... newer stories
Freitag, 20. September 2019
Klimaziel
tagesschauder, 12:32h
Man kann Merkel nicht einmal mehr darin trauen, dass es sich beim Klimakabinett um Wichtigtuerei, die das Land schädigen und viel Geld kosten wird, handelt. Also, dass es sich nur darum handelt. Das natürlich. Aber es ist durchaus vorstellbar, dass gewollt und geplant ist, den Eindruck zu erwecken, die Politik sei zu lahm und zu untauglich, um die Welt wirklich vor dem Klima zu schützen – wir brauchen also die ersehnte Klimadiktatur, den Ökommunismus.
Presse, Verbände und Zivilgesellschaft wollen das ja schon, der Rest glaubt auch bald, es zu wollen.
Presse, Verbände und Zivilgesellschaft wollen das ja schon, der Rest glaubt auch bald, es zu wollen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 19. September 2019
Neusprech-Tarnung
tagesschauder, 12:20h
So ist das, wenn ein Begriff besetzt oder rückerobert werden soll, wie es jetzt Ursula von der Leyen mit „Schutz unserer europäischen Lebensweise“ vorhatte – da kriegen die einen Schrecken, die nicht darüber informiert wurden, dass es Schwindel ist. Klingt nach Abendland, Europa, Schutz und Lebensweise, also nach allem, wogegen gearbeitet wird, weil es so schlimm ist, aber die Arbeit dagegen wird jetzt so genannt. Aufregung.
Dabei war es ganz anders gemeint.
Es geht um die neue europäische Lebensweise, die bunte Vielfalt, die geschützt werden soll gegen uns.
Sie denkt, sie muss es noch mit einem Schwindel tarnen.
Dabei war es ganz anders gemeint.
Es geht um die neue europäische Lebensweise, die bunte Vielfalt, die geschützt werden soll gegen uns.
Sie denkt, sie muss es noch mit einem Schwindel tarnen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 18. September 2019
Total links
tagesschauder, 13:42h
Die Grönemeyer-Affäre ist die Verdichtung und Verdeutlichung, in aller sonst so beschworenen Klarheit, wie und wo der noch häufiger beschworene Riss durch die Gesellschaft verläuft.
Nicht zwischen Links und Rechts, eher zwischen Extrem und Mitte, was auch abgegriffene Metaphern sind, aber treffender zwischen Herrschaftsanspruch und Freiheit.
Er will diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen hat, und die das nicht wollen, wofür sie alles Recht haben, sind „die Rechten“, die ihn dafür angehen. So wird das kommuniziert. Weil die, die das vermitteln, ihrerseits links sind und herrschaftsgierig.
Die Herrschaft ist heute links. Das könnte auch anders sein, war schon mal anders, da war der Mainstream eher konservativ bis reaktionär in dem Sinne, dass gegen die Veränderlichkeit der Gesellschaft aus sich heraus Zwang verübt wurde, so dass Links, die Linken, freiheitlich-fortschrittlich waren. Oder auf der Seite derjenigen, die die Arbeit machten. Davon ist nichts mehr übrig, links ist das ideologisch begründete totalitäre Herrschen und sonst nichts. Außer: auch noch so dumm, die mündigen Bürger als die Rechten zu bezeichnen.
Nicht zwischen Links und Rechts, eher zwischen Extrem und Mitte, was auch abgegriffene Metaphern sind, aber treffender zwischen Herrschaftsanspruch und Freiheit.
Er will diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen hat, und die das nicht wollen, wofür sie alles Recht haben, sind „die Rechten“, die ihn dafür angehen. So wird das kommuniziert. Weil die, die das vermitteln, ihrerseits links sind und herrschaftsgierig.
Die Herrschaft ist heute links. Das könnte auch anders sein, war schon mal anders, da war der Mainstream eher konservativ bis reaktionär in dem Sinne, dass gegen die Veränderlichkeit der Gesellschaft aus sich heraus Zwang verübt wurde, so dass Links, die Linken, freiheitlich-fortschrittlich waren. Oder auf der Seite derjenigen, die die Arbeit machten. Davon ist nichts mehr übrig, links ist das ideologisch begründete totalitäre Herrschen und sonst nichts. Außer: auch noch so dumm, die mündigen Bürger als die Rechten zu bezeichnen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 17. September 2019
Botschafterin des Schwindel
tagesschauder, 12:53h
Greta Thunberg ist als „Botschafterin des Gewissens“ ausgezeichnet. Was damit augenfällig werden müsste, ist: der Schwindel, die Religiosität, die Unantastbarkeit der Lehre.
