Montag, 16. März 2015
Richtungsentscheidung
Was nach dem Kopftuchurteil die größere Besorgnis auslösen sollte als die Betuchten selbst, ist, wie unverhohlen von einem „Schritt in die richtige Richtung“ gesprochen wird.
Diese Richtung sollte von den Journalisten einmal untersucht werden, statt Stimmen und Meinungen einzusammeln.
Journalisten? Von welchen Journalisten?
Ach ja.

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Kleiner Lichtblick
Der einzige (winzige) Lichtblick ist die abweichende Meinung zweier Verfassungsrichter, die nach meiner Ansicht die Lage absolut richtig eingeschätzt haben. Siehe hier (weiter unten zu lesen):
http://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2015/bvg15-014.html
Passend zur Verrücktheit unseres Landes auch eine Kopftuchfrau als riesiges Transparent an unserem Stadtmuseum, Thema "Muslime in Deutschland" (oder so ähnlich). Unverhüllte Moslemtanten scheint es also nicht zu geben. Prima langjährige Einflüsterung von "Matzjeck" & Co.

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Gibt es wohl!
Für unverhüllte Moslemtanten einfach mal bei Google-Bilder "Muslima nackt" oder "Muslima naked" eingeben.

Ok, natürlich nur wenn man 18+ ist. ;-)

MfG
Hans

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Kaum erträglich
, wie das Urteil bei bundesdeutschen Linken und Ökologisten begrüßt worden ist.

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Nun wird es um den Einzelfall gehen, wobei jeweils der Schulfrieden und dessen Gefährdung zu prüfen sein wird, der Rechtsweg eingeschlossen bleibt; das sieht jetzt richtig mau aus, zumal es demnächst nicht nur um Kopftuchträger, sondern auch um das Nönnchen und den jüdischen Kippa-Träger gehen wird.

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