Mittwoch, 13. Dezember 2017
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Da gab es die ungebremsten antijüdischen Hassdemonstrationen in Berlin, die wegen des eingängigen Bildes mit der Verbrennung des Judensterns nicht so ganz zu verschweigen waren, die Presse hat sich dessen ja dann doch angenommen.
Und das ist, was geschehen wird: nicht etwa nichts, sondern mehr Kampf gegen rechts. Nicht nur das, es werden jetzt noch mehr Reichsbürger oder Politiker oder Facebookkommentatoren hochgenommen, die sich womöglich auf die neuen Juden bezogen despektierlich geäußert haben, so dass das Problem der antireligiösen Hetze außer gegen Christen ein großes sein wird, gegen das die Gesellschaft mit aller Härte vorgehen muss.
Wir haben noch eine Übergangszeit ohne „stabile Regierung“, da unterläuft den Journalisten schon mal vorgezogene Wendehalsigkeit. Damit ist es vorbei, wenn die SPD wieder mitarbeitet, mitplant und mitregiert. Weil dann Merkel wieder voll dabei ist.

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Düstere Prophezeiung,
aber durchaus zu befürchten.

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