine, die sehr deutlich zutagetritt; unverhohlen wird gezeigt, dass ein Parlament gar nicht willens ist, eine Vertretung des Volkes zu sein.
Es wird nur ein freundliches Gesicht gezeigt. Bei Frauen haben Gentlemen noch Beißhemmung.

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Donnerstag, 7. März 2019
Kriegsverbrechen
Da sind wir also wieder so weit, dass Kriegsverbrecher unbehelligt in der BRD leben. Kein Nürnberger Tribunal oder Den Haag.
Es ist nicht ganz eindeutig, ob es siebentausend Hinweise auf denselben Kriegsverbrecher sind oder ob mit ein paar Tausend Kriegsverbrechern zu rechnen ist, die im Flüchtlingsstrom nach Deutschland gekommen sind, jedenfalls ist Staatsversagen, untätiger Rechtsstaat, Herrschaft des Unrechts oder kriminelles Regierungspack zu sagen nicht übertrieben.
Wie damals hier geschrieben: Wenn eine Armee von tausenden Kämpfern vor der Grenze steht, ist es dann legitim, sie hereinzulassen, weil sie sich in einer Masse von einer Million Flüchtlingen, darunter ein paar Kulleraugenkinder, befinden? Nein, das ist Landesverrat, und wenn damit die verfassungsmäßige Ordnung aufgegeben wird, Hochverrat. Volksverrat ist nur eine Wertung.
Immerhin ist man davon abgekommen, diejenigen, die davor gewarnt haben, pauschal dafür zu diffamieren. Sondern inzwischen dafür, dass sie Drittgeschlechtstoiletten für kein vorrangiges Problem halten. Sind ja dieselben Leute.

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Mittwoch, 6. März 2019
Schlaf der Vernunft
Der Bundesdummschwätzer beklagt einen Verlust an Vernunft und eine vermeintliche Sucht nach Autorität und einfachen Lösungen in der komplexen Welt.
Was wie das übliche Dummgeschwätz klingt, ist ein mehrfacher Affront.
Erstens gibt es kaum was Autoritäreres als die herrschende gründumme politische Korrektheit. Es wird vorgeschrieben, wie man reden darf und wie die Kinder sich kostümieren dürfen. Geht's noch?
Die Arroganz der Macht ist durch nichts begründet. Der Schlaumeier ist nicht klüger, sogar aufgrund der Blasenbildung dümmer als der Durchschnitt, der noch mit persönlichen Realitäten konfrontiert wird. Die Realität ist wahrer als der Konsens.
Aber, zweitens, man täusche sich nicht, die Arroganz ist Ablenkung. Bei der Arroganz der Macht geht es um Macht. Hier wird noch mehr vorbereitet. Die Maßnahmen. Sie werden als Kampf für Vernunft ausgegeben. Wer sich dagegen ausspricht, hat sich schon als unvernünftig erwiesen.

Peinlich für uns, dass wir uns das von solchen Dümmlingen bieten lassen.

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Dienstag, 5. März 2019
Das Kartell
Demokratie, nichts anderes als ein Wettbewerb der Gauner?
Mag sein, aber darin besteht ein großer zivilisatorischer Fortschritt.
Wenn die Gauner im Wettbewerb stehen müssen, dann tun sie gut daran, sich nicht nur in Gaunereien zu überbieten, sondern auch nach anderen Erfolgen zu streben.
Wenn eine Partei Konkurrenz hat, kann sie nicht zu viel mit ihrer eigenen Hierarchie beschäftigt sein, sie muss schon außerhalb ihrer Organisation Kompetenzen vorweisen.
Fällt aber die Konkurrenz aus, weil die Parteien insgesamt ein Kartell bilden und es nur um die Erhaltung und Aufblähung des Hofes geht, dann gibt es eben keinen Wettbewerb, nur Gaunerei.

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Montag, 4. März 2019
Empörungsableitung
Die Pseudoempörung über Kramp-Karrenbauers Karnevalsgag ist der Fall, für den die journalistischen Sprachstanzen passen: exemplarisch, typisch, Paradebeispiel. All das.
Der Gag geht gegen die Latte-Macchiato-Leute in Berlin, gegen die verweichlichten Männer. Also solches Pack, was jetzt reagiert. Es gibt sich aber nicht als getroffenen Hund, sondern als Fürsprecher, es tut so, als setze es sich für eine arme schwache süße kleine Randgruppe ein. Je kleiner die Randgruppe ist, desto besser kann man sich für sie einsetzen, denn umso weniger Leute können was dagegen sagen.
Deswegen ist linke Politik davon abgekommen, sich für das Volk oder die Arbeiterschaft einzusetzen, es stellte sich heraus, dass die aus freien Bürgern besteht.
Schlecht für die Herrschenden.

