Freitag, 13. März 2020
Menschen im Recht
Auf Süddeutsche-Jetzt heißt es: „Menschen reimen gegen Xavier Naidoo.“
Ein innermenschlicher Konflikt also?
Wohl eher die Meute gegen einen. Als Hass und Hetze wird diese Meldung nie eingeordnet, ist sie aber. Sicher, es sind Menschen, sonst könnten sie nicht reimen. In dieser Darstellung geht es gegen einen, der dann was anderes ist. Daran hat man sich schon gewöhnt, dies ist ja einer der Fälle, wo man es darf. Wenn offiziell ausgegeben ist, gegen wen es gehen darf, legt man los, ungehemmt. Man reimt nicht etwa für Liebe und Glück, das würde sich vielleicht gar nicht mehr von Xavier Naidoo unterscheiden, man lässt heraus, was sonst heruntergewürgt wird.
Würde jemand Xavier Naidoo niederschießen, würde es heißen, er hätte selbst gezündelt.

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Donnerstag, 12. März 2020
Maßstabübergabe
Das betonte Vorgehen gegen rechten Hass und Extremismus und rechte Gewalt ist nicht nur auf moralischer Ebene unglaubwürdig, abgesehen von der aus Diktaturen bekannten Verwendung von Gummiparagraphen, hier wird aus einer Wertung „rechts“ – wovon? – ein Tatbestand, bei links ist man nachsichtiger, aber es sind nicht nur die verschiedenen Maßstäbe und das staatliche Vorgehen gegen den politischen Gegner, was die Unglaubwürdigkeit ausmacht. Der Effekt, für den man dann nichts kann, weil es ja ganz anders gemeint war, ist der gegenteilige als der behauptete. Denn es ist nicht nur der Freibrief für Linksextremismus, die Anstachelung und Aufheizung, indem der Kampfreserve-Aktivist sich naheliegenderweise für die entscheidet, die das dürfen, auch für einen, der sich für die bekämpfte Seite entscheidet, sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt, weil die Hürde allenfalls nur noch darin besteht: die dürfen, dann darf ich auch.
Die Gewalt generiert Gewalt, die Gesinnung wird nur hinzugezogen.
Insgesamt gibt es also mehr Gewalt, und es kann angenommen werden, dass dies nicht völlig unbezweckt ist, auf jeden Fall gelegen kommt.

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Mittwoch, 11. März 2020
Terrorwarnungen
Man sollte annehmen, dass man keiner Statistiken und Studien bedürfte, um festzustellen, welcher Terror mehr herrscht und welcher weniger. Der gefühlte Terror ist der, auf den es ankommt. Ein Terror, der erst statistisch erfasst werden und in der Presse behandelt werden muss, um wahrgenommen zu werden, würde durch verdammt miese Terroristen begangen.

Allerdings würde man beim Terror der eigenen Leute geneigt sein, den nicht als Terror zu qualifizieren. Man ist die Unterstützerszene und fühlt sich somit im Recht.

Darum wäre es jenseits der Fallzahlen geboten, nach der Unterstützerszene zu fragen, um die Virulenz eines bestimmten Terrors zu bestimmen.

Eine persönliche und parteipolitische Verantwortung ließe sich derart ableiten, dass man sich nicht gelegentlich distanziert, sondern klarmacht, dass man niemand ist, auf dessen Zustimmung sich die Terroristen berufen könnten, weder zutreffenderweise noch irrtümlich.

Das ist, worauf zu achten ist, nicht, welche Fälle zu einem Netz zusammenrecherchiert werden.

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Dienstag, 10. März 2020
Keine Messe für die Bücher
Die Leipziger Buchmesse hätte heute groß und feierlich eröffnet werden sollen und wäre danach wieder ein voller Erfolg gewesen, aber nichts. Wurde abgesagt, nun ja, aber nichts stattdessen. Keine virtuelle Ersatzvornahme, kein aufmunterndes Wort des Bundespräsidenten, Betonungen des Wertes Buch und all das.
Dann soll es eben so sein, weil es so gewünscht ist, aber warum? Soll nicht auffallen, dass wegen Corona ein Ausnahmezustand besteht? Oder ist die Buchbranche eigentlich ganz erleichtert, dass man sich das mal nicht geben muss?
Oder beides?
Nach gelassener Aufnahme durch die Buchbranche sieht es jedenfalls aus. Der Schmerz hält sich in Grenzen, man scheint die Buchmesse nicht zu vermissen. Ein paar freie Tage werden den Buchleuten guttun.

