Mittwoch, 11. März 2015
Die Antworten
In der FAZ fragt Sibel Kekilli rhetorisch, was ist so bedrohlich an einer freien Frau? Warum wird sie von der eigenen Familie und der muslimischen Gesellschaft so klein gehalten?
„Warum wollt ihr mir ein Korsett aus starren Regeln und Pflichten überstreifen und immer fester schnüren, wenn ich so doch nicht mehr atmen kann? Wieso könnt ihr Freiheit nicht einfach als Wert für alle anerkennen? Ihr müsst mich und meine Wünsche ja nicht unbedingt verstehen, sondern respektieren. Ich bin ein Individuum. Warum nur ist euch die Außenwirkung in der Gesellschaft wichtiger als das glückliche Leben eurer Tochter, Schwester oder Frau?“

Die richtigen Fragen.
Die Antworten bleiben aus.
Hier sind sie.
Weil ein totalitäres Herrschaftssystem keine einzige freie Person dulden kann.
Und weil die Männer sich schon sehr richtig einschätzen; aus eigener Attraktivität könnten sie bei einer Frau wie Sebil Kikelli kaum eine Chance haben, und auch nicht die anderen, die ein Tauschobjekt anbieten müssen. Man muss die Frauen von kleinauf an niedrig halten, um sie gefügig zu kriegen.

Und weil es von uns, den Grünen und ihren politischen Armen, so geduldet und gefördert wird.

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Die Fragen
stehen seit langer Zeit offen im Raum. Die Antworten kann sich jeder selbst denken. Nur natürlich unsere Politiker nicht. Man will sich ja nicht dem Vorwurf des Rassismus aussetzen, wenn man von den kulturellen Bereicherern die Einhaltung unserer Gesetze verlangt.

Aber was schreibe ich? Wer sich einen Überblick verschaffen möchte, was den Politikern wichtiger ist, kann mal einen Blick auf die Zustände in meiner Heimatstadt werfen: "Die Stadt-Stasi". So geht es sicher nicht nur hier in München zu.

MfG
Hans

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