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Sonntag, 3. März 2019
Strömungsdenken
Die größten Probleme zu Sowjetzeiten waren Ismen, Trotzkismus, Revisionismus, Revanchismus, Formalismus, sie alle kamen vom Imperialismus und richteten sich gegen Sozialismus, Marxismus und Leninismus.
Sämtliche dieser Begriffe waren inhaltsleer, sie bedeuteten nichts im Sinne davon, dass sie auf etwas Konkretes verwiesen hätten oder die Abstraktion von etwas gewesen wären, sie waren auf semantischer Ebene leere Worthülsen, aber auf machtpolitischer Ebene gefährliche Schlagwerkzeuge; „Das ist Ismus!“ konnte einer Verurteilung gleichkommen.
Im Verständnis der Machthaber waren diese Begrifflichkeiten aber keineswegs inhaltsleer, sondern klare Beschreibungen von den Vorgängen. Denn das, was vorgeht, kannten sie nur aus solchen Wörtern. Für sie bildeten diese Wörter eine Vorstellungswelt, in der Strömungen gestärkt werden oder Tendenzen in Beziehung treten, sich Einflüsse entwickeln und Entwicklungen die Kraft zur Ausschöpfung bremsen.
Und dies in Unmengen an Gedrucktem und Gesprochenem.
Man hätte nie nachfragen können: Ja und? Was heißt das? Die Antwort wäre in aller Offenheit gewesen, dass es um die Macht der Arbeiterklasse geht. Die nun wiederum legitimiert sich aus der Abwehr des Ismus.
Die Pseudorealität hatte den Zweck, die Realität zu ersetzen, um die Macht zu erhalten.
Diese Art der Sprache, des Pseudodiskurses, und des abgeleiteten Verständnisses von der Welt ist ein hinreichendes Merkmal eines Sowjetsystems.



Populismus.
Rassismus.

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Samstag, 2. März 2019
Das Un-Wesen
Greta Thunberg ist keine Anführerin, sondern eine Unführerin, kein Guru, Antreiber, nicht einmal Aktivist.
Und das macht ihre Attraktivität aus.
Ein zurückgebliebenes Mädchen, dem man mit normaler Freundlichkeit begegnen würde, kann durch negative Eigenschaften, gemeint sind nicht schlechte Eigenschaften, sondern Nicht-Eigenschaften, statt eine Lücke zu füllen, selbige repräsentieren.
Das würde schon nicht mehr funktionieren, wenn sie eine hübsche junge Frau wäre wie die Schülerinnen von den Schwänzdemo-Fotos. Das würde Neid auslösen, Reflexe des Vorbehalts. Die Gefolgschaft müsste sich definieren, müsste sich positionieren.
Sie ist Identifikationsfigur des Nichts, des eigenen Nichts, für das man einen Grund sucht.
Sie gibt nicht nur den Schülern, sondern auch den Journalisten das Gefühl, man darf sie anhimmeln, ohne sich von ihr bedroht zu fühlen.
Sie nimmt der Verantwortung den Schrecken.

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Freitag, 1. März 2019
Verheerender Anfang
Wenn es mal eine Aufarbeitung gibt und man sich fragt, wie konnten wir so blöd werden, wann fing es an?, dann muss als Anfang, dem es zu wehren gegolten hätte, Bundeskanzler Schröders Ausrufung des Aufstandes der Anständigen und des Kampfes gegen Rechts genannt werden.
Was? Nein!
Doch.
Oh.
Denn: Es war ein Schwindel. Der Schwindel hat sich fortgepflanzt und mit Selbstrückkopplung verstärkt.

Gegen Rechtsradikalismus und Linksradikalismus politisch vorzugehen, auch mit viel Geld, das wäre okay gewesen, dann aber auch gegen islamischen Radikalismus, der, wie sich herausstellte, eigentlich der Anlass war, den der Gerd genommen hat.
Der anständige Kampf hat aber bewirkt, dass die Parteien staatlich gegen ihren politischen Gegner vorgehen und diesen im Volk ausmachen.
Die weitere Folge war, dass die Blase ihren eigenen Konsens glaubt. Bekenntnis gleich Zugehörigkeit. Für die Politikmedien gibt es das Wahre, das ist, was man sich gegenseitig erzählt, und das Böse, das Abgesonderte. So kommt es, dass abweichende Meinungen quasi mechanisch und automatisch sich selbst absondern. Wer sie äußert, bekundet seine Absonderung.
Dies lässt die intellektuell schlichte Abwehr zu: "sagen die Rechten".
Der abgeschottete Diskurs wird damit unerreichbar für äußere Impulse. Und eben für die Realität.

