Mittwoch, 15. Juni 2016
Der Islam gehört zum IS
Es hätte auch ein evangelikaler Christ sein können, sagte einer. Zum Glück sagte niemand, es hätte aber auch ein anderer Moslem sein können.

Es wird gemutmaßt, der Attentäter habe selbst homosexuelle Neigungen gehabt und sich dafür gehasst. In Orlando muss sich aber niemand dafür hassen. Mehr Islam ist hier einmal nicht die Lösung.

Wir sehen aber doch einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus. Islam ist, wenn man sich für die eigene Homosexualität hasst. Islamismus ist, wenn man andere dafür hasst. Und Islamischer Staat ist, wenn man andere dafür ermordet.

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Barack Hussein Obama II soll sich schwer erregt haben, als ein anderer die plumpe und nicht durchgehend plausible Erklärung ins Spiel gebracht hat, dass hier 'Islamic Terrorism' am Start gewesen sein könnte.
Weil dann das New Beginning, auch bekannt als Kairoer Rede, irgendwie gescheitert wäre, übrigens auch Jimmy Carters Bemühung, den Schah ab- und Ruhollah Chomeini aufzusetzen.
Weil die US-amerikanischen Demokraten so womöglich bloßgestellt wären?

Hmm, schwierig, liegt nicht vielleicht einfach in Orlando nur "Männergewalt" vor? Homophobie? Auch das Waffentragen betreffend, den 2. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten meinend, dieser wichtige Punkt fehlte btw im dankenswerterweise hier bereitgestellten WebLog-Artikel, hätte der Mann nicht rechtzeitig entwaffnet werden können?

MFG
Dr. W

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Ach so, die Überschrift ist der Gag!
Der Islam gehört zum IS

Klar, genau diejenigen, die meinen, dass der Islam zu Deutschland gehört, normativ, denn so im Empirischen festzustellen wäre trivial, sind lustigerweise ebenfalls der Meinung, dass der Islam normativ nicht zum Islamischen Staat gehört.

Chapeau!

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