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Montag, 9. März 2020
Koalition der Willigen
Wie Robin Alexander von der WeLT ausführte, sind drei unterschiedliche Kategorien von – sagen wir der Einfachheit halber Flüchtlingen – in der jetzigen Krise oder Katastrophe zu unterscheiden; eine Million in Syrien vor der türkischen Grenze, sie sind die eigentlichen Kriegsflüchtlinge, geflohen auch vor dem Islamischen Staat, dann die, die schon in der Türkei sind und von Erdogan an die griechische Grenze als Droh- und Druckmittel gebracht werden, und solche, die in Lagern auf den griechischen Inseln hausen unter schlimmsten Bedingungen, um die geht es, wenn die Koalition der Willigen die besonders Schutzbedürftigen herholen will, aber das habe man längst gekonnt und hat nichts mit der neuen Situation mit Erdogan zu tun und nichts mit der aktuellen Lage in Syrien.
Warum also ein plötzliches Handeln?
Wegen kompletter politischer Unfähigkeit und weil man darauf vertraut, dass den Bürgern es zu mühsam ist, die eigene Täuschung zu durchsteigen. Humanität, wie schön.
Der andere Grund dürfte darin liegen, dass dann alle als legal erscheinen. Man möchte den Kontrollverlust kaschieren.
Und wir sind es, die damit auch schon zufrieden sind.

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Sonntag, 8. März 2020
Halbes gutes Haar an Marx
In unserem Bemühen, ein Körnchen Wahrheit zu bemerken, schauen wir auf eine vielleicht wegen ihrer Richtigkeit wenig beachtete Sache im Marxschen Denkgebäude, die da wäre, von dem realen Zustand auszugehen, dem Sein, in dieser Terminologie der Materie. Narrative und Meinungen, Ideen, sind dem nachgeordnet, Beiwerk, wenn dafür noch Zeit ist und die materiellen Sachverhalte es hergeben.
Dies stünde im ausschließenden Gegensatz zur ganzen Soziologie, die nicht mehr betrachtet und analysiert, sondern gesellschaftswissenschaftlich vorgibt, was geht. Die stünde somit im Widerspruch zu Marx, ebenso die ganzen Selbstbefindlichkeitstoleranzbuntvielfaltskonzepte. Ideen, Blendwerk, nicht materiell fundiert.
Die Geschichte wird ökonomisch aufgefasst wie auch alles andere bishin zu privaten Beziehungen.
Die ökonomischen Grundlagen sind ja nun unbestreitbar, besonders da, wo es um Ökonomie geht.
Das wäre das gute Haar, das man an Marx lassen könnte, aber es hat ein dickes Ende. Diese Sicht, diese Ideologie, die sich als nichtideologisch ausgibt, ist ein Werkzeug, das nicht falsch oder richtig verstanden wird, sondern der Anwendung dient, bis die Partei, für die Marx die Dienstleistung der intellektuellen Rechtfertigung erbracht hat, zur Macht gekommen ist. Dieser Materialismus täuscht darüber hinweg, dass man keinen Plan hat, nur ideologische Verblendung, ausgedachte Visionen. Das war von Anfang an so und ist jetzt bei Rotrotgrün zu beobachten.

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Samstag, 7. März 2020
Sieger der Geschichte
Was wir noch nicht so richtig verarbeitet haben, ist der Zweite Weltkrieg. Wir haben zwar Historie und Guido Knopp und Jahrestage, aber unsere aktuellen Denkweisen und politisch-gesellschaftlichen Haltungen lassen sich am besten erklären mit den Prägungen des Zweiten Weltkrieges, die da wären: Es hat gar keinen Sinn, in das eigene Land zu investieren. Bildung und Wirtschaft und Armee haben keine Berechtigung. Es hat aber auch keinen Sinn, nicht mitzumachen, man bekennt und zeigt Konsens. Wir verlieren. Das Volk versagt. Die anderen sind stärker. Die Elite versagt auch, aber wenn man zu ihr gehört, hat man es besser. Man hat nichts gewusst.

Nachdem es die DDR nicht mehr gibt, konnte Links ganz ungebremst dieses Vakuum besetzen.

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Freitag, 6. März 2020
Lage und Anschauung
Es heißt doch häufig, die Leute geben in Befragungen an, dass die eigene Situation passabel sei, die allgemeine aber äußerst schlimm, woraus geschlussfolgert wird, die begreifen die Lage nicht richtig und lassen sich die Stimmung verderben von den schlimmen Miesmachern.
Der gleiche Widerspruch besteht aber, nur da wird er nicht aufbereitet, bei der offiziellen Stimmungslage im Moralischen; alle sagen, wir müssen helfen und alle aufnehmen und wir haben Platz. Aber alle sagen auch: bei mir jetzt nicht so, ich habe keinen.
Aber da wird ja alles ganz richtig begriffen, was hat die unmittelbare Lage damit zu tun.

