Freitag, 11. Oktober 2019
Versagt beim Suizid by Cop
tagesschauder, 12:27h
Wenn die Motivation wieder nur am politischen Gegner gelegen haben soll, der nun noch mehr überwacht werden müsse, wozu die eigenen Leute noch mehr Geld brauchen, dann wird einer, der ein Zeichen setzt und sich damit interessant macht, erst recht zum vermeintlichen Helden oder Wenigerloser. Ja, die Debatte ist mitschuld. Wofür gibt es denn Aufmerksamkeit, leicht zu verwechseln mit Anerkennung? In welchen Foren und Szenen wird denn dazu angestachelt, wo wird denn relativiert?
Welche Gewalt ist es denn, die hier imitiert wird, und wie wird sie von den Gruppen behandelt?
Ist es so abwegig für einen Komplettversager, die einzige Möglichkeit, jemand zu sein, zu ergreifen?
Die Polizei hätte ihm sofort beim Suizid by Cop asstistieren müssen.
Welche Gewalt ist es denn, die hier imitiert wird, und wie wird sie von den Gruppen behandelt?
Ist es so abwegig für einen Komplettversager, die einzige Möglichkeit, jemand zu sein, zu ergreifen?
Die Polizei hätte ihm sofort beim Suizid by Cop asstistieren müssen.
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dr. w,
Freitag, 11. Oktober 2019, 21:54
+1
Welche Gewalt ist es denn, die hier imitiert wird, und wie wird sie von den Gruppen behandelt?Es ist die Gewaltanwendung der Kollektivisten, die auch nicht relativiert werden muss.
Politisch Rechte, Konservative und nonkonform Konservative sind hier gemeint, haben damit nichts zu tun, denn es gibt keinen Nexus der Art "rechts-rechter-Nationalsozialist".
Denn die Nationalsozialisten kommen in den Parlamenten liberaler Demokratie nur deshalb streng rechts zu sitzen, damit sie sich nicht mit ihren "Brüdern vom anderen Ufer" schlagen, soz. der Parlaments-Hygiene geschuldet.
Einen wie oben gemeinten Nexus "links->linker->RAF(oder so)" gibt es aber.
Nichtsdestotrotz dürfen sich auch pol. Konservative fragen, ob sie nicht zumindest gelegentlich auch ungünstig agitiert haben.
Insgesamt ist rechtsextremistisch gegen Juden gerichtetes Verbrechen rar, das Schwein steht heute woanders.
Auch unsere jüdischen Freunde, der weitgehend unsubstantiierte Michel Friedman sei hier namentlich genannt, ein erwiesener Nasenbär und Kokainist (der mit den Nutten) darf / dürfen hier mitdenken.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. W
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