Mittwoch, 1. Mai 2019
Historische Notwendigkeit des Sozialismus
tagesschauder, 12:12h
Die Sozialisten/Kommunisten betrachten die Errichtung des Sozialismus als geschichtliche Gesetzmäßigkeit und sehen die Rechtfertigung im Wesen des Friedens. Sie scheinen rechtzuhaben. Das, was überschüssige Menschen früher im Krieg erbeuteten, nehmen sie sich im sozialistischen Machtsystem als Teilhaber des Staates. Wallenstein als Umweltverwalter und Gerechtigkeitsfunktionär, der Schaden scheint geringer.
Der Trieb des Menschen, für möglichst viel möglichst wenig zu tun, er scheint das zu sein, woran der Kommunismus scheitert, dabei ist er der Grund, warum er funktioniert – für die Kommunisten. Sie optimieren ihre Effizienz durch Revolution und Zwang. Und den Untergeordneten – ja geht es ihnen so viel schlechter als den Fronarbeitern? Sie haben immerhin die Möglichkeit zum Aufstieg, in der Partei, als Genderprofessor, Umwelthilferäuber.
Der Sozialismus ist nicht gescheitert, er wurde nur vorübergehend auf eine bessere ökonomische Basis gestellt.
Der Trieb des Menschen, für möglichst viel möglichst wenig zu tun, er scheint das zu sein, woran der Kommunismus scheitert, dabei ist er der Grund, warum er funktioniert – für die Kommunisten. Sie optimieren ihre Effizienz durch Revolution und Zwang. Und den Untergeordneten – ja geht es ihnen so viel schlechter als den Fronarbeitern? Sie haben immerhin die Möglichkeit zum Aufstieg, in der Partei, als Genderprofessor, Umwelthilferäuber.
Der Sozialismus ist nicht gescheitert, er wurde nur vorübergehend auf eine bessere ökonomische Basis gestellt.
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