Donnerstag, 30. April 2015
Deutschlantis
Der Ex-Vize-Bild-Chefredakteur meint, einen failed state besucht zu haben.
Gescheitert ist vielleicht Buschkowsky, der auch noch denkt, schiefgelaufene Auswüchse falsch verstandener Tolerierungsmodelle regiert zu haben.
Das sind naive Verharmlosungen.
Was Neukölln bietet, ist genau das, was grüner Ideologie entspricht. Man darf deshalb annehmen, dass es ein gelungenes Modell ist, aus Sicht der Grünen.
Man befasse sich doch bitte mit der Ideologie der Grünen, wie sie beschlossen ist sowie wie sie vertreten wird von den Statthaltern des Grünen Reichs. Sagt da jemand, „huch, so extrem muss es jetzt nicht sein“? Man lächelt vergnügt.

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Aber auf hohem Niveau
Gescheitert ist vielleicht Buschkowsky, der auch noch denkt, schiefgelaufene Auswüchse falsch verstandener Tolerierungsmodelle regiert zu haben.
... gescheitert.

Vgl. :
-> http://www.welt.de/kultur/article138625652/Haben-Sie-etwas-bewirkt-Herr-Buschkowsky-Noe.html

KA, was ist denn so böse an den Grünen, das sie vom Neomarxistischen nach unten abzusetzen vermag?
Der Biozentrismus (der dem Theozentrismus in vielem ähnelt)?

MFG
Dr. W

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Über allem ...
... im Grünen Reich steht der Hass auf das vorige bzw. überhaupt auf alle nicht-grünen Reiche.

Und natürlich lächelt man. Erstens lebt man selbst ja in der Regel woanders. Zweitens ist Neu-Kölln et. al. die Chiffre für das Anti-Deutschland, das für das Gegenteil dessen steht, was man hinter sich gelassen hat. In einem Partygespräch, bei dem es um Parallelgesellschaften ging, sagte mir einmal ein in unserer Stadt bekannter Funktionär des Grünen Reichs: Das wichtigste sei doch - vor dem Hintergrund unserer Geschichte - dass die Deutschen den Nationalismus überwunden hätten. Zustände wie in Neu-Kölln (bei uns war es ein anderes, aber ähnliches Viertel) müssten in einem vielfältigen Staatswesen einfach hingenommen werden, es zähle das große Ganze ...

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