Samstag, 3. Januar 2015
Islamisierung, wie, wo
Manche Medien bringen Artikel von Nachwuchspraktikantinnen, die nach draußen ins Land gehen und sich umschauen, wo denn die vermeintliche Islamisierung zu beobachten wäre. Erwartungsgemäß finden sie nichts, keine Schariakontrollen und niemanden, der ihnen eine Konvertierung abnötigt.

Möglicherweise sind solche Artikel Kommentatorenfallen, man will Leute anlocken, die schreiben: na, ist doch alles voller Ausländer und Moscheeläden. Dann kann man sagen. Ha! Solche sind das.

Wenn man Betuchte sieht, Pinguinfrauen, schwarze Gespenster – und dass man dann nicht vor Scham im Boden versinkt, das ist Islamisierung.

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Dem Schreiber dieser
Zeilen fällt natürlich auf, dass hier - 'Nachwuchspraktikantinnen' - ein Pleonasmus oder eine Tautologie vorliegt, vom werten hiesigen Inhaltegeber anzunehmenderweise bewusst gesetzt, auch um keine besonderen, zu den sogenannten bundesdeutschen Qualitätsmedien, Unterschiede aufscheinen zu lassen, um zu zeigen: Kann ich auch!

Stichwort: Subversivität (oder: Subversion).

Die 'vermeintliche', 'angebliche' und 'sogenannte' Islamisierung findet natürlich nicht statt, sondern Islamisierung.

MFG
Dr. W

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Islamisierung erwünscht
Wie heute in den Nachrichten zu hören war, ist Nikolaus Schneider für eine Islamisierung.
Oder habe ich das falsch verstanden?

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