Kopernikus war kein Botschafter des Gewissens, auch Darwin forschte nicht aus Gewissensgründen. Luther oder Giordano Bruno könnten als geistige Botschafter des Gewissens taugen, sie stellten sich gegen herrschende Lehre und Macht.
Aber wenn das Gewissen aufgerufen wird, damit wir der Regierung Geld für Kohlendioxid geben, dann ist das ein Beweis, dass Gewissen missbraucht wird, und das nicht nur als Vorspiegelung, sonder zum Zweck der Aussetzung der richtigen Gewissensfähigkeit des Menschen.
An die Stelle des Gewissens tritt die Ersatzreligion.
Was wir kriegen, sind Politiker und Untertanen ohne Gewissen.
Kopernikus war kein Botschafter des Gewissens, auch Darwin forschte nicht aus Gewissensgründen. Luther oder Giordano Bruno könnten als geistige Botschafter des Gewissens taugen, sie stellten sich gegen herrschende Lehre und Macht.
Aber wenn das Gewissen aufgerufen wird, damit wir der Regierung Geld für Kohlendioxid geben, dann ist das ein Beweis, dass Gewissen missbraucht wird, und das nicht nur als Vorspiegelung, sonder zum Zweck der Aussetzung der richtigen Gewissensfähigkeit des Menschen.
An die Stelle des Gewissens tritt die Ersatzreligion.
Was wir kriegen, sind Politiker und Untertanen ohne Gewissen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 16. September 2019
Sportpalastrevolution
tagesschauder, 12:19h
Zeit-online sagt, zitiert nach Perlentaucher, die Grönemeyer-Ansprache sei nicht faschistisch, sondern im Gegenteil antifaschistisch.
Was ja kein Widerspruch wäre.
Die Medien sind für Herb, denn er fordert „keinen Millimeter nach rechts“, und dafür, so die Darstellung, werde er nun von „den Rechten“ angegangen.
Das rechts in Millimeter gemessen wird, ist neu, aber das ist genau das Pressegeschwurbel, Geschwätz in emotional aufgeladenen Metaphern und dabei völlig inhaltsleer. Man soll sich was darunter vorstellen.
Rechts ist das nicht Linksextreme nur aus linksextremer Sicht. Wer also nicht will, dass Linksextreme, oder Linke, spalten und herrschen, ist aus deren Sicht nicht nur „rechts“, sondern „die Rechten“ – auch dies ein propagandataktischer Trick, so wird ein Kollektiv, eine Masse oder Bewegung vorgespiegelt, wo sich Einzelne einer Vereinnahmung verwehren, und gegen die müsse man endlich was tun, denen sei zu diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen habe.
Dies nicht zu wollen, als rechts, als illegitim hinzustellen, doch, das ist faschistisch.
Wir sind stolz, dass Zeit und Herbert Grönemeyer sagen: Wir sind der Antifaschismus.
Was ja kein Widerspruch wäre.
Die Medien sind für Herb, denn er fordert „keinen Millimeter nach rechts“, und dafür, so die Darstellung, werde er nun von „den Rechten“ angegangen.
Das rechts in Millimeter gemessen wird, ist neu, aber das ist genau das Pressegeschwurbel, Geschwätz in emotional aufgeladenen Metaphern und dabei völlig inhaltsleer. Man soll sich was darunter vorstellen.
Rechts ist das nicht Linksextreme nur aus linksextremer Sicht. Wer also nicht will, dass Linksextreme, oder Linke, spalten und herrschen, ist aus deren Sicht nicht nur „rechts“, sondern „die Rechten“ – auch dies ein propagandataktischer Trick, so wird ein Kollektiv, eine Masse oder Bewegung vorgespiegelt, wo sich Einzelne einer Vereinnahmung verwehren, und gegen die müsse man endlich was tun, denen sei zu diktieren, wie die Gesellschaft auszusehen habe.
Dies nicht zu wollen, als rechts, als illegitim hinzustellen, doch, das ist faschistisch.
Wir sind stolz, dass Zeit und Herbert Grönemeyer sagen: Wir sind der Antifaschismus.