Das ist der Zustand, und mit dem ist kein demokratischer Staat zu machen.

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Donnerstag, 28. Februar 2019
Normalität und Geltung
Keine Vorwarnung, um was es geht.

Ein normaler Mann würde Ricky Martin von der Bettkante schubsen.
Das ist homophob. Ein normaler Mann ist heterosexuell und damit homophob.
Nach grüner Auffassung ist das ganz schlimm und ausgrenzend, hier von normal zu reden und von Mann, so was sei, in der Sprache des Grünen Reiches, heteronormativ. Man darf nicht normal sagen, denn was ist mit den homo- oder anderssexuellen Männern, sind die nicht normal, müssen die deshalb abgesondert und vernichtet werden?

Um was es geht, ist die grüne deviante Denkhaltung.
Wer sexuell homophob ist, muss das nicht politisch sein. Man kann sich sexuell auf Frauen ausrichten und dennoch gegen rechtliche Benachteiligung von Homosexuellen sein.
Die gesellschaftspolitische Frage kann debattiert werden ohne das Kampfschlagwort Homophobie und sollte das auch. Denn der Staat hat sich aus den Privatangelegenheiten wie Sexualität herauszuhalten, das ist auch die Begründung, warum man Homosexuellen nicht die Verbeamtung verweigert. Aber das Grüne Reich kann das nicht, sich heraushalten. Es wird eine politische Relevanz konstruiert, eigentlich nur behauptet, um den Menschen, wie er ist, ins Unrecht zu setzen. Das Wort Homophobie zeigt den totalitären Anspruch. Da stört man sich daran, dass etwas als normal gilt. Normalität und Geltung, so was ist nicht destruktiv, und das ertragen Grüne nicht. Also wird eine Diskriminierung durch toxosche Normalität erfunden, um den normalen Menschen auf Linie zu bringen oder mindestens zum Schweigen.
Das Grüne Reich kennt keine freien Bürger.

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Mittwoch, 27. Februar 2019
Übel, peinlich, verabscheuungswürdig
Oft ist das Skandalösere der Umgang mit dem Skandal, so auch hier.
Hätte Frank-Walter „The Bundespräsident“ Steinmeier auf die diplomatischen Gepflogenheiten abgestellt und gesagt, „im Namen meiner Landsleute“ bedeutet eine Mahnung an den Adressaten, „ständig bemüht, die Belange des Volkes im Auge zu haben,“ zu sein, das wäre ja noch professionell mies gewesen.
Aber er putzt Hamed Abdel-Samad herunter, dass dieser nicht zugehört habe.
Den Rahmen, dass ein Bürger verweigert, dass das Staatsoberhaupt in seinem Namen gesprochen hat, den hat er gar nicht. Für ihn nur eine Brüskeirung; „antwortet souverän“ schreibt die Presse.
Das ist auch schon das Problem. Der Souverän ist das Volk. Ein Demokrat begrüßt es, wenn die Bürger, die mündigen freien Bürger, sich nicht als Gefolgsleute betrachten und bei Glückwünschen zur Machtergreifung nicht mitgratulieren. Er könnte stolz sein. Aber er sieht sich als denoberen Demokraten und die Bürger als die Dummen, die der Demokratie nicht folgen können.

Weg!

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Dienstag, 26. Februar 2019
Schadbeliebigkeit
Dass die CDU in die Beliebigkeit gerutscht sei, ist mitunter zu vernehmen und wird auch für zutreffend gehalten. Beliebig, das klingt ja auch nett. Die Union kann mit allen Linksparteien koalieren, das bringt stabile Verhältnisse, solange die Union mitmacht.
In dieser Vorstellung ist aber impliziert, die Union könne auch wieder irgendwie zurückfinden zu alter Solidität, wenn die SPD noch mehr auf Venezuela macht oder so ähnlich. Dies aber ist nicht der Fall.
Die Beliebigkeit ist nicht eine allzweckmäßige Einsetzbarkeit, ein pragmatisches Agieren, sondern ein Verlust an Verantwortlichkeit. Die Nichtverantwortung, gepaart mit Pseudoverantwortung, ist es, was die Politik des Grünen Reiches bestimmt, und da kann man eben nicht mehr einfach einen Kurswechsel beschließen, einen Ausstieg aus der Verantwortungslosigkeit.
Gar nicht?
Nein, gar nicht, denn wenn sich die Erkenntnis durchsetzen sollte, dass es richtig wäre, einen solchen vorzunehmen, fehlen zwei Bedingungen: die Kompetenz, denn die ist ja gerade abhandengekommen, und die ökonomischen Grundlagen, denn die wurden heruntergewirtschaftet.
Man wird nur noch retten, es gut gemeint zu haben.

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