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Donnerstag, 5. März 2020
Blick auf Marx und Marxismus
Es könnte doch sein, dass Karl Marx zwar selbst jetzt nicht so sehr der neue Mensch war, konnte er ja gar nicht unter den gesellschaftlichen Verhältnissen, aber trotzdem eine bedeutsame Geistesschöpfung hinterlassen hat, bedeutsam im Sinne von nutzbringend. Er selbst hat auf Kosten anderer gelebt, aber dennoch wäre es möglich, dass er diese Umstände genutzt hat zum Wohle der Arbeiterklasse und der Menschheit. Goethe war ja auch nicht so der Kumpel, doch sein Werk verblasst nur langsam, und Thomas Mann war ein Haustyrann und Einstein hat sich nicht um seine Familie gekümmert.
War vielleicht die Analyse, die Marx geleistet hat, als solche eine Leistung, die bloß nicht zur Ideologisierung und Verabsolutierung gedacht war? Immerhin sagte Marx von sich, er sei kein Marxist.

Marx wurde durch Friedrich Engels zum Propheten hochgemarxt, die gesamte Philosophie steckt angeblich im Marxismus. Na ja, langsam. Hegel vom Kopf auf die Füße zu stellen mag angebracht gewesen sein, aber Hegeldepperei ist es immer noch.

Die politische Ökonomie, nach Engels das zweite Ding im Marxismus, ist möglicherweise diskutabel, die Kritik am Kapitalisten ist, dass er durch die Anhäufung von Kapital dem Warenaustausch Geld entzieht, das wäre zu hinterfragen, ist aber kein Unsinn von vornherein, auch die Mehrwerttheorie, der Arbeiter bekomme nicht die Wertschöpfung bezahlt, sondern nur so viel, wie es zur Erhaltung der Arbeitskraft nötig ist, das Reserveheer der Arbeitslosen werde gehalten, um die Löhne zu drücken, das ist als Analyse ein Modell, das praktikabel ist, wenn es passt, aber als ideologisches Konstrukt nicht tauglich, wenn Realitäten eine Rolle spielen sollen.

Dann wäre das Ding mit dem Kommunismus. Marx sieht die Eigentumsverhältnisse an den Produktionsmitteln als Grund für die Ausbeutung und die Verelendung, und darum müssen die enteignet werden. Es ging da weniger um die oberen ein Prozent, sondern um die Besitzer der Produktionsmittel.
Und dann?
Darüber sagt er nicht viel. Dann ist keine Ausbeutung mehr, dann ist kein Staat mehr nötig, der Mensch ist befreit.

Doch nach der Enteignung tritt bisher immer die neue Ausbeuterschicht an, die sich nicht so nennt. Es wird gelebt von dem, was da ist, die Ausbeutungsverhältnisse werden überhaupt nicht aufgehoben, sondern als ökonomische Basis der gerechten Verteilungsverhältnisse ausgegeben.
Es ist also nicht nur die gewaltsame Revolution angelegt im Marxismus, auch die gewaltsame Aufrechterhaltung des dann erlangen Zustandes, ohne Befreiung der Arbeiterklasse.
Der Totalitarismus, die despotische Herrschaft der Partei, all das, was an den unzulänglichen Umsetzungen gelegen haben soll, ist vorgegeben, programmiert. Nicht mehr die Kapitalisten leben auf Kosten der Arbeiterklasse, sondern die Parteikader.

Und das deckt sich doch sehr mit der Art des Lebens von Marx.
Wir haben nur jetzt einen Zustand hoher Effizienz, der gesellschaftlichen Reichtum erscheinen lässt. Darum gibt es so viele Marxisten.

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Mittwoch, 4. März 2020
Wieder so ein Aufreger
Jetzt regen sich alle unlinken Schreiber in einschlägigen Foren auf wegen der Äußerung "1 Prozent erschießen". Das ist doch jetzt nicht der "Aus Worten werden Taten"-Fall. Die Taten gab es längst, jetzt wurden mal ein paaar Wörter nachgereicht.


Diese Partei stellt heute wieder ihren Ministerpräsidenten zur Wahl, er will nun doch den dritten Wahlgang. Schön, dass wir eine Presse haben, die sich nicht darum kümmert, ob mit der einfachen Mehrheit der noch amtierende und zurückgetretene und auch vom Amtieren zurückgetretene Ministerpräsident überhaupt abgewählt werden kann.

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Dienstag, 3. März 2020
Häufige Erscheinung, deren Modell sich zu einem Aphorismus verdichten lässt, was hiermit geschieht
Beobachtung: Der Vorwurf, jemand polarisiere, wird ausschließlich von Leuten erhoben, die schon polarisiert sind.

