Freitag, 9. August 2019
Breites Einheitsbündnis
Die SPD will nun also mit der Linkspartei, immerhin sagt sie es vorher. Als machtpolitische Erwägung ist es nicht verwerflich. Aber bezeichnend ist, es geht der SPD eben nicht darum, was für das Land gut wäre oder vielleicht noch für ihre Wähler, sondern für sich. Behauptetermaßen für die Welt und für Europa, aber für die Partei und ihre Akteure, es geht um Einfluss und Posten, das kann man für normal halten, aber die Entfremdung von der eigenen Klientel geht so weit, dass man nicht nur nicht versteht, was das für sie bedeutet und ob die das will, sondern es nicht einmal mehr für relevant erachtet. Die haben zu wollen. Dabei hat man SPD gewählt eben nicht aus Linksextremismus.
Die Kategorien sind abhandengekommen.
Die SPD ist mit der Einheitspartei schon ganz richtig.

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Einfach genießen
13 Prozent will also was mit 7 Prozent machen ...

Machtpolitik ist das längst nicht mehr.

Das ist einfach nur noch Parteiensterben von seiner schönsten Seite!

150 ist aber auch ein stattliches Alter – und irgendwann muss eben auch mal Schluss sein.

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