Samstag, 15. August 2015
Der Mund ist geöffnet
Man muss nur mal zuhören. Deshalb sollte man.

1) Die Grenze der Belastbarkeit ist noch nicht erreicht.

Das ist ein häufig geäußerter Satz in der „Flüchtlings“-„Debatte“.
Das stimmt natürlich. Kann man kaum bestreiten. Die Grenze der Belastbarkeit? Nein, ist noch nicht bereicht. Was die Menschen alles aushalten können. Da geht noch was.
Es sagt eigentlich nur, dass man strikt darauf hin arbeitet, diese Grenze zu erreichen. Und dann zu überwinden.

2) Sachleistungen verhindern keine Flucht, Taschengeld ist Ausdruck der Menschenwürde.

Wer Letzteres sagt, der offenbart, dass es ihm nur um Geld geht. Das sagen Leute, die dafür bezahlt werden wollen, Geld zu schaufeln und den Armen etwas abzugeben.
Wenn die Flüchtlinge gar nicht wegen des Geldes kommen, dann ist ja gut. Aus Sicht der Gutmeinenden läge somit gar kein Aufregungsgrund vor. Wenn der Fluchtgrund nicht ist, kein Taschengeld im Heimatland bekommen zu haben, sondern Sicherheit und Schutz zu suchen, gibt es kein Problem.

3) Stattdessen sollen die Asylverfahren beschleunigt werden.

Und das soll man nun glauben? Na gut. Und dann? Dann fallen die abgelehnten Asylanten aus der Statistik für Asylbewerber und in die Statistik der Armut in Deutschland, die wieder angewachsen ist, weil der Kapitalismus so schlimm ist.

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Mal ganz praktisch angemerkt
, wenn sich das bundesdeutsche Volk oder die bundesdeutsche Bevölkerung entschieden haben sich bei einer Fertilitätsrate von ca. 1,4 -so wie sie seit ca. 40 Jahren vorliegt- je Generation zu zweidritteln...

...dürfen auch andere kommen, denn ansonsten droht ja ein massiver wirtschaftlicher Werteverlust, an Hand des Beispiels Immobilium ("res immobiles") könnte dies direkt klar werden.

Das "Coole" sozusagen besteht bundesdeutsch hauptsächlich darin hier antiselektiv vorzugehen, sich sozusagen besiedeln zu lassen, durch Anderskulturige, die absehbarerweise für die Aufnahme nicht danken werden.

Insofern benötigt es ein Einwanderungsgesetz, auch um Unordnung und ständigen Rechtsbruch, wie er in der BRD zunehmend vorliegt, zu beenden.
Vorschlag:
Einfach nur Anhänger des Mohammedanismus einwandern lassen, nicht mehr andere.
Viele Doitsche wollen es doch genau so, hier muss aus deren Herzen keine Mördergruben gemacht werden,
MFG
Dr. W

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Privateigentum
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/tuebingen/palmer-will-notfalls-haeuser-beschlagnahmen-lassen/-/id=1602/did=15983720/nid=1602/cda019/

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Privateigentum II
Flüchtlinge als Mittel zum Zweck des grün-totalitären Programs.

"Beschlagnahmen wolle er aber nur, wenn sich Eigentümer weigern, die Häuser zur Verfügung zu stellen." Wer sich so zitieren lässt, für den gibt es schon keine Eigentümer mehr.

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