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Montag, 2. März 2020
Radioaktivismus
Im DLF vernimmt die Frühstücksradiomoderatorin die Integrationstante der Bundesregierung und fragt, ob Äußerungen von Weber aus derselben Sendung und von Seehofer von vor zwei Jahren nicht rassistisch seien. Die Beauftragte antwortet ausweichend.
Eigentlich hat die Moderatorin damit die Hohlheit des Debattenbegriffs Rassismus herausgearbeitet. Rassismus als Tatmotiv, darum heute der Gipfel im Kanzleramt, wo alle mehr Geld und Teilhabe wollen. Der Hof gestattet einigen Höflingen das Aufsteigen bei Hofe, zu Lasten der Ausgebeuteten. Die Journalistin ist die strukturell Gute, weil sie den Rassismus anprangert.
Doch die Integrationsbeauftragte wird den Teufel tun zu sagen: Na wenn alles Rassismus ist, gibt es nichts zu besprechen.

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Sonntag, 1. März 2020
Konservative Erneuerung
Ist Konservativismus auch wieder so ein Ismus?
Mittlerweile ja, weil er nur noch als Negativkategorie existiert.
Dabei kommt es eben immer darauf an. Wenn der Adel vor der Auflösung steht, ist das gewaltsame Erhalten der Feudalstrukturen konservativ, endet die demokratische freiheitliche Gesellschaft, ist das Bestreben zu ihrem Erhalt konservativ.
Das Gegensatzpaar ist aber nicht Fortschritt—Konservativismus. Es ist auf politischer Ebene Vision—Handeln, Handeln dann im Sinne des Sinnvollen, wobei es unterschiedliche Auffassungen und Interessen gibt, was das wäre, aber so muss es sein. Wir haben aktuell nur noch visionäre gesinnungsethische Politiker, die von der Substanz zehren lassen. Mit den besten Visionen natürlich. Als kampfbegrifflich konservativ hingestellt wird der Skeptiker, der also jede Veränderung ablehnt. Um die Konservativen ins Gefüge einzubinden, hat man Maß und Mitte eingeführt.
Aber konservatives Handeln, dem Sinne nach erhaltendes, wäre zugleich erneuerndes. Womit wir beim Clou wären: konservativ hieße fachkompetent.
Wirtschaftspolitik, Familienpolitik, Außen-, Rechts- und Bildungspolitik, sie alle sind nicht mehr unter fachlichen Aspekten geführt, sondern fachfremden, Klima, Rassismus, Willkommen, Buntvielfalt und all dem Quatsch. Weltoffenheit. Geschlechter. Was eben modern ist. Würde man damit aufhören, hätte man noch immer nichts, weil unterlassen wurde, Facharbeit zu tun.
Konservativismus ist also keine Angelegenheit der Gesinnung, sondern des Fortbestehens.

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Samstag, 29. Februar 2020
Zum Chebli-Urteil
Alles andere wäre eine Änderung der verfassungsrechtlichen Lage gewesen; man darf politisch öffentliche Personen in ihrem Wirken auch mit persönlichen Schmähwörtern kritisieren, solange es eine Meinungsäußerung ist, da die Meinung stärker geschützt ist als eine Tatsachenbehauptung und nicht auf einen Richtigkeitsgehalt überprüft zu werden hat.
Das ist nicht nur die Rechtslage, das ist auch richtig so. Das bemühte Bild ist „wer sich selbst aus dem Fenster lehnt“, aber das Bild stimmt nicht ganz; die öffentlich präsentierte Figur ist noch eine vorgeschobene Maske, auch wenn sich alle ganz nahbar und authentisch geben und dies mit ihrer Verletzlichkeit untermalen.

Zu Chebli selbst und den schlimmen Wörtern, um die es ging. Eigentlich haben sie am Eigentlichen vorbeigeredet. Sprechpuppe, Quote, Muslimin, das ist eigentlich alles nicht, was sie ausmacht. Sie ist komplett SPD.
Es gibt auch keinen Grund zu vermuten, dass sie naturdumm wäre, sie ist sozialdemokratisch politverblödet. Das mit der peinlichen Szene in der Bundespressekonferenz – kaum jemand von uns hätte ein besseres Bild abgegeben, aber sie wurde da hingesetzt, und wenn sie sich erzählen lässt, dass sie angefeindet und gehasst wird als Fräulein Muslimmigrantin, dann glaubt sie das. Ihre Erfolgserlebnisse sind die in der politischen Blase, sie ist reich geworden mit SPD-Quatsch. Doch die SPD kann immer vortäuschen, Frau Muslim wäre das Feindbild der Dunklen.
Chebli wird als Feindbild 'rausgeschickt, damit die SPD sich besser fühlt.

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