... link (1 Kommentar) ... comment
Sonntag, 15. September 2019
Repräsentanz
tagesschauder, 13:58h
Kreuzbergs Bürgermeisterin Herrmann sagt, sie gehe durch gar keine Berliner Parks, als Frau. Damit sichert sie sich einen Platz neben „Armlänge Abstand“ und „Blockflöte spielen“, es werden sogar Rücktrittsforderungen erhoben, weil sie als Bürgermeisterin ihr Versagen eingeräumt habe, wäre sie doch dafür zuständig, dass Frauen durch Parks gehen können.
Die Rücktrittsforderung ist verfehlt. Sie ist nicht nur gewählt für genau das, was sie tut, es bestand keine Möglichkeit des Irrtums, wie mit Merkel beim letzten Mal, Herrmann ist auch noch vollständig repräsentativ für ihre Wähler. Da geht man eben nicht durch den Park, Hauptsache, man ist bunt, tolerant, vielfältig und Kiez. So schlau muss man eben sein zu wissen, was man nicht macht. Diese Anpassung an etwas eigentlich nicht zu Duldendes gibt ein Gefühl der Sicherheit. Sie wird nur vorgetäuscht, natürlich, aber wirksam. Man weiß, wie es läuft, man blickt durch. Man wählt grün.
Die Rücktrittsforderung ist verfehlt. Sie ist nicht nur gewählt für genau das, was sie tut, es bestand keine Möglichkeit des Irrtums, wie mit Merkel beim letzten Mal, Herrmann ist auch noch vollständig repräsentativ für ihre Wähler. Da geht man eben nicht durch den Park, Hauptsache, man ist bunt, tolerant, vielfältig und Kiez. So schlau muss man eben sein zu wissen, was man nicht macht. Diese Anpassung an etwas eigentlich nicht zu Duldendes gibt ein Gefühl der Sicherheit. Sie wird nur vorgetäuscht, natürlich, aber wirksam. Man weiß, wie es läuft, man blickt durch. Man wählt grün.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 14. September 2019
Plötzlich kompetent
tagesschauder, 13:45h
Das Peter-Prinzip erfasst und beschreibt die wachsende Unfähigkeit in hierarchischen Systemen, unter anderem die seitliche Kaskade, wenn jemand zu unfähig ist, aber nicht mehr rückbefördert werden kann, so dass ein Posten als Generalpräsident oder Beauftragter für die Geschichte des Unternehmens oder die Koordinierung der Kommissionen geschaffen wird.
Dies mutet für uns nach vergangenen guten Zeiten an, denn der Schaden, den diese Leute dann anrichten, ist begrenzt, und innerhalb des Systems müssen doch noch viele Leute sein, die für ihren Posten kompetent sind.
Für unsere Zustände ließe sich eher die Beschreibung als passend finden, dass das System nur noch aus Strukturen, die eigens für Unfähigkeiten eingerichtet wurden, besteht. Wie es scheint, werden gezielt Unfähige ausgewählt, gezüchtet und befördert, die mangels Kompetenz eine negative Kompetenz ausüben, und dies zu Lasten dessen, was sie eigentlich tun müssten. Verkehrsexperten und Autoexperten arbeiten gegen Verkehr und Auto, weil sie keine positive Kompetenz haben, aber etwas tun müssen. Unterstützt vom Wirtschaftsminister.
Anzeichen und Symptom der überbezahlten Unfähigkeit als Massenphänomen ist, dass diese Leute auch gar nicht eine eigene Kompetenz behaupten würden, sondern sich im Auftrag einer höheren Macht sehen – Gerechtigkeit, Luft, Vielfalt – und sich bedroht fühlen durch die niedere Realität und die noch niedrigeren Dummen, die in ihr leben.
Völlig logisch, dass sie Machtmittel brauchen, um ihre Position zu halten.
Dies mutet für uns nach vergangenen guten Zeiten an, denn der Schaden, den diese Leute dann anrichten, ist begrenzt, und innerhalb des Systems müssen doch noch viele Leute sein, die für ihren Posten kompetent sind.
Für unsere Zustände ließe sich eher die Beschreibung als passend finden, dass das System nur noch aus Strukturen, die eigens für Unfähigkeiten eingerichtet wurden, besteht. Wie es scheint, werden gezielt Unfähige ausgewählt, gezüchtet und befördert, die mangels Kompetenz eine negative Kompetenz ausüben, und dies zu Lasten dessen, was sie eigentlich tun müssten. Verkehrsexperten und Autoexperten arbeiten gegen Verkehr und Auto, weil sie keine positive Kompetenz haben, aber etwas tun müssen. Unterstützt vom Wirtschaftsminister.
