Dienstag, 2. Mai 2017
Heerschaften
Natürlich ist es ein schöner Zustand, in dem sich alle befinden, die nicht sehen, wonach es aussieht, wenn die Verteidigungsministerin den Corpsgeist und die Haltungen in der Bundeswehr bemängelt: Das ist die Vorbereitung einer Säuberungsaktion.
Die Flüchtlings-Affäre, das ist sozusagen der Putschversuch, jetzt geht die Ministerin daran, die Pendants zu den Gülen-Anhängern zu zerschlagen, wie immer sie geheißen werden, Reichsbürger oder Völkische oder was auch immer. Die Verschwörung wird aufgedeckt; wer keine Namen nennt, ist verdächtig.
Die Presse wird willfährig sekundieren und das Thema auftischen, wie rechts die Soldaten sind und welche Haltungs- und Führungsmängel es in der Bundeswehr gibt.
Die Reaktionen aus der Armee sind durchaus gendergerecht: man zeigt sich befremdet und beleidigt.
Ein Militär, das jetzt nicht putscht, hat es nicht besser verdient.

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Wobei putschen im übertragenen Sinn zu verstehen ist.
Es ist generell erstaunlich, wie aus allen möglichen und unmöglichen Vorfällen Munition gegen Rechts kreiert wird.
Behaupte weiterhin: die treibenden Kräfte sind die Medien. Die Politiker reagieren nur panikartig, ja nicht die Missgunst der Medien zu provozieren.

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Die 'treibenden Kräfte' finden sich womöglich im Globalistischen und Wirtschaftsinteressen bedienend.
Ich sag das mal so als (klassisch) Liberaler,
MFG
Dr. W

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