Dienstag, 13. März 2018
Demographisches Problem
Gutgehen kann es natürlich nicht, dass der Staat in parteipolitischer Übernahme gegen seine Bürger agiert, ihnen nicht nur das Geld abknöpft, sondern auch sie entmündigt, den freien Bürger als Feind bekämpft, aber es wäre doch sehr optimistisch anzunehmen, dass der Bürger immer mehr in die Tendenz gerät, es sich nicht mehr gefallen lassen zu wollen.
Denn der Bürger, um den es geht, der hat zu tun.
Zeit haben die Schmarotzer, und die werden ihre parasitäre Existenz ausbauen.
Die Menge der mittleren Bürger, für die die Demokratie gedacht ist, möchte eigentlich, dass Staat und Politiker das alles regeln, dazu hat man sie gewählt. Der Wunsch, dass die Politiker besser sind als das Volk, besteht eben auch im Volk. Die Gewissheit besteht bei den Politikern.
Die meisten stören sich nicht daran, wenn der Staat mehr verteilen will. Dann ist eben mehr zu holen.
Es sind diese meisten, die das demographische Problem ausmachen. Sie bilden die Mehrheit, die vom Staat leben will.
Man kann sie nicht in die Produktion schicken.
Die Produktion wurde eingestellt.

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