Anzeichen und Symptom der überbezahlten Unfähigkeit als Massenphänomen ist, dass diese Leute auch gar nicht eine eigene Kompetenz behaupten würden, sondern sich im Auftrag einer höheren Macht sehen – Gerechtigkeit, Luft, Vielfalt – und sich bedroht fühlen durch die niedere Realität und die noch niedrigeren Dummen, die in ihr leben.
Völlig logisch, dass sie Machtmittel brauchen, um ihre Position zu halten.
... link (1 Kommentar) ... comment
Freitag, 13. September 2019
Offene Gesellschaft und ihre neuen Feinde
tagesschauder, 13:18h
Der Browser empfiehlt einen Spiegel-Artikel:
„Progressive Regierung
Unser System braucht ein Update
Alles ändert sich, nur eins bleibt gleich: unsere Art zu regieren. Doch mit den Werkzeugen von gestern werden die Probleme von heute und morgen nicht gelöst werden können. Sie sind selbst Teil des Problems.“
Alles in hassfreier Ausdrucksweise gehalten. Aber es sollte einen erschaudern lassen. Das, was da gefordert wird, das ist Grünes Reich, Ökommunismus, die Aufhebung der verfassungsmäßigen rechtsstaatlichen Prinzipien zugunsten einer Beglückungsdiktatur.
Das ist, wovon Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz spricht, und wir werden uns fragen lassen müssen, warum wir nichts getan haben, als andere Abhilfe noch möglich war.
„Progressive Regierung
Unser System braucht ein Update
Alles ändert sich, nur eins bleibt gleich: unsere Art zu regieren. Doch mit den Werkzeugen von gestern werden die Probleme von heute und morgen nicht gelöst werden können. Sie sind selbst Teil des Problems.“
Alles in hassfreier Ausdrucksweise gehalten. Aber es sollte einen erschaudern lassen. Das, was da gefordert wird, das ist Grünes Reich, Ökommunismus, die Aufhebung der verfassungsmäßigen rechtsstaatlichen Prinzipien zugunsten einer Beglückungsdiktatur.
Das ist, wovon Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz spricht, und wir werden uns fragen lassen müssen, warum wir nichts getan haben, als andere Abhilfe noch möglich war.
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 12. September 2019
Kopftuchfeminismus
tagesschauder, 12:52h
Stern-online debattiert, also was man heute unter debattieren versteht. Die Frage gibt das Framing, und es lautet aktuell: Kopftuch und Feminismus – ein Widerspruch?
Nein. Logische Konsequenz.
Denn der Feminismus hat nur einen Sinn, der längst aufgegeben wurde, soweit er individuell ausgerichtet ist. Man kann das Kind darüber in Kenntnis setzen, dass es sich nicht sagen lassen muss, dass es etwas nicht kann und darf und soll, weil es ein Mädchen ist, und, im Falle, es ist ein Junge, kann es darüber aufgeklärt werden, dass der Mann wirbt und die Frau wählt.
Aber der Feminismus hat nichts mit dem Femininum zu tun, er ist kollektivistische Ideologie, schon darum falsch. Feminismusführer wollen ihr Segment bei Hofe verstärken, sie wollen das Kollektiv in Stellung bringen im Machtkampf, um da, wo es was zu holen gibt, was zu holen.
Da haben Feministinnen und die, die die Frauen unter das Kopftuch stecken, ein gemeinsames Anliegen.
Nein. Logische Konsequenz.
Denn der Feminismus hat nur einen Sinn, der längst aufgegeben wurde, soweit er individuell ausgerichtet ist. Man kann das Kind darüber in Kenntnis setzen, dass es sich nicht sagen lassen muss, dass es etwas nicht kann und darf und soll, weil es ein Mädchen ist, und, im Falle, es ist ein Junge, kann es darüber aufgeklärt werden, dass der Mann wirbt und die Frau wählt.
Aber der Feminismus hat nichts mit dem Femininum zu tun, er ist kollektivistische Ideologie, schon darum falsch. Feminismusführer wollen ihr Segment bei Hofe verstärken, sie wollen das Kollektiv in Stellung bringen im Machtkampf, um da, wo es was zu holen gibt, was zu holen.
Da haben Feministinnen und die, die die Frauen unter das Kopftuch stecken, ein gemeinsames Anliegen.
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 11. September 2019
Neue sozialistische Krise
tagesschauder, 12:51h
Die Rezession, die jetzt ansteht, ist nicht die Endkrise des Kapitalismus, sie ist eher die sozialistische Krise, der Beginn der Mangelwirtschaft und des geplanten Fiaskos. Das sozialistische System ist die gerechte Null, die uns jetzt als grüne verkauft wird, es ist die Herrschaft zur Sicherung der eigenen Herrschaft und das Voranschreiten zu neuen Blüten der Macht, zu Lasten derjenigen, die die Werte erarbeiten.
Dafür hat Kahane vor dreißig Jahren die Wende eingeleitet.
Dafür hat Kahane vor dreißig Jahren die Wende eingeleitet.
... link (2 Kommentare) ... comment
Dienstag, 10. September 2019
Medizinischer Fall
tagesschauder, 13:24h
Als es vom SPD-Politiker Edathy hieß, er nimmt sein Mandat nicht an und wird nicht Minister, weil er erkrankt sei, war die Reaktion auf den schlimmen Foren: Dann wünschen wir Genesung, auch wenn er unser politischer Gegner ist.
Undenkbar, so was auf linker Seite zu vernehmen im Falle von, sagen wir mal, Maaßen.
Manuela Schwesig ist an Brustkrebs erkrankt, wir wünschen gutes Überstehen. Bei allen besten persönlichen Wünschen – sie legt ihr Parteiamt nieder, bleibt aber Ministerpräsidentin. Diese Priorität ist kritikwürdig.
Außerdem trägt diese Entscheidung ihre Strafe in sich, davon wird es nämlich nicht besser. Das fies-linke Machtergreifen hat eine psychosomatische Seite. Diese dadurch aufgezehrte Kraft sollte sie lieber gegen die Krankheit einsetzen.
Undenkbar, so was auf linker Seite zu vernehmen im Falle von, sagen wir mal, Maaßen.
Manuela Schwesig ist an Brustkrebs erkrankt, wir wünschen gutes Überstehen. Bei allen besten persönlichen Wünschen – sie legt ihr Parteiamt nieder, bleibt aber Ministerpräsidentin. Diese Priorität ist kritikwürdig.
Außerdem trägt diese Entscheidung ihre Strafe in sich, davon wird es nämlich nicht besser. Das fies-linke Machtergreifen hat eine psychosomatische Seite. Diese dadurch aufgezehrte Kraft sollte sie lieber gegen die Krankheit einsetzen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 9. September 2019
Unwetterau
tagesschauder, 12:35h
Da interessiert sich also endlich auch mal die Spitzenpolitik für einen Einzelfall aus einem Provinznest. Die Art, wie man die Angelegenheit behandelt, ist bezeichnend.
„Das hätten sie lieber nicht tun sollen“ wäre noch angebracht. Daraus zu lernen, dass man eigene Kompetenzen braucht und, wenn man keine hat, sie sich beschaffen soll, wäre auch gut.
Aber wie geht man vor? Denunziatorisch. Die CDU-Mitglieder sollen weg oder nichts mehr werden, so Tauber. Wer sich jetzt nicht distanziert und vielleicht nicht empört genug ist, der kriegt ein Problem, das größer ist als der ursprüngliche Anlass.
Die Demokratie ist beschädigt, zweifellos, aber durch das Gesinnungsmoralisieren, dessen Betreiber ab und zu einen Schrecken kriegen, weil sie die Realität noch nicht überholt haben.
„Das hätten sie lieber nicht tun sollen“ wäre noch angebracht. Daraus zu lernen, dass man eigene Kompetenzen braucht und, wenn man keine hat, sie sich beschaffen soll, wäre auch gut.
Aber wie geht man vor? Denunziatorisch. Die CDU-Mitglieder sollen weg oder nichts mehr werden, so Tauber. Wer sich jetzt nicht distanziert und vielleicht nicht empört genug ist, der kriegt ein Problem, das größer ist als der ursprüngliche Anlass.
Die Demokratie ist beschädigt, zweifellos, aber durch das Gesinnungsmoralisieren, dessen Betreiber ab und zu einen Schrecken kriegen, weil sie die Realität noch nicht überholt haben.
... link (2 Kommentare) ... comment
Sonntag, 8. September 2019
Ist Merkel kein Reptiloid?
tagesschauder, 12:37h
Spiegel.de hat dieses manipulative Stück:
„Merkel ist ein Reptiloid, die Flüchtlinge wurden als 'Migrationswaffe' geschickt: Mit solchen Theorien rechtfertigen Wirrköpfe jede Gegenwehr.“
Das ist ja total propagandistisch. Von Gegenwehr ist die Rede. Zwar im Zusammenhang von Wirrköpfen, aber seit den 68ern sind ja die, die anders sind, die eigentlichen Lichtträger. Und so wird uns untergejubelt, es könnte sich bei Merkel um ein Reptiloid handeln. Wer bislang noch nicht auf diese Idee gekommen wäre, hat sie jetzt. Jetzt haben wir zumindest schon mal davon gehört, es gibt diese Theorie, spricht was dagegen? Die Zahl derjenigen, die überzeugt sind, dass Merkel kein Reptiloid ist, ist bemerkenswert gering. Beweise hat sowieso noch niemand vorgebracht, sie selbst hüllt sich dazu in Schweigen. Wir müssen also festhalten, es könnte möglich sein. Es wäre geradezu fahrlässig, diese Möglichkeit nicht in Betracht zu ziehen.
So weit hat uns der Spiegel nun gebracht.
„Merkel ist ein Reptiloid, die Flüchtlinge wurden als 'Migrationswaffe' geschickt: Mit solchen Theorien rechtfertigen Wirrköpfe jede Gegenwehr.“
Das ist ja total propagandistisch. Von Gegenwehr ist die Rede. Zwar im Zusammenhang von Wirrköpfen, aber seit den 68ern sind ja die, die anders sind, die eigentlichen Lichtträger. Und so wird uns untergejubelt, es könnte sich bei Merkel um ein Reptiloid handeln. Wer bislang noch nicht auf diese Idee gekommen wäre, hat sie jetzt. Jetzt haben wir zumindest schon mal davon gehört, es gibt diese Theorie, spricht was dagegen? Die Zahl derjenigen, die überzeugt sind, dass Merkel kein Reptiloid ist, ist bemerkenswert gering. Beweise hat sowieso noch niemand vorgebracht, sie selbst hüllt sich dazu in Schweigen. Wir müssen also festhalten, es könnte möglich sein. Es wäre geradezu fahrlässig, diese Möglichkeit nicht in Betracht zu ziehen.
So weit hat uns der Spiegel nun gebracht.
... link (0 Kommentare) ... comment
Samstag, 7. September 2019
Freie Zustände
tagesschauder, 12:50h
Eine Beobachtung, die natürlich ganz verzerrt sein kann, weil man nur das beobachtet, was man zu sehen kriegt, und so einordnet, wie man es versteht, nichtsdestoweniger sei die interpretierte Beobachtung mitgeteilt: Junge Menschen mit Migrationshinergrund im Vergleich, und zwar untereinander verglichen zwischen Jungen und Mädchen, wenn man die lässt, wenn die keinem sozialen Druck aus dem Migrantenmilieu ausgesetzt sind, dann verhalten sich die Mädchen geradezu assimiliert, die fahren Fahrrad, spielen und geben sich genauso wie westlich deutsche abendländische, wie immer man die nennen will, wenn man will, sie sind freie Mädchen und junge Frauen. Soll heißen: Das ist nicht Anpassungsdruck der deutschen Großminderheit, sondern die normale Sache der westlichen Welt.
Die Jungen, und natürlich nur die, die so auffallen, werden, wenn man sie lässt, rasierte Taliban.
Warum? Nicht nur aus politischkorrekten Haltungsgründen kann man Genetik ausschließen, eben wegen der engen Verwandtschaft zur Schwester. Am fehlenden Stück des Y-Chromosoms kann es nicht liegen, das X ist auch da. Es ist wohl so: Das ist die Männlichkeit pur, gerade weil man sie lässt, das ist der Urzustand, ungebremst durch Arbeit und Bildung oder Kultur. Brauchen sie ja nicht.
Unsere Sensibilität geht zu Lasten der Mädchen.
Die Jungen, und natürlich nur die, die so auffallen, werden, wenn man sie lässt, rasierte Taliban.
Warum? Nicht nur aus politischkorrekten Haltungsgründen kann man Genetik ausschließen, eben wegen der engen Verwandtschaft zur Schwester. Am fehlenden Stück des Y-Chromosoms kann es nicht liegen, das X ist auch da. Es ist wohl so: Das ist die Männlichkeit pur, gerade weil man sie lässt, das ist der Urzustand, ungebremst durch Arbeit und Bildung oder Kultur. Brauchen sie ja nicht.
Unsere Sensibilität geht zu Lasten der Mädchen.
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories